Auflistung nach Schlagwort "Wassernutzung"
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Graue Literatur/ Bericht Akzeptanz von Grauwasserbehandlung und Wärmerückgewinnung im Wohnungsbau. Ergebnisse einer qualitativen Bewohnerbefragung.(2015) Forschungsverbund netWORKSLeitfadengestützte qualitative Befragung von Bewohnern in vier Berliner Wohngebäuden, in denen seit geraumer Zeit Anlagen zur Grauwasseraufbereitung bzw. zur Wärmerückgewinnung aus Grauwasser genutzt werden.Graue Literatur/ Bericht Öko-Effizienz kommunaler Wasser-Infrastrukturen. Bilanzierung und Bewertung bestehender und alternativer Systeme.(2010) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie bisherigen energierelevanten Maßnahmen in der öffentlichen Wasserversorgung und der kommunalen Abwasserentsorgung sind vorwiegend betriebswirtschaftlich begründet. In Zukunft werden die Maßnahmen zur Mobilisierung von Energiepotenzialen wie zum Beispiel die Nutzung von Abwärme aus dem Abwasser oder durch den Einsatz anaerober Verfahren der Abwasserbehandlung aus umweltökonomischen Gründen in den Vordergrund treten. Der mit der vorliegenden Untersuchung erbrachte Nachweis der wirtschaftlichen Tragfähigkeit eines grundlegenden Umbaus der kommunalen Wasser-Infrastruktur kann nur als ein erster Schritt hin zur Umsetzung verstanden werden. Es besteht weiterer Klärungsbedarf in Hinblick auf die spezifischen Anforderungen und Voraussetzungen eines solchen strukturellen Umbaus. Dies betrifft nicht zuletzt die Schnittstellen zur Stadtentwicklung sowie zu anderen Ver- und Entsorgungssektoren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Paris und die Seine: Wassernutzung und Umweltprobleme im 19. und 20. Jahrhundert.(2003)Aus umwelthistorischer Sicht behandelt der Beitrag Paris und die Seine: die Wassernutzung und die Umweltproblematik des Flusses. difuGraue Literatur/ Bericht Ressource Wasser. Klimaanpassung und Energieeffizienz. Dokumentation der Fachtagung 5. und 6. November 2009. IBA Labor.(2010) IBA Hamburg, IBA-Labor; Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTraditionelle Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungssysteme von Gebäuden sind geprägt durch eine zentrale Trinkwasserversorgung für alle Verwendungszwecke sowie die Ableitung des häuslichen Abwassers in einem zentralen Abwassersystem. Neuartige Wasserinfrastrukturen umfassen im Wesentlichen folgende Komponenten: Nutzung von Trinkwasser für Verzehr, Körperpflege und Geschirrspülen - Nutzung von Regenwasser als Betriebswasser in Verbindung mit dem aufbereiteten Grauwasser - getrennte Erfassung, Aufbereitung und Nutzung von Grauwasser als Betriebswasser für Wäschewaschen, Toilettenspülung, Gartenbewässerung und sonstige Nutzungen - Nutzung der Abwärme aus dem Grauwasser für die Warmwasserbereitung und Raumwärmeversorgung - getrennte Erfassung und Ableitung von Schwarzwasser (Vakuumsystem). Die Umsetzung dieser Komponenten erfordert veränderte Wasserinfrastrukturen, mit denen sich die Fachtagung beschäftigte. Aus der jeweiligen Sicht der Stadt(entwicklungs)planung, der Gebäudeplanung sowie der Nutzer und Nutzerinnen von Wasser wurden neue Modelle der Siedlungswasserwirtschaft allgemein und am Beispiel des Plangebietes "Klimahäuser Haulander Weg" erörtert.Graue Literatur/ Bericht Roadmap 2020. Regionale Klimaanpassung in ausgewählten Themenfeldern.(2014) TH Aachen, Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft -FiW-; TU Dortmund, SozialforschungsstelleDie Roadmap 2020 bündelt Strategien, Lösungswege und Maßnahmen zur regionalen Anpassung an den Klimawandel, die Wissenschaftler und regionale Praxispartner unter Beteiligung der Sozialforschungsstelle in vier Jahren gemeinsam erarbeitet haben. Die vom dynaklim-Netzwerk herausgegebene Veröffentlichung beschäftigt sich dabei mit der Frage, was wir heute tun müssen, um auf die Herausforderungen des Klimawandels von morgen vorbereitet zu sein. Da die Beantwortung dieser Frage unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit herkömmlichen Planungsverfahren kaum möglich ist, entwickelt und erprobt dynaklim mit der Roadmap 2020 seit mehreren Jahren ein neues Verfahren, um gemeinsam mit den regionalen Akteuren der Emscher-Lippe-Region eine dynamisch angelegte Anpassung der der Region an die Folgen des Klimawandels zu erarbeiten. Die dabei angelegten Maßstäbe sind hoch, da ein solches Verfahren naturgemäß vorausschauend, innovativ, regionsübergreifend und anpassungsfähig an zukünftige Entwicklungen sein muss.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt am Wasser. Themenschwerpunkt.(2003)Das Heft beschäftigt sich im Themenschwerpunkt mit dem Verhältnis von Stadt und Wasser. Der Leitartikel behandelt die aktuelle Neugestaltung vieler städtischer "Wasserlagen" als Impuls für vermehrte öffentliche Debatten und neue historische Forschungen. So werden viele Hafen- und Industrieflächen im Kontext der Deindustrialisierung in Büro- und Wohnstandorte umgewidmet und manche Uferzonen zumindest zeitweise in "Erlebnismeilen" verwandelt. Damit verliert die alte, zuweilen geradezu "städtebildende" Rolle der Häfen als Standortfaktoren tendenziell an Gewicht und die darauf bezogenen historischen Forschungstraditionen treten in eine neue Periode. Der Leitartikel skizzier die weiteren Forschungsstränge in diesem Themenfeld, zu denen auch die Baugeschichte, kulturgeschichtliche Arbeiten zur städte- und völkerverbindenden Rolle von Flüssen sowie neue Studien zur "Entsumpfung" der europäischen Städte und zur Rolle der Flüsse für die Energie- und Nahrungsversorgung zählen. Anhand neuerer Fragestellungen wie der Hochwasserproblematik und Forschungen zur Bedeutung des Wassers für die städtischen Gesundheitsverhältnisse wird der Brückenschlag zwischen Geschichts- und Umweltwissenschaften als aktueller Forschungstrend und das Defizit an Forschungen zur Zeitgeschichte nach 1945 als Desideratum hervorgehoben. difu