Auflistung nach Schlagwort "Wanderung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Abwanderung aus den Städten. Zur Frage der Gegensteuerung.(1978)Das Thema wird unter folgenden Aspekten analysiert: 1. der Beschreibung des Phänomens Abwanderung und der damit verbundenen Probleme; 2. der Ursachenanalyse der "Stadtflucht"; 3. der Erörterung von Gegenmaßnahmen, insbesondere zur Sicherung und Erhaltung der Wohnnutzung, der Verbesserung des quantitativen und qualitativen Wohnraumangebotes und der Verbesserung der Wohnumwelt. Zur Frage, ob die derzeitigen rechtlichen und finanziellen Steuerungsmoeglichkeiten ausreichen, vertritt der Autor 6 Thesen, die ausführlich dargelegt werden. (hb)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Pilotstudien zu einem Forschungsprogramm.(1982) Robert Bosch Stiftung GmbH, StuttgartVier Pilotstudien konkretisieren und präzisieren das Forschungsprogramm der Robert Bosch Stiftung zu Entwicklungsproblemen von Stadtregionen am Beispiel des Raumes Mittlerer Neckar. Diese bearbeiten vier Einzelprojekte zum Wohnstandortverhalten der Bevölkerung, zu den Voraussetzungen und Ansätzen für wohnungspolitische Wirkungsanalysen, zum Investitions- und Standortverhalten von Unternehmen und zu Entscheidungs- und Prozeßanalysen der kommunalen Wirtschaftspolitik im betreffenden Raum. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Steuerungsinstrumente der Stadtrandwanderung. Ergebnisse einer Umfrage.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf Anregung der Bundeskonferenz der Stadtentwicklungsplaner hat das Deutsche Institut für Urbanistik bei seinen Mitgliedern im Jahre 1980 eine Befragung zur Stadt-Umland-Wanderung durchgeführt. Gegenstand der Erhebung, an der sich 36 Städte beteiligten, waren Fragen der Steuerung kleinräumiger Wanderungen durch Einsatz von Instrumenten der Bauleitplanung, Wohnungspolitik und Regionalplanung. Die wichtigsten Ergebnisse, eine ausführliche Darstellung, Kommentierung und Bewertung der Untersuchung wird mit dieser Arbeit vorgelegt. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Umweltschutz und Industriestandortpolitik.(1980)Skizziert werden die Tendenzen des betrieblichen Standortverhaltens der Industrie und Bevölkerungsbewegungen als Konzentrationsprozess in städtischen Verdichtungsräumen unter dem Aspekt der Sicherung der Entwicklungsmöglichkeiten und des Umweltschutzes. Die Rolle der Raumplanung muss im Umfeld des wirtschaftlichen und sozialen Strukturwandels, sowie des irreversiblen Verbrauchs in Frage gestellt und neu definiert werden. In Hinsicht auf langfristige Verbesserung der Wohn- und Arbeitsbedingungen in Verdichtungsräumen kommt hierbei der Umweltschutzfrage zentrale Bedeutung zu. hiGraue Literatur/ Bericht Wanderungen und Wohnungsmarkt. Räumliche Entwicklungsplanung. T. 2. Auswertung. H. 3; Gesamttitel.(1980)Kann sich die kommunale Wohnungspolitik vornehmlich auf die Förderung der "potentiellen Abwanderer" konzentrieren?Diese Frage wird auf verschiedenen Ebenen überprüft.Untersucht werden aktuelle Wanderungs- und Versorgungstrends sowie deren Auswirkungen.Auf dieser Grundlage werden die gängigen Argumente der kommunalen Zieldiskussion überprüft und die Abhängikeit des kommunalen Handlungsspielraums von staatlichen Vorgaben erläutert.In einem weiteren Teil der Arbeit werden die heute bekannten Untersuchungsmethoden der Wanderungsforschung und Wohnungsmarktanalyse erläutert und geprüft, inwieweit diese Arbeiten zuverlässige Auskünfte für die Entwscheidungen der kommunalen Wohnungspolitik liefern. 10 Thesen zu den Aufgaben und Möglichkeiten der Stadtplanung zur Unterstützung der kommunalen Wohnungspolitik beschließen die Ausarbeitung. difuGraue Literatur/ Bericht Die Zukunft der Stadt im Regionalgefüge. Festvortrag 25 Jahre Großraum Hannover.(1988)Der Referent charakterisiert die Ausgangsanalyse der künftigen Entwicklung aus der allgemeinen gesellschaftlichen Positionsbestimmung in der Phase der Postindustrialisierung (Merkmal: sich zuspitzende ökonomische, ökologische und soziale Probleme der Industriegesellschaft/technologischer Innovationsschutz / Wertewandel). Er fragt nach den Auswirkungen dieser Faktoren des gesellschaftlichen Wandels auf das regionale Gefüge der Siedlungsstruktur und der planenden Verwaltung. Hierzu werden Entwicklungsfaktoren aus Bevölkerungsentwicklung / technologischer Wandel und Wirtschaftsförderung/Stadt und Umland/Verkehr/Umwelt sowie Verwaltungsorganisation herausgestellt, welche für die künftige Entwicklung von Bedeutung sein werden. Dabei wird als auffällig herausgestellt, daß Grundsatz- und Organisationsfragen der Regional- und Landesplanung gegenwärtig kaum diskutiert werden. Der Zweckverband Großraum Hannover wird u.a. als Modellfall der interkommunalen Kooperation gewürdigt, dem in der Bundesrepublik nach wie vor Modellcharakter zukommt, wenn beispielsweise künftige Formen der kommunalen Postitionsbestimmung diskutiert werden. bre/difu