Auflistung nach Schlagwort "Versorgungsunternehmen"
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Graue Literatur/ Bericht Benchmarking in der Wasserwirtschaft - Möglichkeiten und Grenzen einer Erweiterung des Benchmarking um ökologische und soziale Aspekte.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Wasserwirtschaftsbranche selbst verweist auf bereits vorhandene langjährige Erfahrungen mit bestimmten Varianten von Unternehmensvergleichen und hat sich 2003 in einer (2005 fortgeschriebenen) "Verbändeerklärung" eindeutig für die Umsetzung von Benchmarking-Initiativen auf freiwilliger Basis ausgesprochen. Verknüpfungen des Benchmarking mit Zielen nachhaltiger Entwicklung, insbesondere zur Ökologie und zu den sozialen Aspekten, sind jedoch randständig und bisher kaum systematisch vorgenommen wurden; grundsätzlich ist das Benchmarking in diese Richtung sehr wohl ausbaufähig. Die aktuelle Diskussion um dieses Instrument leidet aber unter dem Umstand, dass sowohl Begrifflichkeiten nicht eindeutig definiert sind, aber auch hinsichtlich der Frage der politisch-ökonomischen Instrumentalisierung des Benchmarking keineswegs Einigkeit besteht. Die Arbeit referiert die nationale und internationale Debatte darüber und befasst sich dann mit der funktionellen Erweiterung des Benchmarking sowie mit der inhaltlichen Erweiterung der Datenbasis um die soziale und ökologische Dimension. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Unternehmen in Deutschland als Erfahrungsträger und Kooperationspartner für Kommunen in Schwellen- und Entwicklungsländern - eine Bestandsaufnahme.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKommunale Unternehmen verfügen über einen weltweit nur selten in dieser Form gebündelten Erfahrungs- und Wissensschatz zur Erbringung öffentlicher Daseinsvorsorgeleistungen. Dadurch können sie einen wertvollen Beitrag in der Entwicklungszusammenarbeit leisten. Vor diesem Hintergrund beauftragte die GIZ das Difu mit der Durchführung einer Projektprüfung für die Städte-Plattform Connective Cities. Die Plattform wird als Kooperation zwischen der GIZ GmbH, Engagement Global gGmbH sowie dem Deutschen Städtetag im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung organisiert. Zentrale Ergebnisse sind in dem Difu-Paper zusammengefasst. Sie beruhen auf Internet- und Literaturrecherchen, der qualitativen Auswertung und Analyse von 18 Expertengesprächen, einer Fokusgruppe mit 13 Teilnehmern und 36 Kurzabfragen. Es werden der Status quo, der Mehrwert, die Bedingungen und Strategien in Hinblick auf Tätigkeiten kommunaler Unternehmen dargestellt, die sich dem Begriff der Entwicklungszusammenarbeit zuordnen lassen. Dabei wurden die Sektoren Wasser, Abfall und Verkehr näher beleuchtet. Zudem wurde der Frage nachgegangen, welche Inhalte sich für mögliche Kooperationen besonders eignen. Rechtliche Rahmenbedingungen wurden nicht untersucht, aber - wo unabdingbar - mitgedacht.Graue Literatur/ Bericht Kosten senken durch Energieeinsparung. Dokumentation des 5. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Duisburg am 27./28. Septemberg 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Oktober 1999 fand der 5. Deutsche Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten statt. Kommunale Energiebeauftragte diskutierten innovative Strategien bei der Versorgung kommunaler Liegenschaften mit Strom und Wärme. Ausgehend von den Erfahrungen langjähriger Praktiker kann beim Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen von folgenden Einsparpotentialen ausgegangen werden: 25 bis 60% der Heizenergie je nach Ausgangslage und mindestens 10% des Stromverbrauchs. Um die vorhandenen Potenziale konsequent ausschöpfen zu können, muss kommunales Energiemanagement als ämterübergreifende Querschnittsaufgabe erkannt werden. In kleinen Gemeinden ist der Personalaufwand für ein Energiemanagement von nur wenigen Gebäuden nicht zu rechtfertigen, so dass sich hier die Kooperation mit Energieagenturen empfiehlt. Um große Einsparpotentiale konsequent ausschöpfen zu können, sind entsprechende Rahmenbedingungen für die Umsetzung notwendig. Zu diesen Themen wurden Praxisbeispiele vorgestellt. Weitere Beispiele widmeten sich der EDV-gestützten Verbrauchserfassung. Die Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge des Fachkongresses. difuGraue Literatur/ Bericht Privatisierung und Kommerzialisierung als Herausforderung regionaler Infrastrukturpolitik. Eine Untersuchung der Berliner Strom-, Gas- und Wasserversorgung sowie Abwasserentsorgung.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAusgangspunkt war die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln die regionalpolitischen Infrastrukturaufgaben wie Energieversorgung, die Wasserver- und Abwasserentsorgung unter den veränderten Bedingungen noch wahrgenommen werden können. Wie wirkt sich dieser Transformationsprozess regional aus? Wie verändert sich das Verhältnis zwischen regionaler Politik und der regionalen Ver- und Entsorgungswirtschaft? Inwieweit können die Länder und Kommunen öffentliche Belange gegenüber den (teil-)privatisierten Versorgungsunternehmen durchsetzen? Inwieweit können öffentliche Infrastrukturinteressen durch die Einbindung von überregionalen Ver- und Entsorgern, privaten Dienstleistungs- und Technologieunternehmen, F&E-Akteuren sowie von Akteuren der Umweltwirtschaft vorangebracht werden? Diesen Fragen wird mit der raumwissenschaftliche Fallstudie nachgegangen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Stehen wir vor einem Systemwechsel in der Wasserver- und Abwasserentsorgung? Sektorale Randbedingungen und Optionen im stadttechnischen Transformationsprozess. Gesamtbericht des Analysemoduls "Stadttechnik" im Forschungsverbund netWORKS.(2006) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Studie ist es, die aktuellen Entwicklungstendenzen in der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Deutschland zu analysieren. Im ersten Teil des Berichtes sind vorrangig die Veränderungsprozesse im rechtlichen Rahmen und in den Bedarfsstrukturen Betrachtungsgegenstand, die zu einem erheblichen Anteil den Druck nach einem nachhaltigen Transformationsprozess im Ver- und Entsorgungssektor verstärken. Vor diesem Hintergrund werden im zweiten Teil der Studie Technologien und Systeme bezüglich eines möglichen Einflusses auf die Transformationsdynamik thematisiert. Dabei wird neben der Wasserversorgung auch der Abwassersektor untersucht, da hier ein erheblicher Einfluss auf Transformationsprozesse und Entwicklungsmöglichkeiten zu erwarten sind. Grundlage für diesen Bericht sind sowohl eigene Prognosen und Berechnungen und Recherchen des aktuellen Forschungsstandes, die im Anhang als weiterführende Literatur aufgeführt sind, sowie geführte Experteninterviews bei den Praxispartnern des Forschungsprojektes netWORKS. difuGraue Literatur/ Bericht Strukturwandel in der Wasserwirtschaft. Zur Fachtagung des Deutschen Instituts für Urbanistik in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag und dem Verband kommunaler Unternehmen: "Liberalisierung in der Wasserwirtschaft" Köln 3. und 4, Mai 2004. Orlis-Literaturrecherche (Zeitraum: ab 1.1.2002).(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Transformation netzgebundener Infrastruktur. Strategien für Kommunen am Beispiel Wasser.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie netzgebundenen Infrastruktursysteme befinden sich in einem dynamischen Prozess der Transformation. Dies gilt auch für den Bereich der Wasserver- und -entsorgung. Die Veränderungen treffen insbesondere die Kommunen als diejenigen, die traditionell und als Ausdruck ihrer Selbstverwaltung die öffentliche Versorgung sicherstellen. Kommunale Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung müssen sich daher grundsätzliche strategische Fragen zur Sicherstellung einer ausreichenden und angemessenen Ver- und Entsorgung stellen - und zwar sowohl in Hinblick auf die Organisationsform und damit ihre Einflussmöglichkeiten auf die Leistungserbringung als auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit des Versorgungssystems. Das Handbuch bietet den Kommunen auf der Basis der Ergebnisse des Forschungsverbundes netWORKS anwendungsorientierte Unterstützung bei dieser strategischen Entscheidungsfindung. Neben der Darstellung der grundlegenden Rahmenbedingungen und eines eigens entwickelten Ansatzes zur integrierten Strategiebildung werden Gestaltungspotenziale und -restriktionen deutlich gemacht, modellhaft die Wirkungen kommunaler Handlungsstrategien aufgezeigt sowie Verfahren und Instrumente eines kommunalen Transformationsmanagements erläutert. difu