Auflistung nach Schlagwort "Verwaltungsverfahren"
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Monografie Baugesetzbuch (BauGB). 9. Aufl.(2005)Die Neuauflage basiert auf einer der wichtigsten Novellierungen des Baugesetzbuches, nämlich durch das Europarechtsanpassungsgesetz Bau (EAG Bau), dessen Änderungen ausführlich erläutert werden. Hervorzuheben sind: Umweltprüfung aller Bauleitpläne; Baurecht auf Zeit; Wegfall der Teilungsgenehmigung; Vereinfachtes Umlegungsverfahren; Änderungen bei der Zulassung bestimmter Vorhaben im Innen- und Außenbereich sowie Stadtumbau und Soziale Stadt. difuMonografie Denkmalschutz und Denkmalpflege in nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden. Umfrage zur "Organisation und Aufgabenwahrnehmung Unterer Denkmalbehörden in Nordrhein-Westfalen".(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas nordrhein-westfälische Modell der Verankerung von und Verantwortung für Denkmalschutz und Denkmalpflege auf kommunaler Ebene hat sich in mehr als 25 Jahren bewährt. Gleichwohl sind Verbesserungen der denkmalpflegerischen Verfahrenspraxis notwendig. Über die Rahmenbedingungen, unter denen die Unteren Denkmalbehörden der Kommunen als tragende Säulen von Denkmalschutz und Denkmalpflege arbeiten, besteht Informationsbedarf. Zu diesem Zweck wurde vom Difu eine Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung der Tätigkeit der Unteren Denkmalbehörden in den Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens vorgenommen. Die Studie basiert auf einer Umfrage, die das Difu intertemporär vergleichend angelegt hat. Aus ihr ließen sich umfassende Erkenntnisse über die relevanten Themenbereiche gewinnen: organisatorische Einbindung, Personal, Denkmalbestand, Aufgabenwahrnehmung, Fortbildung, Mittel für die Denkmalförderung, Service und Dienstleistung, Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Denkmalverwaltungen. Schließlich sind Handlungsempfehlungen für die Optimierung des kommunalen Denkmalschutzes und ein effektives Verwaltungshandeln in diesem Sektor abgeleitet. difuGraue Literatur/ Bericht Die Startphase der Preisträgerkonzepte. Erste Einschätzungen, Handlungsbedarfe und offene Fragen. Begleitforschung MEDIA@Komm. Stand Mai 2000.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre resümiert im Rahmen der Begleitforschung Media@komm die Startphase der Preisträgerkonzepte. Sie enthält erste Einschätzungen, umreißt Handlungsbedarfe und benennt offene Fragen. Rechtliche Aspekte betreffen die digitale Signatur in der Verwaltung, Fragen nach dem online-Verwaltungsangebot, Betreiberstruktur und Organisation und zeigt Lösungsansätze für die rechtlich relevanten Problemfelder in anderen Ländern auf. Verwaltungsbezogene Aspekte beziehen sich auf die Binnenwirkung des Einsatzes digitaler Signaturen in der Verwaltung und die Verwaltung als Schnittstelle zum Kunden, etwa die Tätigkeit der Städte als Registrierungsstelle. Als ökonomische Aspekte betreffen die Finanzierung der Projekte, Kosten-Nutzen-Erwägungen, volks- und gesamtwirtschaftliche Effekte. Unter dem Thema Normungsrelevanz gibt es Überlegungen zu einer branchenübergreifenden Lösung der Sicherheitsproblematik, zu Identifikationskarten/Kartenlesegeräten, Trust-Centern, Kiosksystemen, Datenaustauschformaten, Formularen. Abgeschlossen wird die Broschüre durch eine Querschnittsbetrachtung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht E-Government - Grundlegende Aufgaben der Kommunen aus sicherheitstechnischer Sicht.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMittlerweile wird auch die Nutzung von Online-Kommunikation und Online-Transaktionen mit dem Elektronischen Rathaus diskutiert und zunehmend für selbstverständlich erachtet. Die Risiken wachsen hier mit den technischen Möglichkeiten: Die Erweiterung der kommunalen Angebote im Netz in Richtung Kommunikation und Transaktion setzt die Anbindung an die verwaltungsinternen Geschäftsprozesse, Datenstrukturen und die IT-Infrastruktur voraus. Dabei entwickelte sich die Infrastruktur aus Computern und deren Vernetzungen in den vergangenen zwanzig Jahren aber weder einheitlich noch strategisch geplant, sondern in Etappen am jeweiligen Bedarf und am aktuellen Stand der Technik orientiert. Dies führte zu einem Durcheinander aus verschiedenen Rechnern und Programmanwendungen und daher zu erheblichen Herausforderungen für die Verantwortlichen in den Kommunalverwaltungen. Diese technologischen Veränderungstendenzen fallen mit den Anforderungen der Kommunen im Hinblick auf das Angebot von Online-Dienstleistungen der Verwaltung zusammen und führen zu einer Vielzahl von offenen Fragen und notwendigen neuen Lösungskonzepten. Für die Basisabsicherung der identifizierten und dokumentierten IT-Infrastruktur der einzelnen Kommune und den nachfolgenden Anschluss des Behördennetzes an das Internet gibt es zahlreiche Modellbeispiele und Orientierungshilfen, auf die zurückgegriffen werden kann. Empfohlen wird, als Minimalanforderung für die öffentliche Verwaltung den IT-Grundschutz nach dem Grundschutzhandbuch 3 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik anzusehen. difuGraue Literatur/ Bericht Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgabe der kommunalen Denkmalpflege ist es, die historische Bausubstanz und die Grundstruktur zu erhalten und die lokalen geschichtlichen Dimensionen für die zukünftige Stadtentwicklung bewußtzumachen. Wichtig ist ferner die Überlegung, wie Denkmalpflege in die Stadtplanung einbezogen werden kann. Für beide Bereiche sind denkmalpflegerische Dokumentationen und Instrumente wichtige Hilsmittel. Ziel der Studie war es, die Brauchbarkeit von Grundlagen und Arbeitshilfen städtischer Denkmalpflege in Deutschland zu ermitteln, Defizite aufzuzeigen und Anstöße zu Weiterentwicklung und Innovation zu geben. Es wird untersucht, wie wirksam und praxistauglich die vorhandenen Materialien und Instrumente sind, wobei vier Komplexe im Vordergrund stehen: Stand und Standard der Arbeitshilfen, ihre Relevanz für die Denkmalpflege in den Kommunen, die Auswirkungen auf Planungsvorhaben und Baugenehmigungsverfahren sowie auf das Denkmalbewußtsein der Bürger. Die Forschungsergebnisse beruhen sowohl auf Erkenntnissen der einschlägigen Literatur als auch auf umfangreichen Recherchen in neun über das Bundesgebiet verteilten Fallstudienstädten. Die Veröffentlichung wendet sich vor allem an Denkmalpfleger, aber auch an Stadtplaner, Kommunalpolitiker, Kunst- und Archtitekturhistoriker, Vertreter von Heimat- und Geschichtsvereinen sowie an engagierte Denkmaleigentümer. difuGraue Literatur/ Bericht Rechtliche Rahmenbedingungen für das virtuelle Rathaus - Anpassung der Formvorschriften am Beispiel der Bremischen Landesbauordnung und Bauvorlagenverordnung. Begleitforschung MEDIA@Komm.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band berichtet über die Diskussion über ein elektroniktaugliches Bauordnungsrecht im Rahmen des Bremer MEDIA@Komm-Projekts. Unter der Annahme, dass der Entwurf der VwVfG-Novelle geltendes Recht werden wird, hat die Arbeitsgruppe "Bauen" im Rahmen des MEDIA@Komm-Projekts der Stadt Bremen alle Schriftformerfordernisse der Bremischen Landesbauordnung (LBO) und der Bauvorlagenverordnung (BVorIVO) auf ihre sachliche Angemessenheit hin überprüft und gezeigt, dass eine Vielzahl von Schriftformklauseln durch Textformklauseln ersetzt werden könnte, ohne die Ordnungsgemäßheit des baurechtlichen Verwaltungsverfahrens zu beeinträchtigen. Durch die Herabstufung von Schriftformklauseln zu Textformklauseln würde es den Bürgern ermöglicht, die entsprechenden Verfahrenshandlungen auch per einfacher E-Mail ohne jede elektronische Signatur vorzunehmen. Was Verfahrenshandlungen der Behörden betrifft, sollte dagegen an den bestehenden Schriftformklauseln weitgehend festgehalten werden mit der Folge, dass solche Verfahrenshandlungen künftig nur dann in elektronischer Form vorgenommen werden dürften, wenn qualifizierte elektronische Signaturen eingesetzt werden. Grundsätzlich nicht befürwortet wird die Schaffung reiner Schriftformklauseln, durch die ein elektronisches Handeln gleich welcher Qualität gesetzlich ausgeschlossen wird. Im Einzelnen werden die Ergebnisse der Überprüfung in einer Übersicht dokumentiert, die die Grundlagen für die zu führende Diskussion auch zwischen den Kommunen und Ländern geschaffen werden. goj/difuGraue Literatur/ Bericht ServiceStadt Berlin 2016. Anforderungen an die künftige Ausgestaltung der Leistungs- und Serviceangebote im Land Berlin unter sich verändernden Rahmenbedingungen.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie werden sich die Rahmenbedingungen der Erstellung öffentlicher Leistungs- und Serviceangebote mittelfristig entwickeln? Wie sollten sich die Städte angesichts der zu erwartenden Veränderungen vorbereiten und welche konkreten Schritte müssen dazu bereits heute eingeleitet werden? Antworten darauf hat das Difu im Rahmen eines gerade abgeschlossenen Projekts für die Verwaltung des Landes Berlin gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und unter Beteiligung weiterer Fach- und Führungskräfte aus Berliner Senats- und Bezirksverwaltungen mittels eines innovativen methodischen Ansatzes erarbeitet, der nicht nur auf die speziellen Berliner Ausgangsbedingungen anwendbar ist. Zahlreiche Aktivitäten zur Verwaltungsmodernisierung haben in Berlin dazu geführt, dass die Erstellung des breiten Spektrums der an Bürger sowie an die Wirtschaft gerichteten Dienstleistungen den heutigen Anforderungen gerecht wird. Doch der Anpassungsdruck nimmt zu. Die Veränderung vor allem demographischer, technologischer, gesellschaftlicher, finanzieller und ökonomischer Rahmenbedingungen entwickelt eine Dynamik, die Städte und Gemeinden stärker als bisher zu vorausschauendem Handeln zwingt. Die nun für Berlin vorgelegte Studie unterstützt alle an diesem Prozess Beteiligten, indem sie strategische Handlungsfelder aufzeigt und konkrete Hinweise für die operative Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse gibt.Graue Literatur/ Bericht Umweltrecht. Allgemeiner Teil.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Vereinigung beider Teile Deutschlands wurde auch die bisher geltende Rechtsordnung neu gestaltet. Vor allem im Bereich des Umweltschutzes sind durch das Umweltrahmengesetz und den Einigungsvertrag in den neuen Bundesländern grundlegende Rechtsänderungen eingetreten, die die Anwendungspraxis vor erhebliche Probleme stellen. Die Arbeitshilfe behandelt die für das Verständnis der Umweltgesetzgebung erforderlichen Grundlagen. Die Lektüre der Schrift soll gerade auch dem in der Kommunalverwaltung tätigen Nichtjuristen eine solide Wissensbasis verschaffen, die ihm den Zugang zu den zahlreichen Fachgesetzen des Umweltrechts erleichtert und das Verständnis für die Zusammenhänge dieses weitgehend neuen Rechtsgebiets fördert. Im einzelnen werden folgende Themenbereiche behandelt: Gegenstand und Entwicklung des modernen Umweltrechts; Allgemeine Grundprinzipien des Umweltschutzes; Rechtsquellen des Umweltrechts; Regelungsansätze und Instrumente; Verwaltungsverfahren und Verwaltungsvollstreckung; Umweltverträglichkeitsprüfung; Rechtsschutz; Zuständigkeitsfragen und Verwaltungsorganisation. Die Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projekts "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". difu