Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsmodernisierung"
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Graue Literatur/ Bericht Erfahrungen mit der Stadterneuerung. Zusatzuntersuchungen zum Bund-Länder-Programm 1985-1987.(1990) Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, BonnZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Private Wohnungsmodernisierung in Sanierungsgebieten. Versuch einer Verfahrens- und Effizienzanalyse.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Stadterneuerung hat sich zu einer vorrangigen kommunalpolitischen Aufgabe entwickelt. Bausubstanzprobleme stehen unter anderem als Gründe für die Erneuerungsbedürftigkeit an erster Stelle. Ohne den Einsatz der privaten Eigentümer ist in der Stadterneuerung kein Erfolg zu erreichen. Um eine praxisorientierte Informationsbasis über die Gestaltung von Förderkonditionen bei privaten Wohnungsmodernisierungen in Sanierungsgebieten zu erhalten, führte das Amt für Stadterneuerung der Landeshauptstadt Stuttgart im Herbst 1989 eine bundesweite schriftliche Umfrage bei 42 westdeutschen Städten durch. Im Rahmen der Erhebung sollte herausgefunden werden, welche Anreize die Städte Eigentümern für eine Gebäudemodernisierung bieten und welche Auflagen - hinsichtlich Mietpreis- und Belegungsbindung - sie damit verbinden. Wegen des aktuellen Interesses auch anderer westdeutscher Städte und angesichts des eklatanten Stadterneuerungsbedarfs in den ostdeutschen Städten aufgrund der schlechten Bausubstanz und im Hinblick auf die erheblichen Ausstattungsmängel der Wohnungen führte das Deutsche Institut für Urbanistik eine vertiefende Umfrageauswertung sowie eine komplexe inhaltliche und statistische Analyse von Förderpraxis und -effektivität durch. Die in dem Untersuchungsbericht kommentierte Umfrageanalyse setzt methodisch breiter an als gewöhnlich und überschreitet den Verfahrensaufwand gängiger Auswertungen von Städteumfragen. difuGraue Literatur/ Bericht Private Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten ostdeutscher Städte.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPrivate Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten Ostdeutschlands steht noch auf absehbare Zeit vor erheblichen Schwierigkeiten. Die problematische wirtschaftliche Entwicklung, die Unsicherheit über zukünftige Transferleistungen und Fördermittel des Bundes und der Länder und schließlich der gesättigte Wohnungsmarkt wirken als Hemmnisse einer notwendigen Revitalisierung der Innenstädte. Die Untersuchung enthält eine Darstellung der modernisierungsrelevanten Rahmenbedingungen in den ostdeutschen Städten sowie der Leitlinien, Konditionen und Perspektiven der Förderpraxis. Außerdem werden die Erfahrungen der wichtigsten Zielgruppe privater Wohnungsmodernisierung - der privaten Hauseigentümer - dargestellt und entsprechende praktische Verbesserungsvorschläge für den Modernisierungsprozeß entwickelt. Die Untersuchung stützt sich auf folgende Arbeitsschritte: Expertenbefragungen auf örtlicher und überörtlicher Ebene, Gruppendiskussionen mit Hauseigentümern, eine ergänzende schriftliche Präsenzbefragung der Teilnehmer an den Gruppendiskussionen sowie eine Kurzbefragung zur Bedeutung der privaten Hauseigentümer in Sanierungsgebieten ostdeutscher Städte. difuGraue Literatur/ Bericht Reports from the model areas. Cottbus-Sachensdorf - Madlow.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Reports from the model areas. Halle-Silberhöhe.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Die Sozialplanung als Steuerungshilfe für den Einsatz der verschiedenen rechtlichen, sozialen und wohnungspolitischen Instrumente kommunaler Wohnungspolitik. Ausarbeitung für Seminar "Kommunale Wohnungspolitik - Sozialplanung für besondere Bedarfsgruppen". Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, 23.-27.2.1987.(1987) Gesamtverband Gemeinnütziger Wohnungsunternehmen -GGW-, KölnIn dieser Untersuchung wird der Versuch unternommen, Arbeitsfelder und Organisationsansätze einer Sozialplanung auf örtlicher Ebene darzustellen, die in ein langfristiges Konzept der kommunalen Entwicklungsplanung integriert ist und die Grundlage einer kommunalen Wohnungspolitik bilden kann, die sich vor allem, aber keineswegs nur darauf beschränkt, sich der wohnlichen Versorgung der besonderen Bedarfsgruppen anzunehmen. Trotz der zunehmenden Versorgung der besonderen Bedarfsgruppen anzunehmen. Trotz der zunehmenden Knappheit öffentlicher Mittel haben die Gemeinden vielfältige Möglichkeiten und Ressourcen zum koordinierten, sozialplanerischen Handeln. Sollen in dieser finanziellen Situation die berechtigten Ansprüche gerade von Randgruppen nicht verloren gehen, muß systematische - wie hier aufgezeigt, durchaus realitätsnahe - Planung die unverzichtbare Grundlage bilden. geh/difuMonografie Wohnen in Leverkusen. Dokumentation einer Arbeitstagung.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; LeverkusenDie Veröffentlichung dokumentiert eine Arbeitstagung, die von der Leverkusener Verwaltung gemeinsam mit dem Difu vorbereitet und durchgeführt worden ist (April 1988). Die etwa 60 Tagungsteilnehmer repräsentierten das Spektrum der Wohnungsmarktakteure der Stadt. Anhand von Referaten und Arbeitsgruppen wurden als "Schwerpunktthemen" behandelt: Eigentumswohnungen/attraktive Stadtwohnungen, preisgünstiger Wohnraum, ausgewählte Gebiete im verdichteten Wohnungsneubau. Im Ergebnis entstand ein Katalog von additiven Handlungsmöglichkeiten für die Wohnungspolitik, aus dem - unter Einschluß der Träger der politischen Willensbildung - ein Handlungskonzept erarbeitet werden könnte. Im Anhang befindet sich eine umfangreiche Materialsammlung zum Leverkusener Wohnungsmarkt, die von der Stadtverwaltung erarbeitet worden ist (Planungsamt). bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel