Auflistung nach Schlagwort "Wohnen"
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Graue Literatur/ Bericht 25 Jahre Wohnen in Berlin - vom Mauerfall bis heute. Eine bibliografische Zeitreise durch die Fachliteratur.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bibliografie entstand im Kontext der gemeinsamen Ausstellung "Themenraum Wohnen in Berlin" des Deutschen Institut für Urbanistik und der Zentral- und Landesbibliothek Berlin im März 2015. Die in diesem Band nachgewiesene Fachliteratur ist Bestandteil der Literaturdatenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik.Graue Literatur/ Bericht Berlin - Helsinki - Stockholm. Three european capitals facing the future. 2nd International Seminar, Berlin 8.-11. September 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; German Institute of Urban Affairs, BerlinEntwicklungschancen und Entwicklungsprobleme von Hauptstädten können als eigenständiges und spezifisches Themenfeld im Kontext der Metropolenentwicklung verstanden werden: Die Wahrnehmung spezifischer Hauptstadtfunktionen und deren Berücksichtigung bei der gesamtstädtischen Entwicklung führt im Regelfall auch zu kontroversen Sichtweisen bei gesamtstaatlichen und kommunalen Akteuren. Vor allem wenn es um die Finanzierung einzelner Aufgaben (zum Beispiel Kultur, Sicherheit, Flächenbereitstellung) geht. Die Hauptstadt-Werdung Berlins mit dem Umzug der Bundesregierung und die daraus erwachsene Neubestimmung städtischer Funktionen waren Anlass, im Rahmen eine Reihe von drei Veranstaltungen in Helsinki, Berlin und Stockholm, dieses Spannungsverhältnis zu thematisieren und zwischen Politik, Kommunalverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren. Schwerpunkte der Berliner Veranstaltung waren die Entwicklungsmöglichkeiten für Arbeiten, Wohnen und Kultur in diesen drei Hauptstädten. Die Dokumentation enthält Beiträge aus gesamtstaatlicher Regierungssicht, kommunalpolitischer, stadtentwicklungspolitischer sowie kultureller und regionalwissenschaftlicher Sicht. Sowohl die fach- und finanzpolitischen als auch die administrativen Problemfelder werden behandelt und die Unterschiede der drei Hauptstädte herausgearbeitet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Brauchen wir eine neue Baunutzungsverordnung?(2000)Es geht um einen grundlegenderen Blick auf die Steuerungswirkung und den Regelungsgegenstand der BauNVO, nicht jedoch um Vorschläge für Änderungen einzelner Regelungen der BauNVO. Die in der Fachöffentlichkeit vorgetragenen Novellierungsvorschläge werden zwar angesprochen, sind jedoch nicht der eigentliche Gegenstand der Abhandlung. Es geht um die Erfassung und Reflexion der wesentlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer die Baunutzungsverordnung ihren Steuerungsanspruch erhebt. Die "städtebauliche Wirklichkeit " stellt sich heute in wesentlichen Punkten anders dar als zu Beginn der 60er Jahre, als die BauNVO in Kraft trat. Beeinflusst durch übergreifende wirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Veränderungsprozesse haben sich Nutzungsformen in ihren Ausprägungen, d.h. nach Immissionsverhalten, ihrer räumlichen und zeitlichen Dimension, der baulichen Gestaltung, hinsichtlich der Zuordnung zueinander und funktionalen Verflechtungen erheblich gewandelt. Das gilt für die Bereiche der Wirtschaft, der öffentlichen und privaten Versorgung, des Wohnens und des Verkehrs. Dies wird anhand einer Reihe von Beispielen verdeutlicht. Neben den genannten mal schleichenden, mal ausgesprochen dynamischen Veränderungen der Nutzungsformen sind auch andere Veränderungen zu beachten, die ebenfalls Auswirkungen auf die Beantwortung der hier aufgeworfenen Frage nach der Erforderlichkeit einer neuen BauNVO haben dürften. Beispielhaft für diese Veränderungen werden die Einführung kooperativer Elemente in den Städtebau sowie die Kodifizierung und weitere Ausdifferenzierung des Immissionsschutzrechtes dargestellt. bu/difuGraue Literatur/ Bericht Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Programmbegleitung vor Ort Cottbus Sachsendorf-Madlow. Abschlussbericht.(2002) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung -IRS-, ErknerDas Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) erhielt im August 2000 den Auftrag zur Durchführung der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Brandenburger Modellgebiet der "Sozialen Stadt" Cottbus Sachsendorf-Madlow, das in industrieller Bauweise entstandene größte Wohngebiet im Land Brandenburg. Ziel der Programmbegleitung war es, durch die Analyse der vorhandenen Strukturen, Ansätze und Prozesse vor dem Hintergrund der gegebenen Problemlast und entsprechend des Handlungsbedarfs die Akteure bei der Umsetzung einer integrierten Stadtteilentwicklung zu unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu aktivieren. Der Förderung der Abstimmung und Kooperation kam dabei ebenso eine wichtige Bedeutung zu wie der Stärkung des Problem- und Verantwortungsbewusstseins. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Entwicklung neuer Funktionsmischung in Berlin.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und TechnologieGraue Literatur/ Bericht Flächen sparen in der räumlichen Planung. Ergebnisse einer Untersuchung von Bebauungsplänen, Flächennutzungsplänen und Regionalplänen.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führt ein Forschungsvorhaben zum Thema "Möglichkeiten zur Steuerung des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung" durch. Das interdisziplinär angelegte Forschungsprojekt beschäftigt sich unter anderem mit den bauplanungsrechtlichen und landesplanungsrechtlichen Instrumenten der Flächensteuerung. Im Rahmen des Forschungsprojekts war es notwendig, zur Vorbereitung der Diskussion des planungsrechtlichen Instrumentariums einen Grundstock empirischer Kenntnisse zu beschaffen. Zu diesem Zweck wurden 42 Bebauungspläne, 10 Flächennutzungspläne und 12 Regionalpläne durch das Difu ausgewertet. Die Auswertung beschränkt sich auf die im Forschungszusammenhang interessierenden Fragen zur Steuerung des Flächenverbrauchs und der Verkehrsentwicklung. Sie verfolgt nicht die Absicht, ein flächendeckendes Resümee zum Stand der Planungspraxis in Deutschland zu geben. Ermöglicht werden soll allerdings eine Einschätzung über das "Ob" und "Wie" des Einsatzes flächensteuernder Instrumente in der Praxis der räumlichen Planung. Die Berücksichtigung der Regionalplanung soll zugleich ermöglichen, die Effizienz des sich aus § 1 Abs. 4 BauGB für die Bauleitplanung der Gemeinden ergebenden Anpassungsgebots einzuschätzen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Gemeinschaftliche Wohnformen.(2019)Beileibe nicht jedes heutige Mitglied einer Wohngenossenschaft würde der Aussage zustimmen, gemeinschaftlich zu wohnen. Dagegen steigt in den Städten stetig die Zahl von Projekten - Baugruppen, Wohngruppen, Baugemeinschaften oder Cohousing -, die in unterschiedlichen Rechtsformen jeweils verschiedene Dimensionen von Gemeinschaftlichkeit aufweisen. Insofern ist die Verortung mehr eine Frage der Selbstdefinition als der Institution. Der Beitrag versteht unter gemeinschaftlichem Wohnen jene Wohnformen, bei denen sich Menschen bewusst für das gemeinschaftliche Leben und eine gegenseitige Unterstützung entscheiden. Die dabei gleichberechtigten Bewohnerinnen und Bewohner bilden unabhängig von familiären Bezügen einen Wohnverbund, der als Modell auf Langfristigkeit angelegt und in wesentlichen Bereichen durch die Bewohnerinnen und Bewohner selbst organisiert ist. Die formulierten Kriterien widersprechen in vielen Punkten den kodifizierten Regeln und den Angeboten des Wohnungsmarktes. Aus ihnen spricht die Suche nach kollektiven Antworten auf individuelle Problemlagen oder auch Wohn- und Lebenswünsche. Daher entstehen gemeinschaftliche Wohnformen in den meisten Fällen in Eigenregie.Beitrag (Sammelwerk) Gemeinschaftliches Wohnen als kommunales Handlungsfeld.(2018)Gemeinschaftliches Wohnen wird zumeist als Ausdruck individueller Wohn- und Lebensvorstellungen verstanden. Da diese in der Regel von Menschen umgesetzt werden, die das entsprechende soziale, kulturelle und zum Teil auch das materielle Kapital haben. Frage ist, warum Kommunen solche Wohnprojekte unterstützen, denn genau das machen immer mehr Kommunen. Sie erwarten von den Wohnprojekten Beiträge im Umgang mit Herausforderungen des demographischen Wandels, der Veränderung von Familienstrukturen aber auch der Umsetzung ökologischer Lebensweisen. Die entstandene Wohnprojektelandschaft wächst so immer weiter. Deren qualitative Bedeutung kann aber weit über die (immer noch relativ geringe) Zahl an Wohnungen in den Projekten hinausgehen, wenn es gelänge, dass sie von anderen Wohnungsmarktakteuren als Laborraum für Wohninnovationen gesehen und einzelne Innovationsbausteine in das normale Wohnen integriert werden würden.Graue Literatur/ Bericht Gender Mainstreaming im Städtebau. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Gute Beispiele.(2005) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnGraue Literatur/ Bericht Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige und integrierte Quartiersentwicklung – Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt TRASIQ.(2020) Öko-Institut, Freiburg/BreisgauDas Working Paper fasst die wichtigsten Handlungsempfehlungen zusammen, die Ergebnis des Projektes "Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung – Konzepte und Optionen für Schwarmstädte“ (TRASIQ) sind. TRASIQ hatte zum Ziel, aktuelle Fragestellungen der städtebaulichen Transformation (z. B. Wohnraummangel, Klimaanpassung, Flächennutzungskonflikte) mit Entscheidern, Beteiligten und Betroffenen zu diskutieren und zusammenzuführen und dafür geeignete Instrumente zu erproben. Bereits vollzogene neue Quartiersentwicklungen sowie kontinuierliche Nachverdichtungs- und Umnutzungsprozesse zeigen, dass die Zielerreichung von Nachhaltigkeitskriterien unter den Bedingungen der Schwarmstadt erschwert wird. Die Handlungsempfehlungen beziehen sich insbesondere auf die Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten und die dafür hilfreiche Gestaltung von Prozess- und Beteiligungsformen. Die in TRASIQ entwickelten und erprobten Instrumente sind ebenfalls Gegenstand der Handlungsempfehlungen.Graue Literatur/ Bericht Indikatorensysteme für eine nachhaltige Entwicklung in Kommunen. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Februar 1999 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Kapitel 40 der Agenda 21 wird die Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren gefordert, da die allgemein gebräuchlichen Indikatoren wie etwa das Bruttosozialprodukt, aber auch Stoffstrom- oder Sozialbilanzen, nicht die für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung notwendige Datenbasis liefern. Insbesondere fehlt es an ausreichenden Methoden, die Wechselwirkungen zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Parametern abzubilden. Diesem Defizit soll durch Bildung von Nachhaltigkeitsindikatoren begegnet werden. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik, das sich diesem Thema annahm. Die überwiegende Zahl der Teilnehmer vertrat hinsichtlich der Entwicklung kommunaler Indikatorensysteme einen handlungsorientierten Ansatz und plädierte für eine zügige und pragmatische Verwendung bereits vorhandener Datensammlungen. Als weitere Kriterien für die Indikatorenauswahl lassen sich die Verständlichkeit, die Vermittelbarkeit und die Relevanz für die Kommunen festhalten. Das bedeutet, Daten sollen ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand erhoben und fortgeschrieben werden können, das Interesse der Öffentlichkeit finden und an kommunale Handlungsfelder anknüpfen. difuGraue Literatur/ Bericht Informations- und Kommunikationstechnologien in der Stadtentwicklung. Gutachten im Auftrag der Enquetekommission "Die Zukunft der Städte in Nordrhein-Westfalen".(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Innenstadtwohnen: Neue Herausforderungen für die Städte. Themenschwerpunkt.(2008)Seit geraumer Zeit verstärken sich die Anzeichen, die für eine "Wiederentdeckung" des Wohnstandorts Innenstadt sprechen. Während es erst in jüngster Zeit entsprechende empirische Hinweise gibt, wird diese Beobachtung in der Praxis schon länger weitgehend bestätigt. Die Argumente für eine Fortsetzung dieses Trends sind darüber hinaus unstrittig. Die Beiträge dieses DfK-Heftes beschäftigen sich mit den Auswirkungen der demographischen Entwicklungen wie Rückgang und Alterung der Bevölkerung, Ausdifferenzierung der Lebensweisen und Vereinzelung auf den Wohnstandort (Innen-)Stadt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob alle Städte in gleichem Maße von einer solchen Entwicklung betroffen sind und worin mögliche Hemmnisse für eine Stärkung des Innenstadtwohnens liegen. Es hängt im Wesentlichen vom Wohnungsangebot ab, ob sich das steigende Interesse am Wohnen in der Innenstadt auch in entsprechenden Zahlen niederschlägt. Häufig steht nicht in ausreichendem Maße Wohnraum zur Verfügung, oder er entspricht nicht den Anforderungen der Nutzergruppen. Daher widmet sich ein zweiter Schwerpunkt des Heftes den Anforderungen, die wichtige Nutzergruppen wie Familien, Senioren und Migranten an das Wohnen stellen. Es wird auch darauf eingegangen, welche Bedeutung neueren Wohnformen - insbesondere Wohnungsgenossenschaften und Wohnprojekten - bei der "Entstandardisierung" des Wohnungsangebots zukommt. Die Kommunen sehen sich durch diese Entwicklungen vielfältig herausgefordert. Es gilt Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die das Wohnen in der Innenstadt insgesamt stärken.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Integrierte Handlungskonzepte. Anforderungen der Länder. Ergänzungen zur Zusammenstellung in Soziale Stadt-Info 6. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin