Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsnot"
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Graue Literatur/ Bericht Die Sozialplanung als Steuerungshilfe für den Einsatz der verschiedenen rechtlichen, sozialen und wohnungspolitischen Instrumente kommunaler Wohnungspolitik. Ausarbeitung für Seminar "Kommunale Wohnungspolitik - Sozialplanung für besondere Bedarfsgruppen". Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, 23.-27.2.1987.(1987) Gesamtverband Gemeinnütziger Wohnungsunternehmen -GGW-, KölnIn dieser Untersuchung wird der Versuch unternommen, Arbeitsfelder und Organisationsansätze einer Sozialplanung auf örtlicher Ebene darzustellen, die in ein langfristiges Konzept der kommunalen Entwicklungsplanung integriert ist und die Grundlage einer kommunalen Wohnungspolitik bilden kann, die sich vor allem, aber keineswegs nur darauf beschränkt, sich der wohnlichen Versorgung der besonderen Bedarfsgruppen anzunehmen. Trotz der zunehmenden Versorgung der besonderen Bedarfsgruppen anzunehmen. Trotz der zunehmenden Knappheit öffentlicher Mittel haben die Gemeinden vielfältige Möglichkeiten und Ressourcen zum koordinierten, sozialplanerischen Handeln. Sollen in dieser finanziellen Situation die berechtigten Ansprüche gerade von Randgruppen nicht verloren gehen, muß systematische - wie hier aufgezeigt, durchaus realitätsnahe - Planung die unverzichtbare Grundlage bilden. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Unterbringung von Flüchtlingen. Bauen, Bauen, Bauen! Aber wo, was und wie?(2015)Die dauerhafte Unterbringung von Flüchtlingen in Städten und Kommunen soll in einem dezentralem, sozial integrierten, neuen Wohnungsstandards entsprechendern Wohnqualität stattfinden. Für die kostengünstige, bauklimatische und zeitnahe Umsetzung dieser Herausforderungen sind die Bundesländer zuständig, sodass auch unterschiedliche Mindeststandards Berücksichtigung finden müssen. Auf keinen Fall sollten aber die Wertschätzung und Qualifizierung von Stadtentwicklungsprozessen vernachlässigt werden.Monografie Wohnungsbestandssicherung. T. 2. Engpässe in der Wohnungsversorgung. Ein Städtevergleich.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Wohnungsmarkt in der Bundesrepublik stellt sich bei quantitativer Gesamtbetrachtung als ausgeglichen dar. Demgegenüber stehen aber Versorgungsengpässe als direkte Folge einer Entwicklung, die durch eine abnehmende Zahl sozial gebundener sowie preisgünstiger Wohnungen und eine steigende Zahl unterstützungsbedürftiger Mieter gekennzeichnet ist. Angebot und Nachfrage klaffen auf diesen Teilmärkten immer stärker auseinander - die Schere öffnet sich weiter. In dem hier vorgelegten zweiten Teil zum Projekt "Wohnungsbestandssicherung" wird versucht, Größenordnungen und Mengeneffekte dieser Entwicklung nachzureichen. Diesem Ziel dient ein Vergleich der entsprechenden Merkmale und Indikatoren in allen Großstädten mit 300.000 und mehr Einwohnern, der ergänzt wird um die Auswertung von Einzelstudien und von systematisch bisher noch nicht erfaßten Materialien zum Thema. Die Untersuchung ist im wesentlichen als Bestandsaufnahme angelegt, aus der Argumente für die wohnungsversorgungspolitische Diskussion abgeleitet werden. Darüber hinaus wird versucht, aus den gegewärtig sich bereits abzeichnenden gesellschaftlichen Veränderungen die Aspekte herauszufiltern, aus denen gewandelte Ansprüche an Wohnung und Wohnumfeld entstehen und aus denen sich veränderte Perspektiven für zukünftige wohnungspolitische Konzepte ergeben. difuMonografie Wohnungsfrage und Stadtentwicklung. Strategien, Engpässe und Perspektiven der Wohnungsversorgung.(1989) TU Berlin, Institut für Stadt- und RegionalplanungNach einem kurzen Überblick über die Entwicklung der Wohnungsversorgungsstrategien (Vergleich aller Städte mit 300.000 und mehr Einwohnern) untersucht die Autorin die Berliner Wohnungsversorgungspolitik an den typischen Fallbeispielen Gropiusstadt ("Großsiedlungsbau am Stadtrand") und Sanierungsverfahren Brunnenstraße/Wedding ("innerstädtische Flächensanierung" und reflektiert die Ursachen der paradoxen Situation Anfang und Mitte der 80er Jahre (Nebeneinander von Wohnungsleerstand/Vermietungsproblemen und Wohnungsnot). Aufgrund einer Analyse der Zugangsbarrieren für benachteiligte Gruppen stellt die Autorin resümierend fest, daß trotz aller Erfolge Einkommensschwäche ein schwer zu überwindendes Hindernis für eine angemessene Wohnungsversorgung bleibt. Bei steigendem Armutsrisiko aufgrund vermehrter Dauerarbeitslosigkeit und steigender Sozialhilfedichte in den städtischen Ballungsräumen kann der chronischen Wohnungsnot der kleinen Leute gerade angesichts gewandelter Ansprüche an Wohnung und Wohnumfeld nur mit der Entwicklung einer neuen Tradition des Wohnens in einer multikulturellen Gesellschaft begegnet werden. wev/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wohnungspolitik. Instrumente und Handlungsspielräume der Kommunen.(1982)Im Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) durchgeführte empirische Untersuchungen zeigen, daß das vorhandene rechtliche Instrumentarium zur Verhinderung von Wohnungsleerstand, Abnutzungs- und Umnutzungsprozessen von den Kommunen bislang nicht konsequent genuge eingesetzt wird. Allerdings zeigt sich auch, daß die weitverbreitete Unsicherheit und Skepsis der Kommunen gegenüber den neuen Instrumenten des BBauG um so eher abgebaut wird, je mehr Städte mit der Anwendung der Instrumente positive Erfahrungen machen. So wird der Einsatz der Baugebots inzwischen von einer ganzen Reihe von Städten im Rahmen einer Politik der Nutzung von Baulücken zumindest vorbereitet. Als entscheidendes Hindernis für eine kommunale Baulückenpolitik werden die steuer- und bodenrechtlichen Rahmenbedingungen angesehen. Auch der Entwurf der Bundesregierung eines "Gesetzes zur Erleichterung der Bereitstellung von Bauland" kann jedoch hier keine grundsätzliche Änderung bringen. bre/difu