Auflistung nach Schlagwort "Wohneigentum"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Deutschland ist Spitzenreiter in der Mieterquote. Standpunkt.(2018)Die seit Jahren andauernden Debatten über die Eigentumsquote verstellen nach Ansicht der Verfasserin den Blick auf die Bedeutung robuster und funktionierender Mietwohnungsmärkte, die aber einen Gewinn für Stadt und Land darstellen, den es zu erhalten gilt.Graue Literatur/ Bericht Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Stärkung des privaten Wohneigentums in den Kernstädten ist aus steuerlichen, sozialen und siedlungsstrukturellen Gründen von großer Bedeutung, wenn die Abwanderung von Haushalten mittleren und gehobenen Einkommens ins Umland der Kernstädte gebremst und die soziale Stabilität in den Wohnquartieren erhalten werden sollen. In dem Band werden Ziele, Strategien, Probleme und Chancen der Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten untersucht. Dabei zeigt sich, dass die staatlichen und kommunalen Instrumente zusammenwirken müssen, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Außerdem ist die Verknüpfung von Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik im Bereich Wohneigentumsförderung zu verbessern. Notwendig sind ferner urbane, eigentumsfähige Wohnungs- und Hausangebote (z.B. innerstädtische gehobene Wohnformen, Wohnen am Wasser). Schließlich wird eine große Spannbreite von Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kommunen durch die Förderung von Wohneigentum die Wohnattraktivität ihrer Stadt steigern und junge, einkommensstärkere Familien mit Kindern dort halten können. difuGraue Literatur/ Bericht "Ich bleibe hier". Daten und Fakten zur Wohneigentumsbildung von Zuwanderern.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die in selbstgenutztem Wohneigentum leben, an der Gesamtbevölkerung ist mit rund sechs Prozent eher gering. Bezogen auf die Wohneigentumsquote sind regionale Unterschiede festzustellen. Baden-Württemberg hat den höchsten Wohneigentumsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund; in diesem Bundesland ist auch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch. Haushalte mit Migrationshintergrund leben in erster Linie in städtischen Regionen; dort bilden sie auch anteilig stärker Wohneigentum als Haushalte ohne Migrationshintergrund. Mit Blick auf die Gemeindegrößenklassen werden Städte mit maximal 50.000 Einwohnern von Haushalten mit Migrationshintergrund als Wohnstandorte für die Wohneigentumsbildung bevorzugt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Private Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten ostdeutscher Städte.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPrivate Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten Ostdeutschlands steht noch auf absehbare Zeit vor erheblichen Schwierigkeiten. Die problematische wirtschaftliche Entwicklung, die Unsicherheit über zukünftige Transferleistungen und Fördermittel des Bundes und der Länder und schließlich der gesättigte Wohnungsmarkt wirken als Hemmnisse einer notwendigen Revitalisierung der Innenstädte. Die Untersuchung enthält eine Darstellung der modernisierungsrelevanten Rahmenbedingungen in den ostdeutschen Städten sowie der Leitlinien, Konditionen und Perspektiven der Förderpraxis. Außerdem werden die Erfahrungen der wichtigsten Zielgruppe privater Wohnungsmodernisierung - der privaten Hauseigentümer - dargestellt und entsprechende praktische Verbesserungsvorschläge für den Modernisierungsprozeß entwickelt. Die Untersuchung stützt sich auf folgende Arbeitsschritte: Expertenbefragungen auf örtlicher und überörtlicher Ebene, Gruppendiskussionen mit Hauseigentümern, eine ergänzende schriftliche Präsenzbefragung der Teilnehmer an den Gruppendiskussionen sowie eine Kurzbefragung zur Bedeutung der privaten Hauseigentümer in Sanierungsgebieten ostdeutscher Städte. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Segregation ist nicht nur negativ. Wohneigentumsbildung von Zuwanderern in benachteiligten Quartieren.(2015)In den letzten Jahren sind immer mehr Haushalte mit Migrationshintergrund daran interessiert, selbstgenutztes Wohneigentum zu bilden. Aktuell steigt ihre Wohneigentumsquote stärker an als diejenige von Personen ohne Migrationshintergrund. Dass dies sowohl positive Effekte für die Integration als auch für die Stadt(teil)entwicklung hat, belegen jüngste Forschungsergebnisse des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu). Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) erhob das Difu in Fallstudien den Umfang und die Entwicklung von selbstgenutztem Wohneigentum von Zuwanderern.Graue Literatur/ Bericht Wohneigentum als Chance für Stadtentwicklung und Integration.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang lagen keine repräsentativen Untersuchungen vor, die die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund nach verschiedenen Eigentumsformen und Zuwanderungsgruppen differenziert aufbereiten. Im Zuge eines Forschungsvorhabens wurde daher untersucht, welchen Beitrag die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund für die Integration sowie für die Entwicklung von Quartieren und die Stadtentwicklung im Allgemeinen leisten kann.Graue Literatur/ Bericht Wohneigentum als Chance für Stadtentwicklung und Integration.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang lagen keine repräsentativen Untersuchungen vor, die die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund nach verschiedenen Eigentumsformen und Zuwanderungsgruppen differenziert aufbereiten. Im Zuge eines Forschungsvorhabens wurde daher untersucht, welchen Beitrag die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund für die Integration sowie für die Entwicklung von Quartieren und die Stadtentwicklung im Allgemeinen leisten kann.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zaubertrank Wohneigentum - nicht ohne Nebenwirkungen(2023)Zu den oft genannten Verheißungen einer Stärkung der Wohneigentumspolitik zählen die Verbesserung der Altersvorsorge, die Minderung der Vermögensungleichheit, die Stärkung des Neubaus und der Beitrag zur Entspannung des Mietwohnungsmarkts – und das alles, ohne den öffentlichen Haushalten große Lasten aufzubürden. Neben diesen gesamtgesellschaftlichen Gründen wird der individuell weit verbreitete Traum vom Eigenheim und die höhere Wohnzufriedenheit von Eigentümern ins Feld geführt. Warum also nicht auf diesen „Zaubertrank“ setzen, der eine so breite Wirksamkeit verspricht? In der oft binär geführten Diskussion Miete oder Eigentum hat die Notwendigkeit, über die Praxis des Wohneigentums nachzudenken, in der Regel keinen Platz. Der Beitrag greift dieses Defizit auf. Darin geht es nicht darum, der Wohneigentumspolitik ihren Stellenwert im Konzert der wohnungspolitischen Instrumente abzusprechen, sondern eine Reihe an Nebenwirkungen der gegenwärtigen Praxis des selbst genutzten Wohneigentums aufzuzeigen.