Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsmittel"
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Beitrag (Sammelwerk) Alternativen für den privaten und wirtschaftlichen Lastentransport. Die (Wieder-)Entdeckung der Transporträder.(2018)Die Nutzung von Lastenrädern in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei wurden sie bereits vor dem Beginn der Massenmotorisierung flächendeckend erfolgreich eingesetzt. Das Transportrader auch heute wieder, sowohl im privaten wie auch gewerblichen Bereich, ein großes Potenzial besitzen, beweisen diverse Studien und Pilotprojekte. Kommunen besitzen eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Einsatz von Lastenrädern zu fördern. Dabei ist es wichtig, eng mit allen beteiligten Akteuren zusammenzuarbeiten. In der Zukunft könnten dann vor allem die lnnenstädte von einer Reduzierung der Emissionen und des Verkehrsaufkommens profitieren.Monografie Mobilität 2050. Szenarien der Mobilitätsentwicklung unter Berücksichtigung von Siedlungsstrukturen bis 2050.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bevölkerung wird im Durchschnitt immer älter und ihre Zahl geht langfristig vermutlich zurück. Neue Energieträger und die globalen Umweltbelastungen werden zu steigenden Verkehrskosten führen. Wie wird sich dies bis zum Jahr 2050 auf Siedlungsstrukturen und Verkehr auswirken? Wie viele der älteren Menschen werden auf dem Land leben und viel Auto fahren und wie viele verkehrseffizient in der Stadt? Der Band nimmt - aufbauend auf den beiden Szenarien "Gleitender Übergang" und "Dynamische Anpassung" - fundierte und differenzierte Schätzungen der Motorisierung, der Verkehrsleistung und des Modal Split in wachsenden, mittleren und schrumpfenden Regionen vor. Darüber hinaus gibt er Antworten auf die Frage, von welchen Faktoren Verkehrsleistung im Personenverkehr, Verkehrsverflechtung und Verkehrsmittelwahl zukünftig in besonderem Maße abhängen werden. difuGraue Literatur/ Bericht Network-related infrastructures under pressure for change - sectoral analysis public transport.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse ÖPNV.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Nicht weniger unterwegs, sondern intelligenter? Neue Mobilitätskonzepte.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Städte und ihr Verkehr müssen sich auf den Weg in ein postfossiles Zeitalter machen. Veränderte Werthaltungen und die Ausbildung einer neuen Mobilitätskultur ebnen den Weg für neue Mobilitätskonzepte. In diesen spielen Elektromobilität in ihren unterschiedlichen Facetten, Verleihsysteme für Fahrräder und Pedelecs, aber auch die Weiterentwicklung von Carsharing-Angeboten und vielfältige Verknüpfungen mit dem Öffentlichen Personennahverkehr eine bedeutende Rolle. Es geht auch um veränderte Rahmenbedingungen und Umweltanforderungen, neue Akteurskonstellationen und kommunale Planungsstrategien. Um den Entwicklungen Rechnung zu tragen, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) entsprechende eigene Forschungen und Beiträge von Expertinnen und Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zu einer Gesamtübersicht zusammengeführt.Beitrag (Sammelwerk) Selbständig mobil sein - Integration auf zwei Rädern.(2018)Zentraler Bestandteil einer Willkommenskultur ist es, Flüchtlingen aktive gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Ob Teilnahme an einem Deutschkurs, einer Sportveranstaltung oder der Weg zur Arbeit: Mobilität ist die Voraussetzung dafür - und ein Kernelement für eine gelungene Integration. Dabei können der Standort der Unterbringung und die Qualität der Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowohl Interaktionen fördern als auch einschränken. Wenn Flüchtlinge überwiegend in ländlichen Gebieten oder in Stadtrandlagen untergebracht werden, sind sie meist von Anfang an mit erheblichen Mobilitätseinschränkungen konfrontiert. Die Sicherstellung der Mobilität beginnt daher schon bei der Wahl geeigneter Wohnstandorte. Die meisten Flüchtlinge sind zunächst auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Dem Informationsbedarf bei der Nutzung von Bussen und Bahnen kommen viele Verkehrsverbünde mit entsprechenden mehrsprachigen Informationen zum Liniennetz wie auch zum Tarifsystem entgegen. Vom ersten Tag ihres Aufenthaltes in Deutschland spielt darüber hinaus die Verkehrssicherheit eine wichtige Rolle, da ihnen das deutsche Verkehrssystem nicht vertraut ist und sprachliche Barrieren ein sicheres Verkehrsverhalten deutlich erschweren. Daher gilt es, frühzeitig die wesentlichsten Verkehrsregeln zu vermitteln. Angekommen in Deutschland, könnte das Fahrrad für Geflüchtete zu einem idealen Verkehrsmittel werden, es ermöglicht eine selbständige Mobilität, erweitert den Aktionsradius und ist in seiner Nutzung quasi kostenlos. Diese Vorteile haben sich deutschlandweit schnell herumgesprochen, über 500 Fahrradprojekte für Flüchtlinge stellen inzwischen Fahrräder zur Verfügung, vermitteln Verkehrsregeln oder organisieren Fahrradfahrkurse und Selbsthilfewerkstätten.Monografie Stadtverkehrsplanung. T. 4. Verkehrssicherheit im Städtevergleich. Stadt- und verkehrsstrukturelle Einflüsse auf die Unfallbelastung.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Untersuchung war zunächst, bessere Vergleichsmaßstäbe für die Unfallbelastung der Städte zu entwickeln, damit auch die Kommunen die Unfallbelastung ihrer Stadt einstufen können. Hauptgegenstand dieser Forschungsarbeit sollte die Klärung der wichtigsten Ursachen für unterschiedlichste Unfallbelastungen der Städte sein. Insbesondere sollte untersucht werden, ob und in welchem Maße die Unfallbelastung von veränderbaren Einflußgrößen wie der räumlich-baulichen Entwicklung der Stadt, dem Verkehrssystem, der Straßengestaltuung, der Verkehrsregelung u. a. abhängt. Der weitaus größte Teil der individuell-schicksalhaften und volkswirtschaftlichen Folgen von Verkehrsunfällen erwächst aus der relativ kleinen Zahl jener schweren Unfälle, bei denen Personen verletzt werden. Daher konzentriert sich die Untersuchung auf diese Unfälle. Wegen der Komplexität des Forschungsgegenstands kamen verschiedene Untersuchungsmethoden nebeneinander und miteinander verbunden zur Anwendung: Analyse der stadt- und verkehrsstrukturellen Merkmale, mehrdimensionale Analyse der amtlichen Straßenverkehrsunfalldaten (1982 bis 1984) und kleinräumliche Auswertungen der amtlichen Unfalltypensteckkarten (der Jahre 1985 und 1986). difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Straßenbahn, Stadtbahn, Light Rail Transit. Die weltweite Renaissance eines Verkehrsmittels und seine mögliche Rolle in einem stadtverträglichen Verkehrssystem am Beispiel Berlins.(1990)Aufgrund der starken Umweltbelastungen, des hohen Energieverbrauchs mit Auswirkungen auf die bedrohlichen Klimaveränderungen und der überwiegenden urbanen Unverträglichkeit des Kfz-Verkehrs besteht weitgehende Übereinstimmung darin, daß eine wesentliche Verbesserung nur durch eine grundlegende Änderung der Verkehrsgestaltung möglich ist. Dazu muß u.a. die Rolle der verschiedenen Verkehrsmittel in einem stadtverträglichen Verkehrskonzept neu definieert werden. Welche Bedeutung dabei die öffentlichen Verkehrsmittel haben und welchen Beitrag dazu die moderne Straßenbahn - bezeichnet auch mit Stadtbahn bzw. Light Rail Transit - leisten kann, wird anhand internationaler Erfahrungen behandelt sowie am Beispiel der Geschichte der Stadt- und Verkehrsentwicklung Berlins dargestellt. difuBeitrag (Sammelwerk) Verkehrsplanung und Gesundheit - Stadtverkehr und seine gesundheitlichen Folgen.(2012)Für die Gestaltung einer lebenswerten und gesunden Umwelt ist die Betrachtung des Stadtverkehrs unerlässlich. Viele Emissionen von Lärm und Luftschadstoffen stammen aus dem Verkehr. Die Flächeninanspruchnahme durch Verkehrsinfrastruktur ist ebenfalls ungebremst. Auch wenn Innenverdichtung und Renaissance der Innenstadt in einigen Städten zu verzeichnen sind, nimmt der Verkehr auch im städtischen Kontext noch weiter durch die Steigerung der Entfernung zu. So bleibt die stadtverträgliche Gestaltung des Verkehrs, insbesondere die Begrenzung des PKW-und LKW-Verkehrs zum Schutz menschlichen Lebens und zur gesundheitlichen Vorsorge, eine dringende Aufgabe für kommunale Verantwortliche.