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Auflistung nach Schlagwort "Wohnbevölkerung"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Abwanderung aus den Städten. Zur Frage der Gegensteuerung.
    (1978)
    Das Thema wird unter folgenden Aspekten analysiert: 1. der Beschreibung des Phänomens Abwanderung und der damit verbundenen Probleme; 2. der Ursachenanalyse der "Stadtflucht"; 3. der Erörterung von Gegenmaßnahmen, insbesondere zur Sicherung und Erhaltung der Wohnnutzung, der Verbesserung des quantitativen und qualitativen Wohnraumangebotes und der Verbesserung der Wohnumwelt. Zur Frage, ob die derzeitigen rechtlichen und finanziellen Steuerungsmoeglichkeiten ausreichen, vertritt der Autor 6 Thesen, die ausführlich dargelegt werden. (hb)
  • Graue Literatur/Bericht
    "Ich bleibe hier". Daten und Fakten zur Wohneigentumsbildung von Zuwanderern.
    (2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die in selbstgenutztem Wohneigentum leben, an der Gesamtbevölkerung ist mit rund sechs Prozent eher gering. Bezogen auf die Wohneigentumsquote sind regionale Unterschiede festzustellen. Baden-Württemberg hat den höchsten Wohneigentumsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund; in diesem Bundesland ist auch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch. Haushalte mit Migrationshintergrund leben in erster Linie in städtischen Regionen; dort bilden sie auch anteilig stärker Wohneigentum als Haushalte ohne Migrationshintergrund. Mit Blick auf die Gemeindegrößenklassen werden Städte mit maximal 50.000 Einwohnern von Haushalten mit Migrationshintergrund als Wohnstandorte für die Wohneigentumsbildung bevorzugt.
  • Monografie
    Pilotstudien zu einem Forschungsprogramm.
    (1982) Robert Bosch Stiftung GmbH
    Vier Pilotstudien konkretisieren und präzisieren das Forschungsprogramm der Robert Bosch Stiftung zu Entwicklungsproblemen von Stadtregionen am Beispiel des Raumes Mittlerer Neckar. Diese bearbeiten vier Einzelprojekte zum Wohnstandortverhalten der Bevölkerung, zu den Voraussetzungen und Ansätzen für wohnungspolitische Wirkungsanalysen, zum Investitions- und Standortverhalten von Unternehmen und zu Entscheidungs- und Prozeßanalysen der kommunalen Wirtschaftspolitik im betreffenden Raum. goj/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtentwicklung als bürgerschaftliche Aufgabe. Partizipation im Quartier.
    (2012)
    Partizipation ist Kernelement eines modernen Politikverständnisses und eine Grundvoraussetzung für die nachhaltige Gestaltung von Lebenswelten. Auch Stadt- und insbesondere Quartiersentwicklung wird so zunehmend zu einem Aufgabenfeld bürgerschaftlicher Beteiligung. Von einer verstärkten Öffentlichkeitsbeteiligung versprechen sich die Kommunen vielfachen Nutzen: höhere Akzeptanz von Entscheidungen, ausgewogenere Lösungen, verbesserte Qualität der Leistungen und Projekte sowie mehr Identifikation der Bevölkerung mit ihrem Lebensumfeld.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Vom Schmuddelimage zur Weltstadt: Bilder der Stadt Dublin im Kontext der Hafenranderneuerung.
    (2005)
    Internationale Hafenstädte sind besonders von globalen Transformationsprozessen betroffen. Häfen wurden in den letzten Jahrzehnten weltweit neu strukturiert, was die Beziehung zwischen Stadt und Hafen und auch die Repräsentationsform der Stadt veränderte. Der Beitrag beschäftigt sich beispielgebend mit der Neustrukturierung des Dubliner Hafengebiets und deren Auswirkungen auf Bilder und Vorstellungen der gesamten Stadt. Die Befunde basieren auf empirischen Daten, die bei Feldforschungsaufenthalten gewonnen wurden. Es werden zum Teil entgegen gesetzte Bilder der Stadt vorgestellt und Dahinter stehende Interessengruppen beleuchtet, denn die Revitalisierung der Hafengebiete und der angestrebte Imagewechsel verursachen eine Reihe von Konflikten zwischen Stadtentwicklern auf der einen und alteingesessener Wohnbevölkerung auf der anderen Seite. difu

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