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Auflistung nach Schlagwort "Wasserplanung"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Koordinationsbedarfe und -optimierungen.
    (2017)
    Die Akteure sollten möglichst geordnet beteiligt werden. Nur so lassen sich Effektivität und Effizienz im Prozess der Transformation sicherstellen. Es ist daher angezeigt, den Transformationsprozess und die Akteure untereinander zu koordinieren. Da die Koordination des Prozesses Kosten verursacht, wurde mit einem institutionenökonomischen Ansatz der Frage nachgegangen, welche institutionellen Designs bei der Umsetzung die Kosten gering halten. Hierzu wurden zwei Akteurskonstellationen untersucht: 1.) eine stärker integrierte beziehungsweise bei einem Akteur zentralisierte Aufgabenerbringung und 2.) eine Konstellation mit vielen unabhängigen Akteuren. Dabei wurde auch herausgearbeitet, wie sich die Aufgaben(bündel) der Akteure durch das Einführen neuartiger Infrastrukturen im Vergleich zu konventionellen Wasserinfrastrukturen verändern. Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Differenzierung von Stoffströmen schafft eine Vielzahl von (neuen) technischen Interdependenzen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Machbarkeitsstudien zur Verbesserung der Planungsspielräume - Das Beispiel Hamburg.
    (2017)
  • Graue Literatur/Bericht
    Ressource Wasser. Klimaanpassung und Energieeffizienz. Dokumentation der Fachtagung 5. und 6. November 2009. IBA Labor.
    (2010) IBA Hamburg, IBA-Labor; Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Traditionelle Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungssysteme von Gebäuden sind geprägt durch eine zentrale Trinkwasserversorgung für alle Verwendungszwecke sowie die Ableitung des häuslichen Abwassers in einem zentralen Abwassersystem. Neuartige Wasserinfrastrukturen umfassen im Wesentlichen folgende Komponenten: Nutzung von Trinkwasser für Verzehr, Körperpflege und Geschirrspülen - Nutzung von Regenwasser als Betriebswasser in Verbindung mit dem aufbereiteten Grauwasser - getrennte Erfassung, Aufbereitung und Nutzung von Grauwasser als Betriebswasser für Wäschewaschen, Toilettenspülung, Gartenbewässerung und sonstige Nutzungen - Nutzung der Abwärme aus dem Grauwasser für die Warmwasserbereitung und Raumwärmeversorgung - getrennte Erfassung und Ableitung von Schwarzwasser (Vakuumsystem). Die Umsetzung dieser Komponenten erfordert veränderte Wasserinfrastrukturen, mit denen sich die Fachtagung beschäftigte. Aus der jeweiligen Sicht der Stadt(entwicklungs)planung, der Gebäudeplanung sowie der Nutzer und Nutzerinnen von Wasser wurden neue Modelle der Siedlungswasserwirtschaft allgemein und am Beispiel des Plangebietes "Klimahäuser Haulander Weg" erörtert.

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