Auflistung nach Schlagwort "Wirkung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Kreislaufwirtschaft.(2018)Alterung, Wachstum und Schrumpfung - die abzusehende demographische Entwicklung hat direkte und indirekte Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft. Unter anderem sind Effekte auf die logistische Organisation der Abfallsammlung sowie der Altersstruktur im Personalwesen, des Fachkräfteangebotes und der Auslastung des Anlagenparks zu erwarten. Doch die Kommunen müssen dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Durch gezielte Maßnahmen in den Handlungsfeldern Logistik, Personal und Anlagenpark können sie dem demographischen Wandel begegnen. Im Rahmen des UBA-Vorhabens "Demographischer Wandel und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft" wurden durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Öko-Institut e.V. die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Abfallwirtschaft in Deutschland untersucht und Lösungsvorschläge für die entsprechenden Herausforderungen in einem Leitfaden erarbeitet. Die Analyse und Auswertung erfolgte auf empirischer Basis sowie in Bezug auf ausgewählte Demographietypen und entsprechender Modellregionen (Berlin, Greiz, Mecklenburgische Seenplatte, Groß-Gerau). Durch die Einbindung kommunaler Praxispartner ist es gelungen praxisnahe Lösungsansätze zu entwickeln und bereits erfolgreiche Beispiele aus der Praxis zu präsentieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Demographischer Wandel als Herausforderung für die Kommunen.(2006) Akademie für Raumforschung und Landesplanung -ARL-, HannoverDer demographische Wandel ist eine der zentralen Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung, weil er nahezu alle Felder der kommunalen Politik meist intensiv berührt. Dies demonstriert der Beitrag exemplarisch, indem vier Kernbefunde des Wandels (Alterung, Vereinzelung, Schrumpfung und Heterogenisierung) auf drei unterschiedliche Begriffe von Stadt bezogen werden. Bevölkerungsabnahme in einer Stadt wirkt anders als in einem dünn besiedelten Landkreis, Heterogenisierung erscheint je nach Umfang und Erfahrung im Umgang mit Fremden in einem anderen Licht. Die Prozesse, Wirkungen und Problemfelder müssen in Beziehung gesetzt werden zum Spektrum kommunaler Aufgaben: von der Wirtschaftsförderung bis zur Wohnungspolitik, von der Aufwertung von Stadtquartieren bis zur vorschulischen Erziehung. difuGraue Literatur/ Bericht Deutsche Städte und Globalisierung. Annäherung an ein komplexes Thema.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGlobalisierung steht in der Regel für weltweite Vernetzung und eine nicht näher bezeichnete Macht, die nahezu überall präsent ist und der - vor allem von kommunaler Seite - nur wenig entgegengesetzt werden kann. Infolge seiner inhaltlichen Unschärfe lässt sich dieser Globalisierungsbegriff auch leicht für unterschiedliche Ziele einsetzen: zur Vereinfachung komplexer Entwicklungen, zur Verschleierung tatsächlicher Zusammenhänge und Entwicklungsfaktoren wie auch zur Durchsetzung spezifischer Partikularinteressen. Angesichts dieser Situation wird gegenwärtig im Difu unter dem Titel "Deutsche Städte und Globalisierung" ein Projekt durchgeführt, in dem Antworten auf die folgenden Fragekomplexe gesucht werden: Präzisierung des Globalisierungsbegriffs heutiger Ausprägung, Auswirkungen dieses Prozesses auf die kommunale Ebene und prozess-spezifische Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten, (vor allem) von kommunaler Seite. Im Zentrum dieses Vorhabens stehen Expertengespräche mit den Stadtspitzen einer Reihe ausgewählter Städte sowie Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Grundlage und Leitfaden dieser Gespräche sind Überlegungen, die als "Aktuelle Information"des Difu veröffentlicht wurden, um sie einer breiteren Leserschaft zur Diskussion zu stellen. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung in den Programmgebieten der "Sozialen Stadt". Zentrale Ergebnisse und Empfehlungen.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung.Graue Literatur/ Bericht Dritte bundesweite Befragung Programmgebiet "Soziale Stadt". Endbericht zur Auswertung.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinUm das empirische Wissen zur Programmumsetzung und zu den Wirkungen in den Stadtteilen zu aktualisieren, wurde das Difu als Bundestransferstelle Soziale Stadt im Sommer 2005 von BMVBS und BBR beauftragt, eine dritte Befragung vorzubereiten und durchzuführen. Dabei sollte zum einen weitgehende Vergleichbarkeit zu den Fragen der zweiten Umfrage hergestellt, zum anderen aber auf notwendige Korrekturen und Ergänzungen nicht verzichtet werden, die sich aus Ergebnissen der inzwischen vorliegenden Evaluierungen und Erfahrungen ergeben. Ergänzungen des Fragebogens betreffen zum einen Ansätze und Konzepte zur Verstetigung der Programmwirkungen, da in zahlreichen Quartieren die Förderung aus Mitteln des Programms Soziale Stadt bereits ausgelaufen ist oder in Kürze ausläuft; zum anderen wird ausführlicher nach Wirkungen im Stadtteil und Effekten für spezifische Zielgruppen gefragt. Die 392 Programmgebiete des Bundesprogramms 2005 (BMVBS 2005) bilden die Grundgesamtheit für die dritte Befragung. difuGraue Literatur/ Bericht Erfahrungen mit der Sanierung nach dem Städtebauförderungsgesetz - Perspektiven der Stadterneuerung.(1986) Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, BonnDas bundesweit angelegte Forschungsprojekt untersucht die über mehr als 10 Jahre gesammelten Erfahrungen der Gemeinden mit dem förder-, planungs- und bodenrechtlichen Instrumentariums des Städtebauförderungsgesetzes. In der im Mittelpunkt des Projektes stehenden umfangreichen schriftlichen Befragung der Gemeinden wurden ferner die Einschätzungen der Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen für die betreffenden Gebiete abgefragt und die gemeindliche Sicht künftiger Aufgabenschwerpunkte der Stadterneuerung ermittelt und der Versuch einer Einschätzung des Investitionsbedarfs in der Stadterneuerung unternommen. Vertieft wurden die Untersuchungen durch Intensivbefragungen, in denen insbesondere der künftige Erneuerungsbedarf ermittelt wurde. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Erhebungsunterlagen zum Projekt "Sanierungsfolgen".(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält eine Sammlung von Unterlagen, die die empirischen Erhebungsarbeiten am Forschungsprojekt "Wirkungsanalysen von Sanierungsmaßnahmen: Gebietsstruktur und soziale Lage" bestimmen. Insbesondere werden methodische Aspekte von drei für das Projekt durchgeführten Befragungen dargelegt (Befragung deutscher Haushalte, Befragung türkischer Bewohner, Befragung von Gewerbetreibenden). bre/difuGraue Literatur/ Bericht EU-Aktivitäten deutscher Städte und Gemeinden.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZwischen der Europäischen Union einerseits und den Städten und Gemeinden andererseits bestehen vielfältige Beziehungen. Waren diese zunächst vor allem durch die kommunalrelevanten Förderprogramme und Fördermittel der EU geprägt, so werden inzwischen auch EU-Rechtssetzungen - wie Verordnungen und Richtlinien - immer mehr auf der kommunalen Ebene spürbar. Gleichzeitig wird die Frage, ob und in welcher Form die Städte ihren Einfluss auf den Willensbildungs- und Entscheidungsprozess der EU und ihrer Organe verstärken können, immer deutlicher artikuliert. Aufschluss über den aktuellen Stand kommunaler EU-Aktivitäten geben die dargestellten Ergebnisse einer in 120 ausgewählten deutschen Städten im Herbst 2005 durchgeführten Umfrage. Dabei geht es nicht nur um die Darstellung der einschlägigen personellen und organisatorischen Zuständigkeiten und der kommunalen Erfahrungen mit der Akquisition und Inanspruchnahme von EU-Fördermitteln, sondern auch um eine kritische Bewertung der aktuellen Situation. Abgeschlossen wird die Studie mit einer Reihe von Verbesserungsvorschlägen für die künftige kommunale Europa-Arbeit. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Internationale Bauausstellung Emscher Park: Impulse. Lokal, regional, national, international.(2011)Die IBA Emscher Park hat seit ihrem Beginn bis heute viele Veränderungsprozesse in der Region und darüber hinaus angestoßen. Fachleute aus dem In- und Ausland zeigen ein anhaltendes Interesse an den Wirkungsweisen, Organisationsformen und Ergebnissen der IBA und studieren ihre Denkmodelle und Projekte. Welche sozialen, ökologischen und ökonomischen Impulse wurden gesetzt? Wie weit reicht die Vorbildwirkung von IBA Projekten und Verfahren im In- und Ausland? Wie lief der Transfer von Wissen um Verfahren und Projekte? Das Buch befragt Akteure der Kommunen und der Region sowie der Wissenschaft, Politik und Wirtschaft nach ihren Einschätzungen der Entstehung und Entwicklungen der IBA Emscher Park. Ihre teils persönlichen Wahrnehmungen der letzten 20 Jahre beschreiben Impulswirkungen und Sichtweisen auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene und veranschaulichen die vielfältigen Effekte der IBA. Die Autoren aus dem In- und Ausland zeigen dabei in ihren Beiträgen Wechselwirkungen von Zeit und Raummaßstäben auf und motivieren durch die Verschiebungen von Perspektiven die Auseinandersetzung mit der IBA Emscher Park.Monografie Medienstädte, Kreativmeilen und Netzgemeinden. Technologie- und wirtschaftsorientierte Stadtentwicklungspolitik in deutschen Kommunen in den 1980er und 1990er Jahren am Beispiel informations- und kommunikationstechnologie- sowie kommunikations- und medienwirtschaftsorientierter Ansätze.(2012)Untersucht wird die Entwicklung von Konzepten und Projekten der kommunalen Wirtschaftsförderung und der technologie- und wirtschaftsorientierten Stadtentwicklungspolitik in deutschen Kommunen in den 1980er und 1990er Jahren mit dem Ziel der vergleichenden systematisierenden Analyse, der Bestimmung kritischer Erfolgsfaktoren und der Ableitung von Handlungsempfehlungen. Ausgelöst durch den wirtschaftlichen Strukturwandel "entdeckten" Akteure der kommunalen Wirtschaftsförderung und der Stadtentwicklung die Kommunikations- und Medienwirtschaft, die lange Zeit als dynamisch wachsender Wirtschaftsbereich galt, der sowohl bei den "harten Fakten" (Arbeitsplätze, Umsätze, Vernetzungen) eine positive Entwicklung versprach, als auch bei der Entwicklung des Images als "Medienstadt", "Kommunikationsstadt" oder "High-Tech-Stadt" usw. hilfreich erschien. Dabei sind eine Reihe städtebaulicher Projekte realisiert worden, die gezielt die Möglichkeiten neuer Informations- und Kommunikationstechniken einbeziehen und/oder die einen kommunikations- und medienwirtschaftlichen Kern haben; Projekte mit gewerblichem Schwerpunkt, Mischnutzungsprojekte und Wohnflächen mit unterschiedlichen thematischen und strategischen Ansätzen. Diese Projekte werden nach ihrem Nutzungsschwerpunkt, ihrem thematischen und strategischen Ansatz typisiert. Anhand der Fallbeispiele werden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für Strategien, Konzepte und Projekte ermittelt und die Übertragbarkeit der Erkenntnisse untersucht. Im Zentrum steht die Analyse spezifischer Entwicklungsbedingungen für die untersuchten Strategien, Konzepte und Projekte.Graue Literatur/ Bericht Möglichkeiten der Umweltentlastung und Kostenreduzierung im Verkehr durch Verkehrsplanung - mit Leitfaden für die LCTP-Anwendung in Kommunen.(2002) Umweltbundesamt, BerlinFür die kommunale Verkehrsplanung wird ein verkehrsträgerübergreifendes Bewertungsverfahren entwickelt, das sowohl motorisierte wie nicht motorisierte Verkehrsträger einbezieht. Das Verfahren soll Gemeinden unterstützen, eine ökonomisch und ökologisch verträgliche Verkehrspolitik zu verfolgen. Es ermöglicht eine Haushaltsstrukturanalyse, in der die Verkehrsausgaben und Einnahmen einer Stadt im Jahresüberblick dargestellt werden, sowie eine vergleichende Bewertung von Planungsvarianten. Das Verfahren wurde in 4 Modellkommunen (Görlitz, Göttingen, Hannover und Heidelberg) angewendet und evaluiert. Ziel war die Ermittlung einer praktikablen Organisations- und EDV-Lösung in den Kommunen, die Weiterentwicklung der ökonomischen Gesichtspunkte, die Diskussion zur inhaltlichen und institutionellen Positionierung des Verfahrens. Hauptmotive für die Nutzung des Verfahrens waren Sparen und Unterstützung der Überzeugungsarbeit für Veränderungen (auch Realisierung von Maßnahmen des nichtmotorisierten Verkehrs). Es zeigt sich, dass der Aufwand bei einmaliger Anwendung des Verfahrens hoch ist, bei regelmäßiger Anwendung jedoch deutlich geringer wird. Der wesentliche Unterschied des LCTP-Verfahrens im Vergleich zu den Standard-Bewertungsverfahren besteht in der Haushaltsstrukturanalyse, die alle Verkehrsalternativen mit einbezieht. Zum Abschlussbericht gehört auch ein Leitfaden zur Anwendung des Verfahrens in Kommunen (mit Tabellen). goj/difu