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Auflistung nach Schlagwort "Wasserwirtschaft"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Abwasser. Über die Verknüpfung von Stadtentwicklung und Wasserinfrastruktur.
    (2016)
    Wasser ist kein neues Thema in der Stadtplanung - ganz im Gegenteil: Planung von Wasserlagen und das Gestalten mit Wasser in öffentlichen Räumen ist seit den 1990er-Jahren vor allem in den Städten eine zunehmend attraktive Planungsaufgabe. Mit dem Schwerpunkt "Abwasser" soll der Blick auf die Potenziale und Herausforderungen zukünftiger Wasserinfrastruktur gelenkt werden, die - zumeist unterirdisch und unsichtbar - bisher kaum als Thema der räumlichen Gestaltung wahrgenommen wird. Innovationen brauchen noch Wege in die Architektur und den Stadtraum; Planungsansätze, die neue Wasserinfrastrukturen integrieren, und gebaute Beispiele sind noch rar. Hieran anknüpfend möchte dieses Heft "unsichtbares" Wasser sichtbar machen und konzeptionelle Überlegungen zum Umgang mit der Ressource Abwasser (inklusive Regenwasser) im Rahmen von Stadt- und Regionalentwicklung vorstellen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Angepasste energie- und wasserwirtschaftliche Infrastrukturen zur Verbesserung der Resilienz.
    (2013)
    Das Konzept der Resilienz setzt wichtige Impulse für die energie- und ressourceneffiziente Entwicklung der kommunalen technischen Infrastrukturen. Mit seinen grundlegenden Prinzipien gibt es Orientierung für die Gestaltung langfristiger Umbauprozesse. Was als resiliente Infrastruktur anzusehen ist, kann dabei nicht eindimensional beantwortet werden; es bedarf vielmehr bei der Planung des Zusammenwirkens verschiedener Akteure. Die Wahrnehmung von Resilienz ist dabei auch in ihrem zeitlichen und räumlichen Kontext zu sehen. Infrastrukturelle Anpassungsbedarfe werden je nach Betroffenheit anders beurteilt, und diese Einschätzungen können sich aufgrund sich wandelnder Randbedingungen ändern. Insbesondere der energie- und klimapolitisch notwendige Umbau der stadttechnischen Systeme ist keine Aufgabe, die sich mittels eines Masterplans erledigen ließe, sondern bedarf langfristiger strategischer Prozesse.
  • Graue Literatur/Bericht
    Ansätze zur sozial-ökologischen Regulation der Ressource Wasser - neue Anforderungen an die Bewirtschaftung durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie und Privatisierungstendenzen.
    (2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Mit zunehmender Privatisierung einerseits und neuen europäischen Regelungen wie die EU-Wasserrahmenrichtlinie andererseits werden die bisherigen Muster der Ressourcen-Allokation und ihrer Regulation nicht mehr ausreichen. Dies führt im Bereich Wassergewinnung und Bereitstellung für Wasserdienstleistungen auch zu einer "neuen Ökonomisierung" der Ressourcenbereitstellung. Das bedeutet für die Wasservergaberechte zukünftig, neben hydrologischen (quantitativen), ökologischen auch volkswirtschaftliche Aspekte als Prüfpunkte der Vergabe zu beachten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Regulierung der "Quellen", aber auch Fragen der ökologischen und volkswirtschaftlich optimalen Nutzung der Wasserdienstleistungen und Wassernutzungen werden angesprochen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Benchmarking in der Wasserwirtschaft - Möglichkeiten und Grenzen einer Erweiterung des Benchmarking um ökologische und soziale Aspekte.
    (2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Wasserwirtschaftsbranche selbst verweist auf bereits vorhandene langjährige Erfahrungen mit bestimmten Varianten von Unternehmensvergleichen und hat sich 2003 in einer (2005 fortgeschriebenen) "Verbändeerklärung" eindeutig für die Umsetzung von Benchmarking-Initiativen auf freiwilliger Basis ausgesprochen. Verknüpfungen des Benchmarking mit Zielen nachhaltiger Entwicklung, insbesondere zur Ökologie und zu den sozialen Aspekten, sind jedoch randständig und bisher kaum systematisch vorgenommen wurden; grundsätzlich ist das Benchmarking in diese Richtung sehr wohl ausbaufähig. Die aktuelle Diskussion um dieses Instrument leidet aber unter dem Umstand, dass sowohl Begrifflichkeiten nicht eindeutig definiert sind, aber auch hinsichtlich der Frage der politisch-ökonomischen Instrumentalisierung des Benchmarking keineswegs Einigkeit besteht. Die Arbeit referiert die nationale und internationale Debatte darüber und befasst sich dann mit der funktionellen Erweiterung des Benchmarking sowie mit der inhaltlichen Erweiterung der Datenbasis um die soziale und ökologische Dimension. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Benchmarking-Konzepte in der Wasserwirtschaft: zwischen betrieblicher Effizienzsteigerung und Regulierungsinstrument. Dokumentation des Symposiums am 28.4.2004 in Frankfurt a.M.
    (2004) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Symposium versammelte Fachleute aus Forschung, Unternehmensberatung, Branchenorganisationen und der betrieblichen Praxis und gab einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Benchmarking-Debatte in Deutschland. Im System des Benchmarking versucht man durch Kennzahlenvergleiche, Ursachenanalyse sowie der Festlegung eines Zielwerts für umsetzbare Maßnahmen eine Regulierung und Steuerung der Organisation zu erreichen. Elementar ist hierbei der Rückkoppelungsprozess mit turnusmäßigen Soll/Ist-Vergleichen. Verschiedene Ansätze des Benchmarking werden dargestellt und eingeordnet in die aktuelle ordnungspolitische Debatte über die Zukunft der Wasserversorgung. Für die Kommune, die die öffentliche Kontrolle über die Unternehmen hat und die auch im Sinne der gemeinwohlorientierten Daseinsvorsorge handeln will, kann das Benchmarking ein offensives Informationsinstrument darstellen. Benchmarking bietet u.a. auch die Chance der Einbindung der Interessen der Wassernutzer zur betrieblichen Effizienzsteigerung, zur Mobilisierung von Potenzialen auf Mitarbeiterebene, aber auch zur Erweiterung der Produktökologie. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Bilanzierung und Bewertung bestehender und neuartiger Wasserinfrastrukturen.
    (2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE), Frankfurt/Main; Forschungsverbund netWORKS im Projekt "Transformationsmanagement für eine nachhaltige Wasserwirtschaft"
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Effiziente kommunale Wasserinfrastruktur. Ressourceneffizienz und Energiegewinnung.
    (2011)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Förderhilfen zum Energiesparen für die Wasserwirtschaft
    (2022)
  • Graue Literatur/Bericht
    Handelbare Wasserentnahmerechte als Ergänzung der ordnungsrechtlichen Vergabepolitik? Mit einem juristischen Gutachten von Eckard Rehbinder.
    (2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Veröffentlichung beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die bestehende ordnungsrechtliche Vergabe durch ein regional begrenztes System der handelbaren Rechte unterstützt werden kann. Zu denken ist hier beispielsweise an administrativ nur schwer auszugleichende Nutzungskonflikte. Ausgehend davon hatten Simone Malz und Ulrich Scheele im Rahmen des Forschungsverbundes netWORKS (Bd. 16) analysiert, welche internationalen Erfahrungen mit dem Instrument der handelbaren Wasserrechte vorliegen und welche Relevanz diese für die deutsche Ausgangssituation haben. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden für die Entwicklung von möglichen Modellvorschlägen für die deutsche Gewässerbewirtschaftung herangezogen. Es wird überprüft, welche Chancen die Handelbarkeit von Wasserentnahmerechten als unterstützende Ergänzung zum bestehenden administrativen Vergabesystem bietet. Die juristische Prüfung der Machbarkeit aus dem im Anhang dokumentierten Gutachten von Prof. Dr. Eckard Rehbinder wird dabei integriert. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Handelbare Wasserrechte - Stand der internationalen Debatte.
    (2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Für die deutsche Wasserversorgung werden weitreichende Liberalisierungsmodelle diskutiert. Im Vordergrund der Diskussion stehen dabei erhoffte Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen zugunsten der Verbraucher. Die deutsche wasserwirtschaftliche Diskussion fokussiert sich auf die Veränderung vorhandener Organisations- und Marktstrukturen. Auffällig ist dabei jedoch, dass Fragen des Ressourcenmanagements bisher weitgehend ausgeblendet wurden, etwa in dem Sinne, ob die veränderten Organisationsstrukturen auch Anreize für eine nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen schaffen können. Die Ausführungen beschäftigen sich vor dem Hintergrund dieser Überlegungen mit Fragen der Organisation der Ressourcennutzung. Im Ausland verfügt man zum Teil bereits über mehrjährige Erfahrungen mit marktlichen Ansätzen der Wasserressourcenregulierung, die beispielhaft vorgestellt werden. Eine kurze Zusammenfassung schließt den Beitrag ab, wobei hier die Relevanz der ausländischen Erfahrungen für die aktuelle deutsche Debatte im Mittelpunkt steht. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Institutionenökonomische Analyse der Umsetzung neuartiger Wasserinfrastrukturen.
    (2016) Forschungsverbund netWORKS
    Neuartige Wasserinfrastrukturen und deren verschiedene Systemvarianten erfordern eine Abstimmung der mit den Wasserinfrastruktursystemen einhergehenden Aufgaben. Die institutionenökonomische Untersuchung analysiert, welche institutionellen Designs existieren, die eine effiziente Koordination der herausgearbeiteten Aufgabenfelder bzw. Rollen gewährleisten, die mit den verschiedenen, neuartigen technischen Systemvarianten einhergehen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine große Komplexität bei der Koordination zwischen Akteuren in verschiedenen Infrastrukturen (hier vor allem Abwasser und Energie) bestehen könnte und daraus entsprechende (Transaktions-)Kosten resultieren können, die es neben den reinen Produktionskosten zu berücksichtigen gilt. Die Analyse beschränkt sich dabei nicht nur auf die neuartigen und differenzierten technischen Systeme, sondern nimmt auch ein abstraktes konventionelles System zu Vergleichszwecken in die Untersuchung mit auf. Die bei der Analyse eingenommene Perspektive bzw. das unterstellte Zielsystem ist grundsätzlich die Minimierung wohlfahrtsökonomischer Kosten, wobei die Konsumenten- bzw. Nutzerperspektive eingenommen wird. Die Gewährleistung und Aufrechterhaltung der Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie die Einhaltung von Umweltaspekten bzw. Ressourceneffizienz bspw. in Form von Standards, Normen und Qualitäten sind dabei in jedem Fall weiterhin sicherzustellen. Eine kosteneffiziente Bereitstellung der Wasserinfrastruktur mit Berücksichtigung der für die Nutzer anfallenden Kosten dürfte wesentlichen Einfluss auf die Akzeptanz für neuartige Wasserinfrastruktursysteme haben. Auf Basis dieses Zielsystems werden institutionelle Lösungen unter Berücksichtigung von sich aus dem technischen System ergebenden Koordinationserfordernissen herausgearbeitet und untersucht.
  • Graue Literatur/Bericht
    Integrierte Bewertung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme. Vom städtischen Quartier über die Gesamtstadt bis zur regionalen Perspektive.
    (2016) Forschungsverbund netWORKS
    Während es in den Vorgängerprojekten eher um die Erarbeitung von Konzepten und um strategische Überlegungen ging, orientiert sich das dritte Projekt des Forschungsverbundes an konkreten Quartieren und den Möglichkeiten der Umsetzung. In der Ausgangsbestimmung zu diesem Vorhaben konstatiert netWORKS, dass sich die neuen Lösungen trotz ihrer prinzipiell größeren Flexibilität und ökologischen Vorteilen in der Fläche bislang nicht durchgesetzt haben, da für die Kommunen und Akteure der Siedlungswasserwirtschaft noch zu viele Fragen offen sind. Neue technische Lösungen verändern Stadt- und Haustechnik gleichermaßen. Welche Möglichkeiten gibt es beim Umbau hin zu einer nachhaltigen Wasserinfrastruktur? Wie wirken sich innovative Wasserinfrastruktursysteme auf den Alltag der Bewohner aus? Welche Strategien und neuen Geschäftsmodelle zeichnen sich für Kommunen sowie die Ver- und Entsorgungswirtschaft ab? Welche Kosten ergeben sich aus neuen Koordinationserfordernissen in der Ver- und Entsorgung? Wie kommen die Akteure vor Ort zu einer umfassenden Bewertung und Auswahl der passenden Maßnahme? Diesen Fragen widmet sich netWORKS 3. Die Veröffentlichung basiert auf den Ergebnissen der Forschungsarbeiten im Verbundvorhaben "Potenzialabschätzung und Umsetzung wasserwirtschaftlicher Systemlösungen auf Quartiersebene" in Frankfurt am Main und in Hamburg.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Integrierte Infrastrukturbetrachtung. Zur Umsetzung neuartiger Wasserinfrastrukturen.
    (2016)
    Der Beitrag behandelt, wie und wo Wassserinfrastrukturen in der Stadt angepasst und verändert werden können. Aufbauend auf Forschungsergebnissen wird erläutert, wie städtische Räume der Transformation identifiziert werden können. Da sich Veränderungen auf der Basis von Ressourcenkreisläufen dezentral und kleinräumig vollziehen, geht es um gebietsspezifische Lösungen zur Umgestaltung von Stadt und Infrastruktur. Hierzu zeigen sie konkrete Beispiele zur Verknüpfung von Infrastruktur, Stadtplanung und Wasserwirtschaft auf.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Integrierte Infrastrukturplanung.
    (2017)
    Wasserwirtschaftliche Akteure stehen neuartigen Wasserinfrastrukturen vielfach skeptisch-distanziert und abwartend gegenüber. Nach Beobachtung von Experten haben sich in den letzten Jahren die Bedingungen für die Einführung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme jedoch positiv verändert; innovationsfördernde Faktoren werden benannt. Allerdings bestehen nach Einschätzung der interviewten Akteure noch immer zahlreiche hemmende Faktoren, die derzeit einer Transformation der Wasserinfrastrukturen entgegenstehen können.
  • Graue Literatur/Bericht
    Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Ergebnisse aus den INIS-Projekten.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge sorgen die Städte und Gemeinden für eine sichere Trinkwasserversorgung, Stadtentwässerung und Abwasserentsorgung. Viele der bestehenden Infrastrukturen der Siedlungswasserwirtschaft weisen in Deutschland bereits eine lange Nutzungsdauer auf. Somit besteht ein erheblicher Reinvestitionsbedarf in naher und mittlerer Zukunft. Gleichzeitig gerät das über Jahrzehnte gewachsene komplexe System der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung zunehmend unter Veränderungsdruck. Die Anforderungen an Ressourceneffizienz, ökologische Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit steigen, gleichzeitig sieht sich die Siedlungswasserwirtschaft mit den wachsenden Herausforderungen des klimatischen und demografischen Wandels konfrontiert. Die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (INIS)" konkretisiert das Handlungsfeld "Wasser in urbanen Räumen" durch die Schwerpunktsetzung auf Wasserinfrastruktursysteme in Siedlungsgebieten. Die Publikation berichtet über die 13 Forschungsverbundprojekte. Deren Ergebnisse weisen Modellcharakter auf und ermöglichen eine Übertragbarkeit auf andere Regionen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorstellung der Verbundprojekte: Ziele, Projektpartner und geplantes Vorgehen. 1. Aufl.
    (2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In Deutschland stehen die Infrastruktursysteme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor erheblichen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, demografische Veränderungen und steigende Energiepreise erfordern eine innovative Anpassung der zum Teil veralteten Systeme und die Entwicklung von neuen und flexibleren Lösungen. Hier muss die Wasserforschung ansetzen, um die Einhaltung vorhandener Qualitätsstandards auch in Zukunft zu sichern. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) aufgelegt. Dreizehn Verbundprojekte erforschen in den kommenden drei Jahren neue Ansätze in der Wasserwirtschaft mit dem Ziel, innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, mit denen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an sich verändernde Rahmenbedingungen in Deutschland angepasst werden können. In der vorliegenden Broschüre werden die Forschungsprojekte auf jeweils zwei Seiten übersichtlich vorgestellt. Ziel ist es, einen Überblick über die Breite und die Vielfalt des abgedeckten Themenspektrums zu vermitteln und eine inhaltliche Vernetzung der an den Forschungsprojekten Beteiligten zu initiieren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorstellung der Verbundprojekte: Ziele, Projektpartner und geplantes Vorgehen. 2. Aufl.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In Deutschland stehen die Infrastruktursysteme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor erheblichen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, demografische Veränderungen und steigende Energiepreise erfordern eine innovative Anpassung der zum Teil veralteten Systeme und die Entwicklung von neuen und flexibleren Lösungen. Hier muss die Wasserforschung ansetzen, um die Einhaltung vorhandener Qualitätsstandards auch in Zukunft zu sichern. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) aufgelegt. Dreizehn Verbundprojekte erforschen in den kommenden drei Jahren neue Ansätze in der Wasserwirtschaft mit dem Ziel, innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, mit denen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an sich verändernde Rahmenbedingungen in Deutschland angepasst werden können. In der Broschüre werden die Forschungsprojekte übersichtlich vorgestellt. Ziel ist es, einen Überblick über die Breite und die Vielfalt des abgedeckten Themenspektrums zu vermitteln und eine inhaltliche Vernetzung der an den Forschungsprojekten Beteiligten zu initiieren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Zwischenergebnisse aus den INIS-Projekten. 2. Aufl.
    (2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Rahmen einer Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) werden 13 Forschungsverbundprojekte über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert. Diese erforschen aufbauend auf zukunftsweisenden Siedlungs- und Infrastrukturkonzepten innovative Technologien und neuartige Managementinstrumente und leisten somit - unter Beibehaltung vorhandener Qualitäts- und Leistungsstandards - einen Beitrag zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Kennzeichen der Forschungsprojekte sind ihre interdisziplinäre Vorgehensweise sowie das enge Zusammenwirken von Wissenschaft und Praxis. Die Forschungsprojekte sind: EDIT - Entwicklung und Implementierung eines Anreicherungs- und Detektionssystems für das Inline-Monitoring von wasserbürtigen Pathogenen in Trink- und Rohwasser, KREIS - Demonstrationsvorhaben Stadtquartier Jenfelder Au - Die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung, KURAS - Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme, NaCoSi - Nachhaltigkeitscontrolling siedlungswasserwirtschaftlicher Systeme - Risikoprofil und Steuerungsinstrumente, NAWAK - Entwicklung nachhaltiger Anpassungsstrategien für die Infrastrukturen der Wasserwirtschaft unter den Bedingungen des klimatischen und demographischen Wandels, netWORKS 3 - Intelligente wasserwirtschaftliche Systemlösungen in Frankfurt am Main und Hamburg, nidA200 - Nachhaltiges, innovatives und dezentrales Abwasserreinigungssystem inklusive der Mitbehandlung des Biomülls auf Basis alternativer Sanitärkonzepte, NoNitriNox - Planung und Betrieb von ressourcen- und energieeffizienten Kläranlagen mit gezielter Vermeidung umweltgefährdender Emissionen, ROOF WATER-FARM - Sektorübergreifende Wasserressourcennutzung durch gebäudeintegrierte Farmwirtschaft, SAMUWA - Die Stadt als hydrologisches System im Wandel - Schritte zu einem anpassungsfähigen Management des urbanen Wasserhaushalts, SinOptiKom - Sektorübergreifende Prozessoptimierung in der Transformation kommunaler Infrastrukturen im ländlichen Raum, SYNOPSE - Synthetische Niederschlagszeitreihen für die optimale Planung und den Betrieb von Stadtentwässerungssystemen und TWIST++ - Transitionswege Wasserinfrastruktursysteme: Anpassung an neue Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Daseinsvorsorge zeitgemäß begründen. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung gilt als Kernbestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge.
    (2016)
    Die Bevölkerung wird mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser versorgt und die Abwasserbehandlung sichert die Stadthygiene. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch diese Systeme in Hinblick auf Umbauerfordernisse kritisch hinterfragt würden. Benötigt wird ein Verständigungsprozess darüber, wie die kommunale Daseinsvorsorge zeitgemäß zu interpretieren ist und welche Bedeutung die Wasserinfrastrukturen für energie- und ressourceneffiziente sowie klimaangepasste Städte besitzen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Gebührenhaushalte. T. 1-3.
    (1976) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Deutscher Städtetag (DST), Köln
    Deutscher Städtetag und das Difu haben 1975 eine Umfrage zum Kostendeckungsgrad kommunaler Gebührenhaushalte in Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern durchgeführt. Die wichtigsten Ergebnisse zum Kalkulationsverhalten und zum Kostendeckungsgrad sind in der Veröffentlichung wiedergegeben. Der EDV-verarbeiteten Fragebogen wurde besonders abgestellt auf Straßenreinigung, Abwässer- und Abfallbeseitigung, Schlacht- und Viehhöfe, Bestattungswesen und Bäder. T. 1 stellt die wichtigsten Ergebnisse zum Kalkulationsverhalten und zum Kostendeckungsgrad der untersuchten Einrichtungen dar. T. 2 enthält die Daten der ausgewerteten Fragebögen. T. 3 stellt Vergleichsdaten über den Ansatz kalkulatorischer Zinsen, nicht dagegen der Abschreibungen in einzelnen Gemeinden dar.
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