Auflistung nach Schlagwort "Wirtschaftsunternehmen"
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Graue Literatur/ Bericht Bürgergesellschaft und Wirtschaft - zur neuen Rolle von Unternehmen.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie verspätete und verhaltene Aufmerksamkeit, die dem Thema "Bürgergesellschaft und Wirtschaft" in Deutschland bislang entgegengebracht wird, entspricht keineswegs seiner gesellschaftspolitischen Bedeutung. Im Gegenteil: Je mehr gesellschaftliche Institutionen an Bindungskraft verlieren und je stärker sich Tendenzen zu einer fragmentierten und zunehmend polarisierten Gesellschaft abzeichnen, desto grundlegender verändern sich auch die Anforderungen an die Institutionen, Organisationen und Gruppen dieser Gesellschaft. Die Beiträgen reflektieren die gesellschaftspolitischen Dimensionen unternehmerischen Handelns im Kontext der aktuellen Diskussion über die Bürgergesellschaft. Sie präsentieren zahlreiche Beispiele für neues bürgergesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland. Dabei wird der kommunalen Ebene als Ort gesellschaftlicher Innovationen besondere Aufmerksamkeit zuteil. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge wurden zum Teil auf einer Tagung zum Thema "Bürgergesellschaft und Wirtschaft - die neue Rolle von Unternehmen" vorgestellt - diese Tagung fand im November 2001 statt, sie wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik, Berlin, zusammen mit dem Fachbereich Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg veranstaltet. difuGraue Literatur/ Bericht Public Private Partnerships: principles, opportunities and risks. Lecture given in the course of AER CENTURIO INTERREG III Conference of the Assembly of European Regions in Ponta Delgada (Azores), 6 May 2005.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Studie Lokale Ökonomie BIWAQ. ESF-Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft und Arbeit im Quartier – BIWAQ“. Projektabschlussbericht.(2020) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnIn strukturell und sozial benachteiligten städtischen Quartieren kommt lokal verankerten Ökonomien eine wichtige Bedeutung zu. Unternehmen mit sozialräumlicher Verankerung sorgen nicht nur für Beschäftigung, sondern stellen auch einen großen Teil der Nahversorgung der Menschen vor Ort sicher. Damit erfüllen sie eine wichtige Stabilisierungs- und Integrationsfunktion in einem meist durch multiple Standortnachteile geprägten Umfeld. Trotzdem bestehen hinsichtlich dieser Unternehmen und deren Wirkungen für das jeweilige Quartier deutliche Forschungslücken. Ziel der Studie war es, verallgemeinerbare Erkenntnisse über lokale Wirtschaftsstrukturen und Entwicklungstreiber in Quartieren zu gewinnen. Darüber hinaus sollten Rahmenbedingungen, Wirkungen sowie Erfolgsfaktoren und Hemmnisse entsprechender Projekte identifiziert werden, um daraus künftige Unterstützungsbedarfe für eine noch gezieltere Förderung ableiten zu können. Die Grundlage dazu bildeten eine kriteriengeleitete Auswertung der BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) III-Projektanträge und Abschlussberichte, eine Online-Befragung der Projektleitungen bei den Kommunen sowie die Durchführung von Fallstudien.Graue Literatur/ Bericht Telematikgestützte regionale Netzwerke.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Schwerpunktprogramms "Technologischer Wandel und Regionalentwicklung in Europa" (Phase III) unter dem Titel "Telematikgestützte Regionale Netze (TRN) und ihre Auswirkungen auf die Regionalentwicklung in Europa" gefördert. Der Band stellt die Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Ermittlung und Evaluation von telematisch gestützten regionalen Netzwerken (TRN) in Deutschland und Europa vor. TRN können als Reaktion auf den sozioökonomischen Wandel und als Organisationskonzepte wirtschaftlicher Kooperationsbeziehungen begriffen werden. Ihre Teilnehmer - kleine und mittlere Unternehmen (KMU) - arbeiten über unterschiedliche Kommunikationswege miteinander zusammen, die ganz oder teilweise auf den neuen Informations- und Kommunikationstechniken basieren. Von einer detaillierten Literatur- und Dokumentenanalyse ausgehend, wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Die ökonomischen, politischen und technologischen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen in der EU für den Aufbau und die Nutzung solcher Netzwerke werden herausgearbeitet. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Relevanz von TRN für die Wettbewerbsfähigkeit der KMU und für die Regionalentwicklung. Im empirischen Teil werden telematisch gestützte regionale Netzwerke in der Europäischen Union identifiziert. Vorgestellt werden Beispiele aus der deutschen Softwarebranche, dem Bereich Druck, Werbung und Marketing sowie der schwedischen Holzindustrie. Hierbei werden die Potenziale neuer IuK-Technologien und die Vorteile von Unternehmensnetzwerken dem Umsetzungsstand in der Praxis gegenübergestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung waren insgesamt ernüchternd. Trotz umfangreicher Recherchen ließen sich nur wenige Netzwerke von KMU, die das Internet zur Ausgestaltung ihrer Kooperationsbeziehungen nutzen, identifizieren. goj/difu