Auflistung nach Schlagwort "Unternehmenskooperation"
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Graue Literatur/ Bericht Cluster competence for higher resilience. A neoinstitutional perspective on how firms from the Lusatian Energy Cluster cope with an external shock.(2020) Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, IMB Institute of Management BerlinIn former studies cluster firms have hardly proven to be more resilient to shocks than non-cluster firms. Yet, there is a lack of research on how cluster firms can achieve resilience. Based on a qualitative study of firms in the Eastern German Lusatian energy cluster the authors found that after a shock - a sudden decision on energy policy changes of the German federal government - cluster firms have replaced pre- by postshock institutional logics. Studied firms put more emphasis on further utilising core competences and demonstrate more openness to communicate inside and outside of the cluster. In essence, cluster firms change institutional logics for strengthened T-shaped cluster competences, which subsequently lead to higher resilience of cluster firms and clusters. By linking institutional logics to cluster resilience via cluster competences the authors provide a new perspective on how cluster firms can be resilient in the face of a shock.Graue Literatur/ Bericht Telematikgestützte regionale Netzwerke.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Technologischer Wandel und Regionalentwicklung in Europa" (Phase III) unter dem Titel "Telematikgestützte Regionale Netze (TRN) und ihre Auswirkungen auf die Regionalentwicklung in Europa" gefördert. Der Band stellt die Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Ermittlung und Evaluation von telematisch gestützten regionalen Netzwerken (TRN) in Deutschland und Europa vor. TRN können als Reaktion auf den sozioökonomischen Wandel und als Organisationskonzepte wirtschaftlicher Kooperationsbeziehungen begriffen werden. Ihre Teilnehmer - kleine und mittlere Unternehmen (KMU) - arbeiten über unterschiedliche Kommunikationswege miteinander zusammen, die ganz oder teilweise auf den neuen Informations- und Kommunikationstechniken basieren. Von einer detaillierten Literatur- und Dokumentenanalyse ausgehend, wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Die ökonomischen, politischen und technologischen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen in der EU für den Aufbau und die Nutzung solcher Netzwerke werden herausgearbeitet. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Relevanz von TRN für die Wettbewerbsfähigkeit der KMU und für die Regionalentwicklung. Im empirischen Teil werden telematisch gestützte regionale Netzwerke in der Europäischen Union identifiziert. Vorgestellt werden Beispiele aus der deutschen Softwarebranche, dem Bereich Druck, Werbung und Marketing sowie der schwedischen Holzindustrie. Hierbei werden die Potenziale neuer IuK-Technologien und die Vorteile von Unternehmensnetzwerken dem Umsetzungsstand in der Praxis gegenübergestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung waren insgesamt ernüchternd. Trotz umfangreicher Recherchen ließen sich nur wenige Netzwerke von KMU, die das Internet zur Ausgestaltung ihrer Kooperationsbeziehungen nutzen, identifizieren. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für den Mittelstand. Wie Interreg B kleine und mittlere Unternehmen unterstützt.(2015) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnKleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der europäischen Wirtschaft: Über 98 Prozent aller Unternehmen gehören dieser Kategorie an. Auf sie entfallen zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum im Sinne der EU-Strategie "Europa 2020" fördern wollen, ist es daher besonders wichtig, KMU zu unterstützen. Die transnationale Zusammenarbeit (besser bekannt unter der Bezeichnung Interreg B) kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie mit Interreg B eine große Bandbreite von Maßnahmen, die der KMU-Förderung und Unterstützung dienen, erfolgreich umgesetzt werden kann. Bislang sind KMU weniger formal als Projektpartner in die transnationale Zusammenarbeit eingebunden, sondern waren vor allem Zielgruppe und Adressat von Projektaktivitäten und -ergebnissen. Mit der neuen Programmperiode 2014-2020 und ihrer Ausrichtung auf die Strategie Europa 2020 rücken KMU noch stärker in den Fokus. Mit der Broschüre, die vom Deutsches Institut für Urbanistik im Auftrag des BBSR erstellt wurde, soll daher Projektakteuren wie Städten und Regionen, aber auch KMU selbst gezeigt werden, welchen Mehrwert die transnationale Zusammenarbeit für den Mittelstand bringen kann sowie Tipps und Hinweise für all diejenigen bieten, die eigene Projektaktivitäten planen.