Auflistung nach Schlagwort "Wohnstandort"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 30
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monografie Altern in Gemeinde und Region.(2009) Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V., Halle/SaaleIm Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, in welcher Weise der Ort das Altern beeinflusst, welche Bedingungen schrumpfende und wachsende, ländliche und städtische, zentrennahe und periphere Gebiete für die Lebensqualität und die Chancen des Alterns bieten. Entwickelt wird eine Gesamtperspektive auf Themen, die die Alternsforschung und Stadt- bzw. Regionalforschung gegenseitig befruchten und einen interessanten Schnittpunkt politischer Aktivitäten bilden. Ausführlich dargestellt werden Handlungsfelder auf der lokalen und regionalen Ebene (Arbeit, Bildung, Gesundheit, Partizipation, Umwelt). Die Ergebnisse werden durch umfangreiches graphisches Material und zahlreiche Beispiele unterstützt, so dass vielfältige Anregungen für eine alternssensible Politik gegeben werden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Stärkung des privaten Wohneigentums in den Kernstädten ist aus steuerlichen, sozialen und siedlungsstrukturellen Gründen von großer Bedeutung, wenn die Abwanderung von Haushalten mittleren und gehobenen Einkommens ins Umland der Kernstädte gebremst und die soziale Stabilität in den Wohnquartieren erhalten werden sollen. In dem Band werden Ziele, Strategien, Probleme und Chancen der Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten untersucht. Dabei zeigt sich, dass die staatlichen und kommunalen Instrumente zusammenwirken müssen, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Außerdem ist die Verknüpfung von Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik im Bereich Wohneigentumsförderung zu verbessern. Notwendig sind ferner urbane, eigentumsfähige Wohnungs- und Hausangebote (z.B. innerstädtische gehobene Wohnformen, Wohnen am Wasser). Schließlich wird eine große Spannbreite von Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kommunen durch die Förderung von Wohneigentum die Wohnattraktivität ihrer Stadt steigern und junge, einkommensstärkere Familien mit Kindern dort halten können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gesucht - gefunden: Wohnstandortberatung hilft Flächen und Kosten sparen. (Themenheft).(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Innenstadtwohnen: Neue Herausforderungen für die Städte. Themenschwerpunkt.(2008)Seit geraumer Zeit verstärken sich die Anzeichen, die für eine "Wiederentdeckung" des Wohnstandorts Innenstadt sprechen. Während es erst in jüngster Zeit entsprechende empirische Hinweise gibt, wird diese Beobachtung in der Praxis schon länger weitgehend bestätigt. Die Argumente für eine Fortsetzung dieses Trends sind darüber hinaus unstrittig. Die Beiträge dieses DfK-Heftes beschäftigen sich mit den Auswirkungen der demographischen Entwicklungen wie Rückgang und Alterung der Bevölkerung, Ausdifferenzierung der Lebensweisen und Vereinzelung auf den Wohnstandort (Innen-)Stadt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob alle Städte in gleichem Maße von einer solchen Entwicklung betroffen sind und worin mögliche Hemmnisse für eine Stärkung des Innenstadtwohnens liegen. Es hängt im Wesentlichen vom Wohnungsangebot ab, ob sich das steigende Interesse am Wohnen in der Innenstadt auch in entsprechenden Zahlen niederschlägt. Häufig steht nicht in ausreichendem Maße Wohnraum zur Verfügung, oder er entspricht nicht den Anforderungen der Nutzergruppen. Daher widmet sich ein zweiter Schwerpunkt des Heftes den Anforderungen, die wichtige Nutzergruppen wie Familien, Senioren und Migranten an das Wohnen stellen. Es wird auch darauf eingegangen, welche Bedeutung neueren Wohnformen - insbesondere Wohnungsgenossenschaften und Wohnprojekten - bei der "Entstandardisierung" des Wohnungsangebots zukommt. Die Kommunen sehen sich durch diese Entwicklungen vielfältig herausgefordert. Es gilt Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die das Wohnen in der Innenstadt insgesamt stärken.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunen, hört die Signale! Demografischer Wandel.(2011) Oekom - Verein für ökologische Kommunikation, MünchenZeitschriften-/Zeitungsartikel Lebensstile in der Innenstadt - Lebensstile am Stadtrand: Wohnstandortwahl in der Stadtregion.(2008)Der Beitrag untersucht soziale Segregation und durch Wanderungen induzierte soziale Transformationsprozesse in ausgewählten Quartieren der Stadtregion Köln. Dafür werden die Bestimmungsgrößen der Wohnstandortwahl privater Haushalte empirisch analysiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der Bedeutung von Lebensstilen. Insgesamt erweisen sich Variablen der Lebenslage wie Alter, Haushaltstyp, Geschlecht und Schulbildung als dominierende Erklärungsgrößen der Standortwahl. Eine bedeutende Rolle spielen auch subjektive Standortpräferenzen sowie die Verfügbarkeit über Verkehrsmittel. Der Lebensstil spielt eine eher untergeordnete, gleichwohl signifikante Rolle. Insbesondere das untersuchte Innenstadtquartier Köln-Nippes unterscheidet sich in der Bevölkerungsstruktur besonders markant von allen anderen Gebieten. Dieses Quartier zeichnet sich auch durch sehr spezifische Lebensstilkonstellationen aus, die die Attraktivität der Gründerzeitviertel für außerhäusliche, hedonistische und selbstverwirklichungsorientierte Lebensstile unterstreichen. Der selektive Zuzug von Bevölkerungsgruppen reproduziert nicht nur bestehende sozialräumliche Ungleichheiten zwischen den Quartieren, sondern verstärkt diese Ungleichheiten noch. Aus den Ergebnissen werden einige Schlussfolgerungen für die planerisch-politische Beeinflussung von Wohnstandortentscheidungen durch gezielte Standortinformation gezogen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Segregation ist nicht nur negativ. Wohneigentumsbildung von Zuwanderern in benachteiligten Quartieren.(2015)In den letzten Jahren sind immer mehr Haushalte mit Migrationshintergrund daran interessiert, selbstgenutztes Wohneigentum zu bilden. Aktuell steigt ihre Wohneigentumsquote stärker an als diejenige von Personen ohne Migrationshintergrund. Dass dies sowohl positive Effekte für die Integration als auch für die Stadt(teil)entwicklung hat, belegen jüngste Forschungsergebnisse des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu). Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) erhob das Difu in Fallstudien den Umfang und die Entwicklung von selbstgenutztem Wohneigentum von Zuwanderern.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Sozial-selektive Belastung von Quartieren durch Verkehr.(2007)Von Hauptverkehrswegen gehen vielfältige Belastungen für die Quartiere im Umfeld aus. Neben Luftschadstoffen, Unfallrisiken, Trennwirkungen, Gestaltungs-, Funktions-, Flächen- und Erschließungsmängeln gilt vor allem die Lärmbelastung als Leitindikator für die Beeinträchtigung des Wohnens. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über diese Belastungen nach raumbezogenen Risiko- und Qualitätsgesichtspunkten. Anhand vorliegender Daten und Untersuchungen zur Sozialstruktur, zur Bodenpreisentwicklung und zu Leerständen wird dann - im Wesentlichen anhand des Lärms - der Versuch einer Klassifizierung der Zusammenhänge zwischen verkehrsbedingter Umweltbelastung und sozialen Problemlagen in Quartieren unternommen. Dabei stellt sich im Forschungszusammenhang die Frage, ob die bisher sehr lückenhaften Erkenntnisse dazu geeignet sind, solche Zusammenhänge räumlich zu belegen und ihre Signifikanz einzuschätzen. Abschließend wird die Frage nach möglichen raumbezogenen Minderungsstrategien thematisiert. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt.Land.Umland. Neukonfiguration einer konfliktreichen Beziehung.(2016)Der Artikel setzt sich mit der Beziehung von Stadt, Land und Umland im Bereich der Wohnbauentwicklung auseinander ("Suburbanisierung war gestern") und plädiert für eine verstärkte regionale Zusammenarbeit statt Konkurrenz.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt - Wohnungsangebot, Anbieterstrukturen und die Bedeutung neuer Wohnformen für die Stärkung des Wohnstandorts Innenstadt.(2008)Der Beitrag nimmt Bezug auf die Ergebnisse des Difu-Forschungsvorhabens "Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt". Danach ist die Renaissance des Wohnens in der Innenstadt als Vision unumstritten. Die Vorteile des Innenstadtwohnens liegen in kurzen Wegen, sozialen Netzen und dichten Infrastrukturangeboten. Insbesondere alte Menschen und Familien sind auf diese Standortfaktoren angewiesen. Dass sich für die Gegenwart ein Trend in die Innenstadt (noch) nicht empirisch nachweisen lässt, auch wenn sich die Indizien mehren, ist auf den Ergänzungs- und Anpassungsbedarf beim Wohnungsangebot zurückzuführen. Hier ist die öffentliche Hand gefordert, indem sie auf eine stärkere Differenzierung hinwirkt - und damit auch regulierend auf eine Vielfalt bei der Anbieterstruktur hinarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Suche nach Wohnstandorten leichter gemacht: zwei neue Kostenrechner im Internet (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinMonografie Umweltqualität und Wohnstandorte. Ratgeber für die Bebauungsplanung.(1983) Umweltbundesamt, BerlinAngesichts vielfältiger und anhaltend hoher Umweltbelastungen, insbesondere in den Verdichtungsräumen, sowie steigender Qualitätsansprüche von Bewohnern an Standorte, Wohnung und Wohnumfeld, sehen sich die Gemeinden bei der Planung neuer und bei der Überplanung bzw. Neuordnung bestehender Wohnstandorte mit zunehmend schwierigen Aufgaben konfrontiert. Vor diesem Hintergrund versteht sich dieser Forschungsbericht als Beitrag, Möglichkeiten, Erfordernisse und Grenzen der Bebauungsplanung herauszuarbeiten, mit dem Ziel, die Umweltqualität von Wohnstandorten langfristig und wirksam zu verbessern. Die Arbeit will Informationen und Anregungen dazu vermitteln, wie städtische und Umweltprobleme mit Hilfe der Bebauungsplanung gelöst bzw. abgebaut werden können, und wie durch vorausschauende Planung zur Vermeidung künftiger Umweltkonflikte und zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen beigetragen werden kann. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Urbane versus rurale Qualitäten: Stadt-Land-Verhältnis nach dem Lockdown.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Urbaner Wandel und Migration - Renaissance der Städte?(2008)Der Anteil der in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund wird auf 15 Mio. geschätzt, und er wird weiter steigen. In Verbindung mit der Ausdifferenzierung von Lebensstilen und dem Wandel von Arbeit und Produktion ändert sich das Anforderungsprofil für Immobilienwirtschaft und Stadt. Zentrale Komponente erfolgreicher Stadtentwicklung ist die "Belebung von urbaner Kultur" durch Vielfalt und Weltoffenheit sowie durch bauliche und städtebauliche Konzepte, die den zunehmend heterogenen Lebensstilen - einschließlich jenen der Migrantinnen und Migranten - Rechnung tragen und ihnen Raum bieten. Migration und Renaissance urbaner Qualitäten bieten der Immobilienwirtschaft eine Chance zur Aufwertung, Stabilisierung und langfristigen Sicherung der Vermietbarkeit ihrer Bestände. Die Stadt muss sich als zentraler Ort des ökonomischen und sozialen Wandels sowie der ökonomischen und sozialen Stärke beweisen: Städte sind und bleiben die zentralen Orte der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Integration.