Auflistung nach Schlagwort "Umweltbewusstsein"
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Graue Literatur/ Bericht Der Aktionsbaukasten. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Bei einem guten Aktionstag gibt es viel zu staunen, zu erleben und auszuprobieren – für Groß und Klein. Ideen für die Programmgestaltung finden Sie in diesem Baukasten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Energie-Tische zum Klimaschutz. Erfolg durch Zusammenarbeit.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten sogenannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforen für die Projektentwicklung dienen. Die Energie-Tische haben die Aufgabe, die von der Kommune bereits begonne Arbeit zum Klimaschutz sinnvoll zu ergänzen. Deshalb werden die Themen für die Energie-Tische von der jeweiligen Kommune selbst ausgewählt. Um ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen, wird das Gesamtsprektrum an Themen zum Klimaschutz möglichst auf einen Bereich mit hohem CO2-Minderungspotential eingeengt. Folgende Themenfelder stehen zur Auswahl: Sanieren im Gebäudebestand; Energiesparen in Haushalten; Energiesparen in Industrie und Gewerbe; Energiesparen in öffentlichen Gebäuden; CO2-Minderung im Bereich Verkehr. In der Veröffentlichung werden Planung, Organisation und Durchführung von Energie-Tischen beschrieben, zu den einzelnen Themenfeldern Beispielprojekte aufgeführt sowie schlußfolgernd aus der Auswertung der Pilot- und Modellphase Erfolgsfaktoren benannt. difuBeitrag (Sammelwerk) Erweiterung des Handlungsspielraums durch Kooperation. Anforderungen an die kommunale Verwaltung bei der Umsetzung kommunaler Klimaschutzkonzepte.(1996)Die kommunale Umwelt- und Energiepolitik kann einen entscheidenden Beitrag zur Lösung der Umweltprobleme leisten, die die Energieversorgung in den Industrieländern verursacht. Energiesparen, rationeller Einsatz von Energie, insbesondere die Kraft-Wärme-Kopplung und beschleunigte Einführung erneuerbarer Energien sind hierzu wesentliche technische Instrumente, die am besten im kommunalen Dialog zwischen Kunden, Versorgungsunternehmen und der Verwaltung unter aktiver Beteiligung von BürgerInnen realisiert werden können. Die Kommunen sollten ihre vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten örtlich angepaßt nutzen. difuGraue Literatur/ Bericht Fokus. Der Aktionsbaukasten im Klimaschutz. Heute Rettich die Welt. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinDie Broschüre bietet konkrete Tipps für die Ausgestaltung von Aktionstagen, welche die Klimaschutzaktivitäten in einer Kommune sichtbar machen, dabei Bürger*innen für das Thema begeistern und sie zu eigenem Engagement motivieren sollen. Dabei werden verschiedene Veranstaltungsformate wie z.B. "Klimafrühstück" oder "Stadtrallye" erklärt und die jeweilige Planung baukastenartig dargestellt. Links zu Beispielen ergänzen die Darstellung.Graue Literatur/ Bericht Fokus. Wie Sie mit Aktionstagen Menschen begeistern. Tipps und Ideen für eine erfolgreiche Veranstaltung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Doch wie organisiert man einen Aktionstag von A bis Z – und wie wird er nachhaltig? Wie gewinnt man Sponsor*innen? Mit welchen Aktionen lässt sich das Thema für Klein und Groß erlebbar machen? In dieser Publikation finden Sie Tipps, Anregungen und Ideen, wie Sie zusammen mit lokalen Partner*innen einen Aktionstag in Ihrer Kommune auf die Beine stellen und so zeigen, dass Klimaschutz Spaß macht.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz durch Information. Information, Beratung, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit als flankierende Instrumente des Energiesparens. Dokumentation des Workshops am 24./25. Oktober 1994 in Potsdam.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinImmer mehr Kommunen betrachten Klimaschutz als Querschnittsaufgabe kommunalen Handelns. Um direkt oder zumindest indirekt Einfluß auf Energieverbrauch und damit auf CO2-Emissionen im lokalen Umfeld nehmen zu können, steht den Kommunen grundsätzlich eine reichhaltige Auswahl von Instrumenten und Maßnahmen zur Verfügung. Die Erfahrungen zeigen jedoch, daß die meisten Kommunen bisher nur Teilbereiche des Energiesektors bearbeiten und dabei ihren Schwerpunkt der Betrachtungen auf technische, kostenintensive Maßnahmen legen. Oftmals verhindern jedoch Falschinformationen oder einfach nur Unwissenheit der einzelnen Energieverbrauchergruppen die Realisierung von Energiesparmaßnahmen. Um einen Erfahrungsaustausch auf diesem Gebiet anzuregen, veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik im Oktober 1994 einen Workshop, der sich mit Fragen der Kommunikation, Information, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit befaßte. Die Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge, die die verschiedenen Referenten anläßlich des Workshops gehalten haben. difuGraue Literatur/ Bericht Länderprofil Polen. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt zu Mitarbeitermotivation in der Verwaltung. Eine Anleitung für mehr Klimaschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnEnergieeffiziente Gebäude und technische Ausstattungen sind nur dann wirklich wirksam, wenn die Nutzerinnen und Nutzer sich auch klimafreundlich verhalten. Daher gilt es, Mitarbeitende zu informieren und zugleich zum Mitmachen zu motivieren: Denn Wissen allein führt nicht zum Handeln. So belegen Untersuchungen, dass durch Motivationsmaßnahmen bis zu 15 Prozent Energie eingespart werden können. Erfolgsfaktoren für erfolgreichen Klimaschutz innerhalb der Verwaltung sind „Kümmerer“ und Vorbilder, Kommunikation der Klimaschutzziele der Verwaltung, Klimaschutztipps für den Büroalltag und Motivation der Mitarbeitenden: Und genau hier setzt dieser Klimahacks an.Graue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt: Gründung eines Jugendklimarates.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnAnhand aktueller Veröffentlichungen, Studien und einer Roadmap zeigt die Ausgabe, wie die Gründung eines Jugendklimarates gelingen kann. Zielgruppe sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanager*innen, die sich inspirieren lassen möchten.Graue Literatur/ Bericht Mobilitätsleitbilder und Verkehrsverhalten: Potentiale und Beispiele für zielgruppenorientierte Kommunikations- und Vermittlungsstrategien. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 27. und 28. November 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSollen die Ursachen der gegenwärtigen Verkehrsprobleme angegangen werden, so reicht es nicht, mit investiven Maßnahmen die Stärkung des ÖPNV zu betreiben. Mobilität ist nicht nur von den verfügbaren Verkehrsangeboten und Verkehrsmitteln abhängig, sondern wird auch von Lebensstilen, Einstellungen und Gewohnheiten und somit subjektiven Einflußfaktoren bestimmt. Untersuchungen zum Verkehrsverhalten und zur Verkehrsmittelwahl sind derzeit noch lückenhaft, was die Erfassung der Ausprägung und Struktur sowie der sozialen Bedeutung und Verteilung von verhaltensrelevanten Mobilitätsleitbildern betrifft. Das vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstaltete Seminar hatte das Ziel, die Zusammenhänge zwischen Lebensstilorientierungen und Verkehrsverhalten aufzuzeigen, weil Fortschritte hin zu einer umwelt- und sozialverträglichen Mobilität nur erreicht werden, wenn das alltägliche Verhalten der VerkehrsteilnehmerInnen in seiner Vielschichtigkeit erklärt wird. Die Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge des Seminars. difuGraue Literatur/ Bericht Öffentlichkeitsarbeit im kommunalen Umweltschutz. Beispiele zu den Handlungsfeldern Energie und Wasser.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKommunaler Umweltschutz ist ohne die aktive Mitwirkung der Bevölkerung nicht möglich. Die Bürger selbst stellen den wichtigsten Faktor im Bereich des effektiven Umweltschutzes dar. Es hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, daß der Schutz der Umwelt vom überwiegenden Teil der Bevölkerung zunehmend als eine der wichtigsten politischen Aufgaben angesehen wird. Dem gewachsenen Umweltbewußtsein steht jedoch eine eher abnehmende Bereitschaft gegenüber, aus den erkannten Problemen auch selbst die praktischen Konsequenzen zu ziehen. Öffentlichkeitsarbeit im Umweltschutz soll eine Verhaltensänderung der Bevölkerung bewirken. Im kommunalen Umweltschutz ist Öffentlichkeitsarbeit nicht gesetzlich vorgeschrieben. Jedoch wird umweltbezogene Öffentlichkeitsarbeit gemäß dem Vorsorgeprinzip als unverzichtbare kommunale Aufgabe verstanden. Die Veröffentlichung widmet sich den Möglichkeiten kommunaler Öffentlichkeitsarbeit mit den Themenschwerpunkten Energie und Wasser, da dies besonders wichtige Themen der Umweltkommunikation sind. Es werden Hinweise zu Konzepten, Methoden und Strategien gegeben und im Anschluß daran eine Vielzahl von beispielhaften Materialien aus den Städten präsentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Stadt Land Fluß. Umweltschutz in der Kommune. Wanderaustellung für Städte, Kreise und Gemeinden über Chancen und Möglichkeiten des kommunalen Umweltschutzes.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDa der Umweltschutz eine der vordringlichsten Aufgaben in der sich entwickelnden kommunalen Selbstverwaltung der neuen Länder ist und es bislang keine umfassende Ausstellung zum kommunalen Umweltschutz gab, hat das Deutsche Institut für Urbanistik eine bürgernahe Wanderausstellung erarbeitet. Ziel ist es, die Chancen und Möglichkeiten des kommunalen Umweltschutzes und die Rolle der kommunalen Selbstverwaltung bei der Verwirklichung der Umweltziele aufzuzeigen. Die Austellung bietet eine anschauliche Einführung in den kommunalen Umweltschutz, will durch die Darstellung der Verwaltungsaufgaben die Bereitschaft zum Handeln anregen und den Bürger motivieren, seine Umwelt aktiv mitzugestalten. Die Austellung zeigt den verträglichen Umgang mit den Ressourcen Boden, Wasser, Luft, Flora und Fauna sowie die Lösungsmöglichkeiten des kommunalen Umweltschutzes bei Problemen wie Landschaftszerstörung, Altlasten, Bodenversiegelung, Abfall, Luft- und Wasserverschmutzung. Die Ausstellung regt auch zu Grüngestaltungen vor unserer Haustür an und gibt Auskunft über Umweltgesetze sowie die finanzielle Seite des kommunalen Umweltschutzes. difuGraue Literatur/ Bericht Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030. Band 1: Überlick und Fazit.(2012) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDas Projekt sollte die weitere Ausdifferenzierung einer integrierten Nachhaltigkeitspolitik im deutschen Umweltressort unterstützen. Als inhaltlicher Fokus war die Gestaltung nachhaltiger urbaner Lebenswelten gewählt worden, da sich in der lebensweltlichen Perspektive der Bürger, Konsumenten, Arbeitnehmer, Verkehrsteilnehmer etc. die integrierte Nachhaltigkeitspolitik konsistent abbilden muss. Zur Stärkung einer effektiven integrierten Nachhaltigkeitspolitik wurden einschlägige Themenfelder und ihre Akteure innerhalb der deutschen Umweltpolitik auf Bundes-, Länder- und Kommunenebene im Hinblick auf (weitere) Vernetzungs- und Synergie-Potentiale untersucht. Hierzu, sowie zur Erkennung und Auflösung möglicher Zielkonflikte, wurden wissenschaftliche Studien sowie ein partizipativer und systematischer Szenario-Prozess durchgeführt. In einer vorgeschalteten Empirie- und Planungsphase wurden zunächst die Grundlagen erarbeitet: Eine Literaturstudie sowie Akteursgespräche und Workshops dienten dazu, die einschlägigen Themen- und Strategiefelder zu identifizieren und auf Zielkonflikte und Kooperationspotentiale zu untersuchen. Akteure, Interessenlagen und zugrundeliegende Zukunftserwartungen wurden für die Projektaufgabe erschlossen. In der Projekthauptphase wurde auf dieser Basis ein systematischer, partizipativer Szenario-Prozess nacheinander in zwei einander ergänzenden, gemeinsam mit BMU und UBA ausgewählten Themensträngen entfaltet ("Kreislaufstadt" und "Nachhaltige Wirtschaft in der Stadt"). Normative Szenarios für die nachhaltige Stadt 2030 wurden erarbeitet, Handlungsoptionen, Strategieelemente und konkrete Vernetzungsansätze für die integrierte Nachhaltigkeitspolitik wurden abgeleitet und in Richtung operativer Umsetzung und praktischer Kooperation im Umweltressort konkretisiert.Graue Literatur/ Bericht Szenarien für eine integrierte Nachhaltigkeitspolitik - am Beispiel: Die nachhaltige Stadt 2030. Band 2: Teilbericht "Kreislaufstadt 2030".(2013)Vor dem Hintergrund des methodischen Vorgehens und um der urbanen Lebenswelt gerecht zu werden, wurde bei dem Band "Kreislaufstadt 2030" ein erweiterter Untersuchungsansatz gewählt, d.h. nicht nur technische sondern auch gesellschaftliche Innovationen stehen im Fokus der Untersuchung. Der erweiterte Ressourcenbegriff umfasst neben klassische Kreislaufthemen wie Stoff-, Energie und Wasserflüsse und wird durch weitere Ressourcen wie Flächen, dem Thema Mobilität und durch soziale Aspekte ergänzt. Grundsätzlich hat dieser Bericht zum Ziel, die Herausforderungen und Trends für urbane Regionen zu beschreiben, das Thema Kreislaufstadt und seinen Stellenwert in der aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussion zu umreißen, entsprechende Leitbilder und Visionen darzustellen. Die vorhandenen Kreislaufansätze in urbanen Lebensräumen zu identifizieren und Optimierungen von Kreisläufen zu beschreiben, sowie den Ist-Zustand im Themenfeld zu analysieren und neue Entwicklungen oder auch Hemmnisse zu benennen. Ein weiterer Punkt ist es Schnittstellen zwischen den Sektoren zu diskutieren und den Bezug des Themas zur kommunalen Ebene herzustellen. Insbesondere sollen Fragen beantwortet werden, wo die Schnittstellen zur kommunalen Ebene liegen, wie handlungsfähig die Akteure auf der kommunalen Ebene sind und welche Rahmenbedingungen von Seiten des Bundes und der Länder, insbesondere des Umweltressorts notwendig und hilfreich sind. Grundlegend werden Wege und Perspektiven hin zur Umsetzung der "Kreislaufstadt 2030" skizziert.Graue Literatur/ Bericht Tat-Orte Länderprofil Tschechische Republik. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Tat-Orte Länderprofil Ungarn. Umweltgerechte Entwicklung im ländlichen Raum.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1998.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Nachholbedarf im kommunalen Umweltschutz ist in den Gemeinden der neuen Bundesländer besonders groß. Das Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Der Sinn des "TAT-Orte"-Wettbewerbs liegt zum einen in der öffentlichen Anerkennung des vorbildlichen Beispiels. Zum anderen liegt er darin, daß dieses Beispiel Schule macht. Neben dem persönlichen Engagement aller Akteure haben Kooperationen zwischen Kommunen, Initiativen, Bevölkerung, Privatwirtschaft, Behörden und Vereinen eine besondere Bedeutung für die Realisierung von Projekten. Auch bei den Preisträgern des Jahres 1998 wurden im Rahmen von gelungenen Kooperationen gemeinsame Ziele verfolgt und in die Tat umgesetzt. In der Veröffentlichung werden die fünf Preisträger präsentiert. difu