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Auflistung nach Schlagwort "Verwaltungsreform"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Aufgaben neu verteilen.
    (2002)
  • Graue Literatur/Bericht
    Aufgabenverlagerung nach dem Dritten Gesetz zur Reform der Berliner Verwaltung (Drittes Verwaltungsreformgesetz). Argumente im Hinblick auf ausgewählte Aufgabenbereiche.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Aufsuchende Verwaltung, aufsuchende Stadt.
    (2011)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bedingungen einer erfolgreichen Konsolidierungspolitik der Kommunen.
    (1996)
    Ausgehend vom Befund einer andauernden kommunalen Finanzkrise in Deutschland, differenziert der Artikel die Bedingungen der Haushaltskonsolidierung. Ein Schwerpunkt liegt bei der Ausgabensenkung und hier bei der Effizienzsteigerung vor dem Abbau öffentlicher Leistungen. Auf der Einnahmenseite ist festzustellen, daß Städte zunehmend versuchen, durch systematische Bewertung und Nutzung als auch durch Veräußerung kommunalen Vermögens, neue, quantitativ bedeutsame Konsolidierungsbeiträge zu realisieren. Die kommunale Haushaltskonsolidierung fällt zeitlich zusammen mit einem umfassenden Prozeß der Verwaltungsmodernisierung, von der man durch Dezentralisierung der Ressourcenverantwortung Beiträge zur Kundenorientierung, zur Mitarbeiterzufriedenheit und zur Haushaltskonsolidierung erwartet. Unter der Bezeichnung "Budgetierung" werden Veränderungen der Haushaltsplanung realisiert. Die Änderungen im Haushaltsverfahren haben Konsequenzen für die Machtverteilung auf der lokalen Ebene. Verwaltungsextern müssen die Rollen von Bürgern, Gemeinderat und Verwaltung neu definiert werden. difu
  • Monografie
    Brennpunkt Stadt. Lebens- und Wirtschaftsraum, gebaute Umwelt, politische Einheit. Festschrift für Heinrich Mäding zum 65. Geburtstag.
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Beiträge sind Heinrich Mäding, dem langjährigen Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik, Forschungsinstitut der deutschen Städte, gewidmet. Die Stadt im Brennpunkt: Dies gilt für den Band und für Mädings Lebenswerk. Namhafte Autorinnen und Autoren aus kommunaler Wissenschaft, Praxis und Politik, Wegbegleiter und Mitstreiter für die kommunale Sache werfen Schlaglichter auf wesentliche Themen, mit denen die Städte als Kristallisationspunkte gesellschaftlicher Entwicklungen konfrontiert sind. Dargestellt, analysiert und in ihren Folgen bewertet werden historische Entwicklungen ebenso wie heute und künftig auf die deutschen Städte wirkende Trends mit ihren Herausforderungen für Stadtplanung und Stadtpolitik, ihren Chancen und Risiken für die Menschen. Politische Steuerung, Siedlungsentwicklung und finanzielle Handlungsmöglichkeiten stehen auf dem Prüfstand. In der Zusammenschau der Einzelperspektiven und Handlungsfelder scheint über die Themenbereiche hinweg ein facettenreiches Bild auf: von Stadt alspolitischem Gemeinwesen, als baulichem Ensemble, als Triebkraft der nationalen und regionalen Wirtschaft. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Budgetentwicklung. Verwaltungsreform, Haushalt und Demokratie.
    (1998)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Budgethoheit der Räte/Kreistage im Spannungsverhältnis zur dezentralen Ressourcenverantwortung.
    (1997)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Budgetierung - Stand und Probleme.
    (1996)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Budgetierung - zum Stand der Einführung in deutschen Stadtverwaltungen.
    (1998)
  • Graue Literatur/Bericht
    Budgetierung in der Stadtverwaltung.
    (2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Ein modernes Haushaltswesen gehört zu den Grundbedingungen für mehr Effizienz in der Kommunalverwaltung. Im Kern geht es dabei um neue, veränderte Formen der Haushaltssteuerung, die unter dem Begriff "Budgetierung" zusammengefasst werden. In dem langwierigen Reformprozess kann der "Blick über den eigenen Gartenzaun" einerseits neue Impulse liefern und andererseits hilfreich sein, um den Anschluss an die Gesamtentwicklung nicht zu verlieren. Der Band gibt deshalb einen Überblick zu dem in Städten (ab 50000 Einwohner) erreichten Veränderungsstand, zu den Problemen bei der Ausformung des Verfahrens, zu möglichen Lösungsansätzen und schließlich zu einer wünschenswerten Weiterentwicklung des kommunalen Haushaltswesens. Einleitend wird die durchaus spannungsreiche Doppelzuordnung der Budgetierung - gleichzeitig als Strategie zur Haushaltskonsolidierung und als Element der Verwaltungsreform - thematisiert (H. Mäding). Spezielle Erfahrungsberichte zum Einsatz der Budgetierung aus vier Städten unterschiedlicher Größe illustrieren und konkretisieren die allgemeine Analyse. Die detailreichen Darstellungen, Abbildungen und Tabellen ermöglichen dem Leser eine Einordnung und damit auch Selbstevaluation des erreichten Umsetzungsstands in der eigenen Verwaltung. Vielfältige Beispiele zu einzelnen Problembereichen (z B. Neugestaltung der Haushaltspläne, Motivierungsfunktion der Budgetierung, unterjähriges Berichtswesen) lassen sich als Anknüpfungspunkte und Hilfen für die kommunale Praxis nutzen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Budgetierung in deutschen Städten. Stand der Einführung: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage.
    (1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Da die Städte mit der Einführung der Budgetierung neue Wege des Haushalts- und Rechnungswesens betreten, ist der Austausch von Meinungen und vor allem der ersten Erfahrungen erforderlich. Das war der Anlaß, erstmals eine schriftliche Umfrage zum gegenwärtigen Stand der Einführung der Budgetierung in den deutschen Mittel- und Großstädten vorzunehmen. Die Umfrageergebnisse sollten einen Überblick zu den derzeitigen Aktivitäten bei der Veränderung des kommunalen Haushaltswesens geben und somit Gemeinsamkeiten im Verständnis des Verfahrens aber auch Differenzierungen erfassen. Gleichzeitig war zu ergründen, aus welchen Motiven die Städte sich mit dem Verfahren beschäftigen und welche Konsequenzen dies für die konkrete Ausgestaltung der Budgetierung zur Folge hat. Die Veröffentlichung enthält die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage als Gesamtüberblick. Die umfassende Auswertung mit Einschätzungen und Bewertungen ist einer vorgesehenen gesonderten Veröffentlichung vorbehalten. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Budgetierung konkret. Dokumentation der Difu-Seminare Winter 1995 und Frühjahr 1996.
    (1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Budgetierung wird in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre insbesondere auf kommunaler Ebene als ein Teilaspekt dezentraler Ressourcen- und Ergebnisverantwortung und damit als Modernisierungsansatz beschrieben. In den Debatten zum Thema Budgetierung treffen sowohl Argumente, die bestimmt sind durch die Ziele der Verwaltungsmodernisierung, als auch praktische Anforderungen zur Haushaltskonsolidierung aufeinander. Im Kern geht es darum, das überkommene Verfahren der Haushaltsplanung sowie des Haushaltsvollzugs in der Weise zu verändern, daß dezentrale Teileinheiten der Verwaltung wie auch des Stadtrates in stärkerem Umfang die Verantwortung für finanzielle Ressourcen übernehmen. Während die Notwendigkeit einer derartigen Neugestaltung des Haushaltswesens unbestritten ist, sehen sich die Akteure bei der praktischen Einführung einer Vielzahl von Einzelfragen gegenüber. Die Antworten fallen in den einzelnen Städten unterschiedlich aus, vielfältige Modelle wurden und werden entwickelt. Aufgabe der beiden in der Veröffentlichung dokumentierten Difu-Seminare war es, einen Überblick zum aktuellen Umsetzungsstand in den Kommunen zu geben, Vor- und Nachteile von Vorgehensweisen im Erfahrungsaustausch abzuwägen und auf dieser Basis Orientierungshilfen zu erarbeiten. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Bundesweiter Überblick über die Budgetierung. Beitrag B.
    (1999)
  • Graue Literatur/Bericht
    Bürger - Politik - Verwaltungsreform. Dokumentation zweier gemeinsamer Fachtagungen des Deutschen Instituts für Urbanistik und der Kommunalen Gemeinschaftsstelle am 20. und 21. November 1997 in Berlin und am 12. und 13. März 1998 in Koblenz.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das von der KGSt entwickelte "Neue Steuerungsmodell" wird bisher nur ausnahmsweise als integriertes Reformkonzept aufgenommen und umgesetzt. Die Mehrzahl der Reformkommunen konzentriert sich derzeit hauptsächlich auf Kosteneinsparungen und Rationalisierung innerhalb der Verwaltung, wobei in aller Regel das Haushalts- und Rechnungswesen im Vordergrund stehen. Die Modernisierungskonzeptionen sehen jedoch auch eine Veränderung der Arbeitsweise des Rates, eine Neudefinition des Verhältnisses von Rat und Verwaltung sowie eine verstärkte Bürgerorientierung vor. Ziel der in der Veröffentlichung dokumentierten Fachtagungen war es, darauf hinzuweisen, daß die Einbeziehung der Politik in die Reform und eine verstärkte Bürgerorientierung Bestandteile des Reformgrundmodells sind und deshalb nicht nur Eingang in die Gesamtkonzeption der Modernisierung, sondern auch in die konkreten Umsetzungsprogramme der Kommunen finden sollten. Hierfür wurden an praktischen Beispielen einschlägige Handlungsmöglichkeiten erörtert. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Bürger - Rat - Verwaltung: Neue Rollenverteilung in der Kommunalpolitik.
    (1999)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bürger und Kommunalverwaltung. (Schwerpunktthema).
    (2002)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Bürgerkommune und New Public Management in der kommunalen Selbstverwaltung.
    (2003)
    Die Probleme einer am Neuen Steuerungsmodell (NSM) orientierten Verwaltungsmodernisierung sind in den letzten Jahren unübersehbar zu Tage getreten. Sie werden inzwischen vermehrt zum Anlass genommen, das NSM mit dem Leitbild der Bürgerkommune zu verknüpfen. Allerdings stellen sich auch die Ergebnisse der um diese Komponente erweiterten Reformbestrebungen zumeist alles andere als überzeugend dar. Die Gründe für diesen Befund werden in der Arbeit aus einer quasi systemtheoretischen Perspektive beleuchtet, nach der die politische und die ökonomische Logik einerseits als unverzichtbare und komplementäre, andererseits aber auch als in einem Spannungsverhältnis zueinander stehende soziale Handlungsmaximen angesehen werden können. In der Untersuchung wird deutlich, dass das Konzept der Bürgerkommune nicht ohne weiteres herangezogen werden kann, um einem in Turbulenzen geratenen Modernisierungsprozess nach dem NSM neuen Halt zu geben. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Controlling in der öffentlichen Verwaltung.Voraussetzungen eines effizienten Verwaltungsmanagements auf kommunaler Ebene.
    (1993)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Deutsche Städte vorn.
    (2003)
    Die Pfade des kommunalen e-Government verlaufen weltweit recht unterschiedlich. Eine aktuelle Untersuchung zeigt länderspezifische Markenzeichen - und macht deutlich, wieso internationale Rankings nur bedingt aussagekräftig sind. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    E-Government and E-Commerce - German Experience in the Construction of Virtual Town Halls and Market Places. Paper delivered at the International Symposium "Developing an Electronic Commerce Infrastructure: What Should be the Role of Governmental and Private Organizations?", Beijing, Tsinghua University, School of Economics & Management, 19-21 September 2001.
    (2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das in dem Vortrag behandelte Projekt befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden beim elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehr. Die Städte Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg waren als Preisträger im Städtewettbewerb MEDIA@Komm dafür ausgewählt worden. Mit dem Pilotprojekt soll das kommunale Leben in das multimediale Netz verlagert, die sichere und rechtsverbindliche Interaktion zwischen Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen realisiert werden. difu
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