Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsaufkommen"
Gerade angezeigt 1 - 9 von 9
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monografie Auswirkungen von finanziellen Förderinstrumenten auf Flächenverbrauch und Verkehrsaufkommen. Teilbericht zum Projekt "Möglichkeiten zur Steuerung des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Stadtverkehrsplanung. T. 1. Mobilität. Grunddaten zur Entwicklung des städtischen Personenverkehrs.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Arbeit werden empirische Untersuchungen zur bisherigen Entwicklung der Mobilität im Straßenverkehr ausgewertet. In die vergleichende Auswertung dieser Untersuchungen werden die Ergebnisse zahlreicher Haushaltsbefragungen zum Verkehrsverhalten der Bevölkerung, die im Rahmen von gesamtstädtischen Verkehrsuntersuchungen in verschiedenen Städten der Bundesrepublik Deutschland und des Auslands durchgeführt wurden sowie auch die "Kontinuierliche Erhebung zum Verkehrsverhalten" im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums (KONTIV), die Berufspendlerstatistiken und einschlägige sozialgeographische und verkehrssoziologische Einzeluntersuchungen einbezogen. Herausgearbeitet werden insbesondere die Mobilitätskomponenten Wegehäufigkeit, Reisezwecke, Transportmittelnutzung, Wegelängen und Wegedauer, wobei die Differenzierung nach der Siedlungs- und Verkehrsangebotsstruktur im Vordergrund steht. Aus der Analyse werden Folgerungen für eine zeitgemäße Stadtverkehrsplanung abgeleitet. difuGraue Literatur/ Bericht Umweltverträglicher Verkehr 2050: Argumente für eine Mobilitätsstrategie für Deutschland.(2014) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDer Planungshorizont der Jahre 2025 und 2030 ist in Infrastrukturprogrammen und lokalen Verkehrsentwicklungsplänen üblich, weil hierfür bereits verschiedene Grundlagen vorhanden sind. Die Reflektion des Verkehrssystems in Deutschland im Jahr 2050 weist dagegen große Spielräume auf, hier sind sehr verschiedene plausible "Zukünfte" denkbar. Dennoch werden täglich verkehrspolitische Entscheidungen getroffen, die diesen Zeithorizont mit betreffen. Denn die langlebige Infrastruktur soll auch in 30 bis 40 Jahren noch ihre Funktion erfüllen. Die Ausarbeitung gliedert sich in folgende Kapitel: Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung wird dargestellt und auf die Verkehrspolitik, die vielfach mit weiteren politischen Handlungsfeldern verflochten ist, bezogen. Dabei wird entsprechend der Aufgabenstellung die ökologische Dimension besonders beleuchtet. Das Leitbild der integrierten Verkehrspolitik, die auch umweltpolitische Ziele integriert, wird in ihren Ursprüngen, Grundlagen und Ausprägungen erläutert. Warum die Umsetzung integrierter Verkehrspolitik bisher nicht ausreichend gelingt, wird diskutiert, bevor aktuelle Argumente aus den großen Zukunftstrends für eine integrierte Verkehrspolitik dargestellt werden. Als Empfehlung für eine zukünftige integrierte Verkehrspolitik auf Bundesebene werden schließlich in knapper Form Themen, Arbeitsschritte und Maßnahmenschwerpunkte skizziert.Graue Literatur/ Bericht Umweltverträglicher Verkehr 2050: Argumente für eine Mobilitätsstrategie für Deutschland. Kurzfassung.(2014) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauGraue Literatur/Bericht Verkehrsberuhigung: Entlastung statt Kollaps!(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Umsetzung von konsequenten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen wird in deutschen Städten immer populärer. Zugleich wachsen die Gegenstimmen. Ein vielgenanntes Argument ist, dass der Verkehr durch die ergriffenen Maßnahmen nicht abnimmt, sondern das benachbarte Straßennetz zusätzlich belastet. Der Beitrag liefert hierzu empirisch belegte Befunde aus zahlreichen nationalen und internationalen Projekten, die zeigen, dass diese Befürchtung nicht eintritt. Vielmehr bestätigen fast alle Erhebungen das Phänomen der „traffic evaporation“: Das Kfz-Verkehrsaufkommen verringert sich insgesamt, „verpufft“ also in nennenswertem Maße. Die Größenordnung der „Verpuffung“ liegt in den analysierten flächenhaften Verkehrsberuhigungsprojekten zwischen 15 und 28 Prozent, bei gesamten Innenstädten zwischen 25 und 69 Prozent, im Umfeld einzelner umgestalteter Straßen zwischen 4 und 52 Prozent. Die Zahlen variieren je nach Projekt und Bezugsrahmen. Der Effekt erklärt sich durch ein verändertes Verkehrsverhalten: Je attraktiver Fuß- und Radwege sind, desto häufiger nutzen Menschen sie. Und obgleich die Messungen durchaus Verlagerungseffekte in angrenzende Straßen zeigen, so sind diese meist moderat, der befürchtete Verkehrskollaps bleibt in fast allen Fällen aus. Die Erfahrungen europäischer Städte, die teilweise schon auf längere Interventionszeiträume zurückblicken können, zeigen außerdem, dass die positiven Entlastungseffekte mit der Zeit sogar zunehmen. Die Untersuchung zeigt: Restriktive Maßnahmen, die den Autoverkehr in den Städten zähmen, wirken in erwünschtem Sinne: Diesen Hebel gilt es auch in der fachlichen Diskussion sowohl in der Kommunalpolitik wie auch in Verwaltungen stärker zu berücksichtigen. Insbesondere in der Modellierung von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen sollten die beschriebenen Effekte zumindest als ein Szenario abgebildet werden.Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel