Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    ORLIS
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Wohnumfeld"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 57
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Abwanderung aus den Städten. Zur Frage der Gegensteuerung.
    (1978)
    Das Thema wird unter folgenden Aspekten analysiert: 1. der Beschreibung des Phänomens Abwanderung und der damit verbundenen Probleme; 2. der Ursachenanalyse der "Stadtflucht"; 3. der Erörterung von Gegenmaßnahmen, insbesondere zur Sicherung und Erhaltung der Wohnnutzung, der Verbesserung des quantitativen und qualitativen Wohnraumangebotes und der Verbesserung der Wohnumwelt. Zur Frage, ob die derzeitigen rechtlichen und finanziellen Steuerungsmoeglichkeiten ausreichen, vertritt der Autor 6 Thesen, die ausführlich dargelegt werden. (hb)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Ausgewählte Gebiete im verdichteten Wohnungsbau - Problemfelder und Lösungsmöglichkeiten.
    (1988)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Betriebe im Wohnumfeld - kleine und mittlere Betriebe in der Stadterneuerung - Probleme, Entwicklungen, Programme.
    (1979)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Difu-Seminar "Kinder und Stadt".
    (1981)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Erfahrungen mit der Sanierung nach dem StBauFG. Perspektiven der Stadterneuerung.
    (1985)
    In einem bundesweit angelegten Forschungsprojekt werden derzeit im Auftrage des BMBau die 10-jährigen Erfahrungen der Gemeinden mit der Stadterneuerung nach dem StBauFG untersucht. Das Vorhaben verfolgt drei Ziele: 1. Die Erfahrungen der Gemeinden mit dem förder-, planungs- und bodenrechtlichen Instrumentarium des Städtebauförderungsgesetzes sollen analysiert und die Anforderungen der Gemeinden an die Weiterentwicklung des Stadterneuerungsinstrumentariums ermittelt werden. 2. Die Einschätzungen der Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen für die betreffenden Gebiete sollen erhoben werden. 3. Schließlich soll die gemeindliche Sicht künftiger Aufgabenschwerpunkte der Stadterneuerung ermittelt sowie eine Einschätzung des Investitionsbedarfs versucht werden. (-y-)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Für eine bessere Wohnungssituation und ein umweltfreundlicheres Berlin.
    (1989)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Gartenschauen - Motor der Stadtentwicklung? Gedanken zur Diskussion des Symposiums in Rostock.
    (2003)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Gestaltbarkeit von Großsiedlungen in Plattenbauweise. Möglichkeiten und Grenzen.
    (1992)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Gesund durch Beteiligung. Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung.
    (2017)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Grün macht gesund. Freiraumentwicklung und Gesundheit.
    (2013)
    Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und die Schaffung von Bewegungs-, Spiel- und Erholungsräumen Hauptmotiv für die in vielen deutschen Städten angelegten Volksparks. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet jedoch der Zusammenhang von Grün und Gesundheit aus dem Blick der Grünplanung. In Folge der in den 1970er Jahren einsetzenden Umweltbewegung standen dann in der Freiraumplanung lange Zeit eher Ökologie und Naturschutz als der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund. In dem Beitrag wird ausgeführt, dass erst seit geraumer Zeit das Thema Freiraumplanung und Gesundheit wieder in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung rückt. Die Stadtbevölkerung nutzt zunehmend Park- und Grünanlagen, um sich gesund und fit zu halten. Dabei werden vorzugsweise Orte zur Bewegung, zum Stressabbau und zur Erholung im unmittelbaren Wohnumfeld aufgesucht. Die städtische Freiraumplanung steht vor der Aufgabe, den neuen Nutzungsanforderungen gerecht zu werden, wobei vor dem Hintergrund des demographischen Wandels auch die Bedürfnisse der alternden Stadtgesellschaft berücksichtigt werden müssen. Die Wohnungswirtschaft muss sich ebenfalls die Frage stellen, ob die bestehenden Freiflächen im Umfeld ihrer Wohnsiedlungen den Anforderungen an Funktionalität, Gestaltung und Ausstattung entsprechen. Als ein weiterer ausschlaggebender Faktor hat sich die Sozialraumorientierung herausgestellt, denn viele Studien belegen, dass sich gesundheitsrelevante Umweltbelastungen häufig in sozial benachteiligten Stadtquartieren konzentrieren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Indikatorensysteme für eine nachhaltige Entwicklung in Kommunen. Dokumentation der Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Februar 1999 in Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Kapitel 40 der Agenda 21 wird die Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren gefordert, da die allgemein gebräuchlichen Indikatoren wie etwa das Bruttosozialprodukt, aber auch Stoffstrom- oder Sozialbilanzen, nicht die für das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung notwendige Datenbasis liefern. Insbesondere fehlt es an ausreichenden Methoden, die Wechselwirkungen zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Parametern abzubilden. Diesem Defizit soll durch Bildung von Nachhaltigkeitsindikatoren begegnet werden. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu einem Seminar des Deutschen Instituts für Urbanistik, das sich diesem Thema annahm. Die überwiegende Zahl der Teilnehmer vertrat hinsichtlich der Entwicklung kommunaler Indikatorensysteme einen handlungsorientierten Ansatz und plädierte für eine zügige und pragmatische Verwendung bereits vorhandener Datensammlungen. Als weitere Kriterien für die Indikatorenauswahl lassen sich die Verständlichkeit, die Vermittelbarkeit und die Relevanz für die Kommunen festhalten. Das bedeutet, Daten sollen ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand erhoben und fortgeschrieben werden können, das Interesse der Öffentlichkeit finden und an kommunale Handlungsfelder anknüpfen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Innenstadtkonferenz Münster.
    (1983) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Deutsche Institut für Urbanistik hat am 20. Oktober 1982 im Auftrag der Stadt Münster und in Zusammenarbeit mit dem Referat für Stadtentwicklung eine "Innenstadtkonferenz" durchgeführt, dessen Ziel die gemeinsame Analyse des "Innenstadtprogramms zur Verbesserung der Wohnqualität" gewesen ist. Der Konferenzbericht enthält zur Ergänzung der Münsteraner Problemsicht einen Beitrag über das Bochumer Programm zur Wohnumfeldverbesserung sowie einen Kölner Bericht zum Konzept der Stadterneuerung. bre/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Innenstadtwohnen: Neue Herausforderungen für die Städte. Themenschwerpunkt.
    (2008)
    Seit geraumer Zeit verstärken sich die Anzeichen, die für eine "Wiederentdeckung" des Wohnstandorts Innenstadt sprechen. Während es erst in jüngster Zeit entsprechende empirische Hinweise gibt, wird diese Beobachtung in der Praxis schon länger weitgehend bestätigt. Die Argumente für eine Fortsetzung dieses Trends sind darüber hinaus unstrittig. Die Beiträge dieses DfK-Heftes beschäftigen sich mit den Auswirkungen der demographischen Entwicklungen wie Rückgang und Alterung der Bevölkerung, Ausdifferenzierung der Lebensweisen und Vereinzelung auf den Wohnstandort (Innen-)Stadt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob alle Städte in gleichem Maße von einer solchen Entwicklung betroffen sind und worin mögliche Hemmnisse für eine Stärkung des Innenstadtwohnens liegen. Es hängt im Wesentlichen vom Wohnungsangebot ab, ob sich das steigende Interesse am Wohnen in der Innenstadt auch in entsprechenden Zahlen niederschlägt. Häufig steht nicht in ausreichendem Maße Wohnraum zur Verfügung, oder er entspricht nicht den Anforderungen der Nutzergruppen. Daher widmet sich ein zweiter Schwerpunkt des Heftes den Anforderungen, die wichtige Nutzergruppen wie Familien, Senioren und Migranten an das Wohnen stellen. Es wird auch darauf eingegangen, welche Bedeutung neueren Wohnformen - insbesondere Wohnungsgenossenschaften und Wohnprojekten - bei der "Entstandardisierung" des Wohnungsangebots zukommt. Die Kommunen sehen sich durch diese Entwicklungen vielfältig herausgefordert. Es gilt Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die das Wohnen in der Innenstadt insgesamt stärken.
  • Monografie
    Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten. Städtebauliche Wirkungen und kommunale Planung.
    (1986) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Vergnügungsstätten wie Kinos, Diskotheken, Bars und Spielhallen sowie Gaststätten können einerseits zur Attraktivitätssteigerung und Belebung der Innenstädte beitragen, andererseits auch städtebaulich Spannungen und Konflikte auslösen, wenn traditionelle Geschäftsstraßen durch die Konzentration solcher Betriebe den Charakter von Vergnügungsvierteln annehmen oder wenn Vergnügungsstätten an unpassenden Standorten angesiedelt werden und beispielsweise die Wohnbevölkerung durch Lärm belasten. Der Schwerpunkt von Maßnahmen zur Gegensteuerung liegt zweifellos im juristischen Bereich. Im Sinne eines erfolgreichen Einsatzes rechtlicher Instrumente - der also mehr zuwege bringt als kurzfristige Abhilfe oder das Verlagern von Problemen - ist jedoch eine systematische Analyse der jeweiligen Situation erforderlich. Daher befaßt sich der Forschungsbericht vorrangig mit folgenden Fragen: Analyse der Nachfrage, von Marktsituation und -entwicklung, der Lagemerkmale sowie der städtebaulichen und sozialen Negativwirkungen der Vergnügungsstätten und ihrer Umfeldnutzungen, jeweils aufgegliedert nach Branchen. Ziel dieses Berichts ist die Bereitstellung von Basisinformationen zum Thema innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Integration findet vor Ort statt. Die sozialräumliche Eingliederung von Zuwanderern ist Herausforderung auch für die Wohnungswirtschaft.
    (2007)
    Gegenüber früheren Jahrzehnten werden Zuwanderer heute immer weniger durch den Arbeitsmarkt integriert; dafür gewinnt das Wohnviertel mit seinen alltäglichen Aufenthaltsorten steigende Bedeutung. Um die Integrationskraft des Quartiers , des Wohnumfeldes und der Wohnung zu stärken, sind Wohnungsunternehmen wichtige Partner. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Integrierte Handlungskonzepte. Anforderungen der Länder. Ergänzungen zur Zusammenstellung in Soziale Stadt-Info 6. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.
    (2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Jugendgewalt in segregierten Stadtteilen.
    (2009)
    Internationale Studien belegen, dass in segregierten Stadtteilen lebende Jugendliche gewaltbereiter sind. Der Frage, ob dies auch in Deutschland gilt, wurde sich bislang allerdings nur selten empirisch gewidmet. Anhand einer Schülerbefragung in Hannover wird daher untersucht, inwieweit sich das Verhalten von Jugendlichen in verschiedenen Stadtteilen unterscheidet. Im Ergebnis zeigt sich, dass Jugendliche aus sozial benachteiligten Stadtteilen innerhalb des letzten Jahres 2,7-mal häufiger als Gewalttäter in Erscheinung getreten sind als Jugendliche aus wohlhabenden Stadtteilen. Diese Unterschiede variieren mit Unterschieden in der Verteilung zentraler Bedingungsfaktoren (z.B. Bekanntschaft mit delinquenten Freunden, Selbstkontrolle, problematisches Freizeitverhalten). Grundsätzlich ist damit nicht von einem eigenständigen Verstärkungseffekt der Beschaffenheit von Stadtteilen auszugehen. Die entscheidenden Bedingungsfaktoren der Gewalttäterschaft sind vielmehr auf mikro- und mesosozialer Ebene zu verorten.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kinder in der Stadt - Die Arbeit der Hertener Kinderfreunde.
    (1993)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kriminalität in europäischen Hochhaussiedlungen: Vergleichende und transnationale Perspektiven.
    (2013)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Lokale Identität: Hypothesen und Befunde über Stadtteilbindungen in Großstädten.
    (1987)
    Frage ist, ob die neue Tendenz zur lokalen Bindung, zur "lokalen Identifikation" in Großstädten sich auf städtische Teilräume bezieht, die so abgrenzbar sind, daß sie als Raumeinheiten die Grundlage kommunaler Planung bilden können. Es werden 10 Kriterien dargestellt, auf die sich lokale Identifikation gründen kann: Interaktionssysteme; Raumgrenzen und Barrieren; lokale Kulturen; Bevölkerungshomogenität; Institutionen; politische Autonomie von Territorien; Funktionen von Räumen; Wirtschaftsstrukturen; Zeichensysteme; Namen von Räumen. Es wird gezeigt, daß die als neues Phänomen vermutete Rückbesinnung auf Nähe und Ortsbindung nicht zur Wiederbelebung der Bedeutung abgrenzbarer Teilräume als Lebensgrundlage der Bevölkerung führt. Die Betonung des Lokalen hat eher die Funktion, angesichts schwindender "lebensweltlicher Relevanz" von Schicht- und Klassenstrukturen, als symbolische Bezeichnung für Lebensstile zu wirken; zum anderen verbergen sich hinter diesem Phänomen Versuche, neue Verbindungen her- zustellen.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken