Auflistung nach Schlagwort "Wettbewerbsfähigkeit"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt-Umland-Kooperationen auf dem Prüfstand. Difu-Studie über die Stadtregionen Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg.(2004)Die Verflechtungen zwischen Kernstädten und Umlandgemeinden wachsen weiter. Den großräumigen Aufgaben und Problemlagen werden die kleinteiligen Strukturen nicht länger gerecht. Der internationale Wettbewerb der Städte verschärft sich und wird immer stärker zu einem Wettbewerb unter den Regionen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat die Stadt-Umland-Problematik am Beispiel der drei Stadtregionen Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg im Breisgau untersucht. Im Vordergrund standen dabei Fragen nach den jeweils maßgeblichen Begründungen für Veränderungen der Zusammenarbeit sowie nach den Lösungsansätzen, die in den Stadtregionen diskutiert werden. In dem Beitrag werden wesentliche Untersuchungsergebnisse des Forschungsprojekts vorgestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Standortfaktoren für Unternehmen - die kommunale Sicht. Ergebnisse auf Grundlage der Daten des Difu-Projekts "Koordinierte Unternehmensbefragung".(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie kommunale Wirtschafts- und Standortpolitik muss sich neuen Rahmenbedingungen anpassen. So haben der anhaltende Trend der Urbanisierung, der Klimawandel, die Folgen der demografischen Veränderungen sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auch Einfluss auf die Standortentscheidungen von Unternehmen. Vor diesem Hintergrund entscheiden Standortfaktoren zunehmend über die Wettbewerbsfähigkeit von Kommunen. Diese Untersuchung geht deshalb folgenden Fragen nach: Was sind harte und weiche Standortfaktoren der Zukunft und welche Bedeutung haben sie für die Entwicklung von Kommunen und Regionen? An welchen Standortfaktoren sollte in der Stadtentwicklungspolitik zukünftig verstärkt angesetzt werden? Die Veröffentlichung basiert auf den Ergebnissen der "Koordinierten Unternehmensbefragung" aus vier Städten und spiegelt die Einschätzungen der Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung sowohl infrastruktureller Aspekte (z. B. Breitbandverfügbarkeit) als auch weicher Standortfaktoren (z. B. Bildung, Image einer Region, Wohnraumverfügbarkeit) wider.Graue Literatur/ Bericht Wertschöpfungskompetenz der Region Ingolstadt.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; TU München, Lehrstuhl für Raumentwicklung; Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Zentrum für Entrepeneurship; Nord/LB, Regionalwirtschaft; Ernst Basler + PartnerDer Bericht stellt die zentralen, branchenübergreifenden Wertschöpfungsfelder und die wesentlichen Wissensträger in einzelnen Wertschöpfungsfeldern sowie die räumliche Dimension der Wissensvernetzung und deren Verankerung in der Region Ingolstadt dar. Er erläutert wie diese Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region und innerhalb des Wertschöpfungsprozesses miteinander verflochten sind sowie welche Lücken das regionale Wertschöpfungssystem aufweist und welcher Raum dadurch für neue Geschäftsfelder besteht. Der Bericht benennt und erläutert strategische Handlungsfelder und Projektideen zur langfristigen Stärkung der Wertschöpfungskompetenz und damit der Wettbewerbsfähigkeit der Region Ingolstadt.