Auflistung nach Schlagwort "Virtuelles Rathaus"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das elektronische Rathaus.(2002)Es führt kein Weg daran vorbei, sich mit dem elektronischen Rathaus als Zukunftsperspektive auseinander zu setzen. Der Grund hierfür ist die erreichte Bandbreite der maßgeblichen informationstechnischen Entwicklungen. Ihr Hauptmerkmal ist die jederzeitige und mühelose Erreichbarkeit von Personen, Daten und Verfahren in den Kommunalverwaltungen und darüber hinaus. Damit eröffnen sich Spielräume für neue Modelle des Verwaltungshandelns, die einem Teil der Herausforderungen entgegenkommen, denen öffentliches Handeln gegenwärtig ausgesetzt ist. Solche Modelle werden zum einen in einer systematisierten und rationalisierten Verwaltung gesehen, zum anderen in neuen Governance-Formen im Dreieck Bürger/Politik, Politik/Verwaltung und Verwaltung/Bürger. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Deutsche Städte vorn.(2003)Die Pfade des kommunalen e-Government verlaufen weltweit recht unterschiedlich. Eine aktuelle Untersuchung zeigt länderspezifische Markenzeichen - und macht deutlich, wieso internationale Rankings nur bedingt aussagekräftig sind. difuGraue Literatur/ Bericht E-Government and E-Commerce - German Experience in the Construction of Virtual Town Halls and Market Places. Paper delivered at the International Symposium "Developing an Electronic Commerce Infrastructure: What Should be the Role of Governmental and Private Organizations?", Beijing, Tsinghua University, School of Economics & Management, 19-21 September 2001.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas in dem Vortrag behandelte Projekt befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden beim elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehr. Die Städte Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg waren als Preisträger im Städtewettbewerb MEDIA@Komm dafür ausgewählt worden. Mit dem Pilotprojekt soll das kommunale Leben in das multimediale Netz verlagert, die sichere und rechtsverbindliche Interaktion zwischen Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen realisiert werden. difuGraue Literatur/ Bericht E-Government in Deutschland - Profile des virtuellen Rathauses. Ergebnisse des Teilprojekts "Monitoring nationaler Anwendungsfälle des kommunalen E-Government". Im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dem Monitoring inländischer kommunaler Anwendungsfälle wird eine fundierte Momentaufnahme des E-Government in den deutschen Städten und Gemeinden zum Zeitpunkt Juni 2002 erstellt. Für einen Ausschnitt von 26 deutschen Städten wird das Profil des E-Government untersucht. Der Untersuchung wird in Entsprechung zum Gesamtprogramm MEDIA@Komm der erweiterte Begriff des E-Government zugrunde gelegt, wonach alle Aspekte des Regierens und Verwaltens (öffentliche Willensbildung, Entscheidungsfindung, Leistungserstellung und -erbringung, Partizipation), sofern sie durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden können, mit dem Begriff EGovernment umfasst sind. Damit wird der zutreffenden Auffassung Rechnung getragen, dass "Electronic Government das Alltagshandeln der Verwaltung und die demokratische Politik durchdringt". Mithin "geht es um alle wechselseitigen Beziehungen zwischen Bürgern, Wirtschaftsunternehmen, Einrichtungen im Non-Profit-Sektor, Politik, Regierung und Verwaltung", für die "völlig neue Strukturen zu schaffen" sind. Der Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Überzeugung, dass für den Erfolg des Projekts virtuelles Rathaus die Beherrschung von zehn Faktoren wesentlich ist, die zusammen genommen folglich die Kritischen Erfolgsfaktoren ausmachen. Diese Faktoren sind (siehe Kapitel I.3.): Leitbild und Strategie; Organisation, Projektund Change Management; Anwendungen; Nutzen und Kosten; Adäquate Technologien und Organisation des Technikeinsatzes; Kompetenzen, Motivation und Qualifizierung; Schaffung von Akzeptanz, Marketing; Kooperation und Partnerschaft; Nachhaltige Sicherstellung von Ressourcen; Rechtmäßigkeit. difuGraue Literatur/ Bericht Erfolgsfaktoren - was bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten ist. Die Broschüre entstand im Rahmen der Begleitforschung zum Leitprojekt MEDIA@Komm.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnE-Government ist eine umfassende Modernisierungsstrategie. Ihre wesentlichen Ziele sind, auf Basis moderner IuK-Technologien die Qualität und Effizienz der Verwaltung zu steigern, mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Im Gegensatz zu früheren EDV-Projekten in der Verwaltung geht es bei E-Government auch darum, über das Internet den "direkten Draht" zwischen Behörden und Unternehmen sowie Bürgern herzustellen. Nicht nur Information und Kommunikation, auch elektronische Transaktion und Partizipation werden möglich. Im Rahmen von MEDIA@Komm wurden umfangreiche Erfahrungen mit kommunalem E-Government gewonnen, die die Basis für die Broschüre bilden. Diese soll eine wirkungsvolle Unterstützung bei der Realisierung virtueller Rathäuser bieten. Kern ist ein Raster mit insgesamt zehn Erfolgsfaktoren. Entscheidungsträgern in den Kommunen soll die Broschüre zu einer sachgerechten Orientierung und zu einer besseren Selbsteinschätzung verhelfen. Die Broschüre entstand im Rahmen der Begleitforschung zu MEDIA@Komm. Neben dem Difu sind beteiligt: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Verbindung mit der Forschungsstelle Recht und Innovation der Universität Hamburg (CERI) sowie TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kampf dem Medienbruch.(2003)Auch wenn die Technik nicht alles ist - ohne Technik ist alles nichts. Der fünfte Teil unserer Serie zu den Erfolgsfaktoren des kommunalen e-Government zeigt, wie Verwaltungen den Technikeinsatz organisieren sollten, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunikation konkret.(2003)Tue Gutes - und rede darüber. Ein nicht unwesentlicher Erfolgsfaktor des kommunalen e-Government besteht darin, Akzeptanz zu schaffen. Gefragt ist ein durchdachtes Marketingkonzept, das auch auf die Verwaltungsmitarbeiter abzielt. difuGraue Literatur/ Bericht Rechtskonformes E-Government. Antworten auf Kernfragen beim Bau eines virtuellen Rathauses.(2003) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, BonnDer "Leitfaden zum rechtskonformen E-Government" erschienen, beantwortet Fragen rund um den "Bau" des virtuellen Rathauses. Das MEDIA@Komm-Projekt, bei dem das Deutsche Institut für Urbanistik einer der Projektpartner ist, begleitete und evaluierte in den letzten drei Jahren die Einführung des E-Government in den Modellregionen Bremen, Esslingen und Nürnberg. Der Leitfaden behandelt anwendungsorientiert juristische Fragen des kommunalen E-Government. Beschrieben werden alle allgemeinen Fragen der Internetauftritte der Verwaltung - von der Domainsicherung bis zu den rechtlichen Anforderungen bei Informations- Kommunikations- und Transaktionsangeboten. Dabei werden die Vorgaben von Teledienstegesetz, Teledienstedatenschutzgesetz, Mediendienstestaatsvertrag und Behindertengleichstellungsrecht ebenso dargestellt wie die neuen Regelungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes. Ferner werden auch ungeschriebene Regeln, etwa der elektronischen Aktenführung, sowie die relevanten Anforderungen des Signaturgesetzes und der Signaturverordnung behandelt. Aus der kommunalen Orientierung des Ratgebers folgen zusätzliche Themenkomplexe hinsichtlich der spezifischen landesrechtlichen Vorgaben für die wirtschaftliche Betätigung und die zulässigen Organisationsformen eines kommunalen Portals. Im Aufbau folgt der Leitfaden dem Entscheidungsprozess von Kommunen. Die Rechtsfragen werden daher weitgehend nicht nach rechtssystematischen Kriterien, sondern nach Entscheidungsstadien des typischen Entwicklungspfades aufbereitet. Der Leitfaden bietet damit sowohl eine kontinuierliche Begleitung während des Aufbaus eines virtuellen Rathauses als auch eine punktuelle Orientierung bei einzelnen Ausbaustufen oder Fragekomplexen. difuGraue Literatur/ Bericht Virtuelles Rathaus. Tagungsband des 1. Fachkongresses MEDIA@Komm 4./5. September 2000, Bremen.(2001) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnIm März 1999 wurden die Städte Bremen, Esslingen und der Städteverbund Nürnberg (Stadt Nürnberg und Verbundpartner: Fürth, Erlangen, Schwabach, Bayreuth) als Preisträger im Städtewettbewerb Multimedia MEDIA@Komm ausgewählt. Mit diesem Pilotprojekt unterstützt das BMWi die Entwicklung und Erprobung von innovativen multimedialen Anwendungen in Städten und Gemeinden beim elektronischen Geschäfts- und Rechtsverkehr. Mit dem Projekt wird das kommunale Leben in das multimediale Netz verlagert, die sichere und rechtsverbindliche Interaktion zwischen Bürgern, Rathäusern und Marktplätzen wird Realität. Die Einführung der digitalen Signatur spielt dabei eine Schlüsselrolle. Im Mittelpunkt der 1. Fachtagung stand die erste öffentliche Präsentation von Zwischenergebnissen der Umsetzung der drei Preisträgerkonzepte in Vorträgen und Praxisbeispielen. Bei der Diskussion werden auch die Schwierigkeiten angesprochen, die der Einsatz von neuen Techniken in den Verwaltungen für alle Beteiligten mit sich bringt. Die Tagungsdokumentation spiegelt die Vielfalt der Themen wider und ermöglicht, sich über den aktuellen Stand der Aktivitäten rund um's virtuelle Rathus zu informieren. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Virtuelles Rathaus. Tagungsband des 2. Fachkongresses MEDIA@Komm 11.-12. Juni 2001 Esslingen. Bürgerkommune im Netz; Umschlagtitel.(2002) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnStanden im September 2000 in Bremen noch die Konzepte virtueller Rathäuser und erste Erfolge der Preisträgerstädte im Vordergrund, wurde in Esslingen gezeigt, wie Bürger an der Konzeption und Umsetzung virtueller Rathäuser beteiligt werden. Das MEDIA@Komm-Konzept der Stadt Esslingen sah schon früh das Leitbild der Bürgerkommune vor, d.h. Willensbildung im demokratischen Sinn und die Einbeziehung in Planungs - und Entscheidungsprozesse als wesentliche Ziele der Umsetzung. Dieser Entwicklung trägt der zweite MEDIA@Komm-Kongress "Bürgerkommune im Netz" Rechnung. Neben zahlreichen Informations- und Service-Angeboten werden u.a. folgende Beispiele vorgestellt: der Esslinger Bürger-PC, das Computer Club House für Jugendliche oder die Webforen als neue Form der Bürgerbeteiligung, außerdem die Berichte verschiedener Nutzergruppen (Frauen, Behinderte, Senioren). difu