Auflistung nach Schlagwort "Verkehrssteuerung"
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Monografie Hinweise zu Maßnahmen für eine Verkehrswende im Güterverkehr. H VwG. Ausgabe 2021.(2021) Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen -FGSV-, Arbeitsgruppe Verkehrsplanung, KölnMit dem Fokus auf die Gestaltung und das Management von Verkehrsnetzen hat die FGSV umfangreiche Erfahrungen mit den Wirkungen verkehrlicher Maßnahmen zur Beeinflussung des Güterverkehrs. Vor diesem Hintergrund gibt die FGSV mit dem neuen Wissensdokument Hinweise, welche Maßnahmen die öffentliche Hand im politischen Mehrebenensystem ergreifen sollte, um eine Verkehrswende im Güterverkehrssystem zu erreichen. Dabei spielt das Verhalten der Konsumenten, aber auch der Hersteller und Händler sowie der Transporteure eine entscheidende Rolle. Im Mittelpunkt steht dabei der Landverkehr, da dieser im Gestaltungsbereich der nationalen Verkehrspolitik und der Verkehrsplanung steht. Eine Güterverkehrswende kann dabei verstanden werden als eine signifikante Trendumkehr der negativen Wirkungen des Güterverkehrs auf die Umwelt, das Klima, andere Verkehrsteilnehmer und die Bevölkerung sowie auf die von der öffentlichen Hand getragenen Infrastruktur- und Gesundheitskosten. Die konsequente Reduktion der Ressourcenverbräuche, wie sie die Verkehrswende anstrebt, beinhaltet auch die Reduktion des Verbrauchs limitierter fossiler Energieressourcen. Beide Wenden teilen sich das Ziel der Verringerung von Treibhausgasemissionen und lokaler Luftschadstoffe. Darüber hinaus tragen wesentliche Instrumente der Verkehrswende auch zur Energiewende bei. Eine an ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen für den (Güter-)Verkehr orientierte Verkehrsplanung und Umweltpolitik im Verkehr kann die 17 Maßnahmen der H VwG aufgreifen. Diese entstammen vorwiegend dem Instrumentenset zur strategischen Steuerung des Güterverkehrs an Land (Straße, Schiene, Wasserstraße, multimodaler Verkehr, Verlader, Raumplanung) aus einer verkehrsplanerischen Sicht, enthalten jedoch auch Maßnahmen aus umweltpolitischer sowie aus betriebswirtschaftlicher und technologischer Perspektive, da sich die unterschiedlichen Maßnahmen z.T. wechselseitig bedingen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltige Mobilität in der Stadt. Welche Rolle können neue Stadtquartiere spielen?(2021)Die Verkehrswende ist zwar in aller Munde, kommt allerdings bislang nur schleppend voran. Der Blick richtet sich vermehrt auch auf die Planung neuer Stadtviertel, die bundesweit zunehmend mit ambitionierten Mobilitätskonzepten umgesetzt werden. Können sie eine Blaupause für die zukünftige urbane Mobilität sein?Monografie Steuerung des städtischen Kfz-Verkehrs. Parkraummanagement, City-Maut und Umweltzonen.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür die Kommunen gibt es mittlerweile ein breites Instrumentarium der Verkehrsplanung - im Interesse von Klimaschutz und Kosteneffizienz und um die vom motorisierten Individualverkehr ausgehenden städtebaulichen Belastungen und die vielerorts weit über den Grenzwerten liegenden Umweltbelastungen zu reduzieren. Das Deutsche Institut für Urbanistik griff in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag die Debatten um die Einführung von Umweltzonen und die Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung auf und vertiefte sie in Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen. Anhand der nationalen und internationalen Erfahrungen mit Umweltzonen, Parkraumbewirtschaftung und der Einführung einer City-Maut fasst dieser Band zusammen, welchen Beitrag Parkraumbewirtschaftung, Umweltzonen und städtische Straßengebühren im Rahmen einer integrierten Umwelt- und Verkehrsstrategie leisten können.Graue Literatur/ Bericht Verkehrsentwicklung steuern? Ansatzpunkte und Grenzen staatlicher Einflussnahme. Dokumentation eines Expertenworkshops.(2005) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS NRW-, Fachbereich Mobilität und siedlungsentwicklung, DortmundDie dokumentierte Veranstaltung stellte einen Baustein innerhalb eines Forschungsauftrages des Ministeriums für Verkehr, Energie und Landesplanung des Landes Nordrhein-Westfalen (MVEL) dar und wurde als Plattform zur vertiefenden Diskussion der Ergebnisse einer durchgeführten umfangreichen Expertenbefragung konzipiert. Diese zweistufige, nach der Delphi-Methode konzipierte Befragung sollten Bewertungen hinsichtlich der Wirksamkeit einer Auswahl von verkehrs- und siedlungspolitischen Instrumenten und Maßnahmen gewinnen. Die Vorträge von Hans-Henning von Winning, Tilman Bracher und Dieter Apel leiteten als Impulsreferate die drei Schwerpunktbereiche der Veranstaltung ein, in denen planerische, preispolitische wie auch ordnungsrechtliche Steuerungsansätze der Verkehrsentwicklung diskutiert wurden. Weitere Beiträge des Expertenworkshops thematisierten zum einen den landespolitischen Hintergrund (Michael Gaedtke) sowie die zentralen Ergebnisse des Projektes zum Zeitpunkt des Workshops (Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Herbert Kemming). fu/difu