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Graue Literatur/ Bericht Mobilität in den Neuen Ländern. Hansestadt Wismar. Modellvorhaben "Verkehrsentwicklungsplanung in mittelgroßen Städten der Neuen Bundesländer".(1992)In der Broschüre wird am Beispiel Wismar mittels einer flächendeckenden Zufallsstichprobe das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung analysiert und deren Einschätzungen zum Themenfeld Mobilität ermittelt.Desweiteren wird versucht, die Möglichkeiten für Verhaltensänderungen zu bestimmen.Die Grundkennziffern der Mobilität unterscheiden sich in Wismar nicht wesentlich von denen aus den Alten Bundesländern, auffällig ist jedoch der Unterschied hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl.Hier ist der Anteil der zu Fuß zurückgelegten Wege sehr hoch.Die Bedeutung des PKW für die Abwicklung der alltäglichen Mobilität wird allerdings deutlich überschätzt.Da fast 3/4 der PKW-Fahrten im Binnenverkehr subjektiv nicht an das Auto gebunden sind, sind erhebliche Potentiale für den Umweltverbund vorhanden.Die Untersuchung ist ein Teil des Modellvorhabens "Verkehrsentwicklungsplanung für mittelgroße Städte in den Neuen Bundesländern". gb/difuGraue Literatur/ Bericht Verkehrsentwicklungsplanung in den neuen Bundesländern - Fallbeispiel Wismar. Versuche zur Integration von Verkehrs- und Flächennutzungsplanung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Veröffentlichung wird das Modellvorhaben "Verkehrsentwicklungsplanung für erhaltene Altstädte mittelgroßer Gemeinden der neuen Bundesländer" dargestellt. In vielen Innenstädten der neuen Bundesländer sind die überkommenen Stadtgrundrisse unverändert geblieben. Straßenräume mit einer ausgewogenen Aufteilung von Fahrbahn und Seitenräumen sind oftmals noch vorhanden. Durch den seit der Vereinigung stark angewachsenen Kfz-Verkehr besteht die Gefahr zukünftiger nachfrageorientierter Erweiterungen der Verkehrsflächen zu Lasten dieser überkommenen erhaltenswerten Stadtstrukturen. Will man dies verhindern ist es notwendig, Gesamtverkehrssysteme zu konzipieren, die sowohl eine städtebauliche Weiterentwicklung als auch eine ausreichende Erreichbarkeit der Innenstadt sichern. Ziel des Modellvorhabens ist es, am Beispiel einer Verkehrsentwicklungsplanung Wege zu einer umwelt- und stadtverträglichen Mobilität aufzuzeigen und Lösungsansätze für den konkreten Fall einer Modellstadt zu entwickeln. Als Modellgemeinde wurde die Hansestadt Wismar ausgewählt. Die in Wismar vorgefundene Problemlage entspricht der Situation vieler Gemeinden der neuen Bundesländer. difuGraue Literatur/ Bericht Zwischenbericht zur Ortsumgehung Wismar im Modellvorhaben Verkehrsentwicklungsplanung für erhaltene Altstädte mittelgroßer Gemeinden in den neuen Bundesländern.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Verkehrsentwicklungsplanung Wismar ist Bestandteil eines Modellvorhabens des Deutschen Instituts für Urbanistik. Ziel dieses Modellvorhabens ist es, Lösungsmöglichkeiten für den stark angewachsenen Verkehr in mittelgroßen Städten der neuen Bundesländer darzustellen, die eine hohe Erreichbarkeit des Stadtzentrums sicherstellen, den überkommenen historischen Stadtgrundriß mit seiner ausgewogenen Aufteilung von Fahrbahnen und Seitenräumen respektieren und erhalten und Straßenaufbrüche und -erweiterungen für den Autoverkehr weitestgehend vermeiden. Das ist nur möglich mit einer Gesamtverkehrsplanung, die miteinbezieht, daß bei guten Bedingungen für das Fahrradfahren, zu Fuß gehen und ausreichendem Busverkehrsangebot auch eine Bereitschaft der Bevölkerung zu einem selektiven Gebrauch des Autos besteht. In diesem Zwischenbericht können die zu diesem Gesamtzusammenhang erarbeiteten Grundlagen und Befragungsergebnisse nicht dargestellt werden. Zweck dieses Berichts ist es vielmehr, vorab zum Durchgangsverkehr und zu den Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Konzepte zur Ortsumgehung Stellung zu nehmen. difu