Auflistung nach Schlagwort "Veranstaltung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Der Aktionsbaukasten. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Bei einem guten Aktionstag gibt es viel zu staunen, zu erleben und auszuprobieren – für Groß und Klein. Ideen für die Programmgestaltung finden Sie in diesem Baukasten.Graue Literatur/ Bericht Dialogforum Umweltgerechtigkeit - Gemeinsame Perspektiven für Bund, Länder und Kommunen. Veranstaltungsdokumentation. Online-Veranstaltung vom 14. Februar 2022.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Fokus. Der Aktionsbaukasten im Klimaschutz. Heute Rettich die Welt. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinDie Broschüre bietet konkrete Tipps für die Ausgestaltung von Aktionstagen, welche die Klimaschutzaktivitäten in einer Kommune sichtbar machen, dabei Bürger*innen für das Thema begeistern und sie zu eigenem Engagement motivieren sollen. Dabei werden verschiedene Veranstaltungsformate wie z.B. "Klimafrühstück" oder "Stadtrallye" erklärt und die jeweilige Planung baukastenartig dargestellt. Links zu Beispielen ergänzen die Darstellung.Graue Literatur/ Bericht Fokus. Wie Sie mit Aktionstagen Menschen begeistern. Tipps und Ideen für eine erfolgreiche Veranstaltung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Doch wie organisiert man einen Aktionstag von A bis Z – und wie wird er nachhaltig? Wie gewinnt man Sponsor*innen? Mit welchen Aktionen lässt sich das Thema für Klein und Groß erlebbar machen? In dieser Publikation finden Sie Tipps, Anregungen und Ideen, wie Sie zusammen mit lokalen Partner*innen einen Aktionstag in Ihrer Kommune auf die Beine stellen und so zeigen, dass Klimaschutz Spaß macht.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunikation, kontaktfrei: Online-Veranstaltungen in der Kommunalpraxis.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Mobilitätstag. Road to Kommunaler Klimaschutz.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnWie können klimarelevante Themen wie Mobilität oder Ernährung zeitgemäß kommuniziert werden? Dieser Frage widmen sich die vier digitalen Ausgaben der „Klimaguides“-Reihe, indem sie sich kurz und knapp auf ein konkretes Praxisbeispiel beziehen und Kommunen zum Nach ahmen animieren. Wichtig ist nicht nur, über Klimaschutz zu informieren, sondern auch selbst aktiv zu werden. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht daher das Thema „Mobilitätstag“. Denn im Bereich des kommunalen Mobilitätsmanagements gibt es eine Vielzahl an klimafreundlichen Alternativen, die im Rahmen eines Mobilitätstages beworben, diskutiert und auch getestet werden können. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Symbole des Strukturwandels von Metropolregionen. Leuchtturm-Projekte in Bilbao und dem Ruhrgebiet.(2011)In vielen altindustriell geprägten Großstadtregionen, die heute vor besonderen Herausforderungen im Wettbewerb mit etablierten Metropolen stehen, wird die Umnutzung ehemaliger Industrieflächen oder -bauten für kulturelle Zwecke als wichtiges stadtplanerisches Instrument zur Bewältigung der Folgen des Strukturwandels gesehen. Dabei werden oft spektakuläre Museumsbauten errichtet, die als Leuchtturm-Projekte dazu beitragen sollen, die touristische Aufmerksamkeit, die kulturelle Anziehungskraft und indirekt auch die Attraktivität als Investitionsstandort zu erhöhen. Bekannteste Modell für eine solche Strategie ist Bilbao, dem es seit der Eröffnung des dortigen Guggenheim-Museums gelang, von einer nur wenig beachteten Werften- und Hafenstadt zu einer Touristendestination zu werden. Auch das Ruhrgebiet gehört zu den altindustriellen Regionen, die sich verstärkt darum bemühen, ihren Strukturwandel dadurch zu kommunizieren und voranzubringen, dass einstige Industrieareale mit aufsehenerregenden Neu- oder Umbauten für kulturelle Nutzungen adaptiert werden. So erhielt 2010 der sich schon seit einigen Jahren vollziehende Umbau des Geländes der Zeche Zollverein in Essen zu einem kulturellen Zentrum einen neuen Impuls, indem das Ruhrmuseum in neu hergerichtete Räume im Großbau der ehemaligen Kohlenwäsche vom Zollverein verlegt wurde. In demselben Jahr wurde zudem in Dortmund der Umbau eines stadtbildprägenden Gebäudes der ehemaligen Union-Brauerei vollendet, der nun als "Zentrum für Kunst und Kreativität" dient. Es gilt daher genauer zu analysieren, wie unter solchen Bedingungen einzelne Museumbauten das Image einer Region prägen können und welche besonderen Probleme oder Chancen sich im Ruhrgebiet im Vergleich zu Bilbao bei der Durchführung von Leuchtturm-Projekten stellen.