Auflistung nach Schlagwort "Wohnungsversorgung"
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Graue Literatur/ Bericht Der Sanierungstreuhänder des Sozialpädagogischen Instituts (SPI) Berlin als Regieprojekt zur Wohnraumbeschaffung für besondere Bedarfsgruppen. Sondergutachten im Rahmen des ExWost-Forschungsfeldes "Dauerhafte Wohnungsversorgung von Obdachlosen".(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Erfahrungen mit kommunalen Wohnkonzepten. Beispiele aus vier Städten.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Untersuchung von Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Wohnkonzepte hatte das Difu 1984 ein Forschungsprojekt begonnen, das jetzt mit einer Analyse der in den Städten München, Freiburg, Essen und Bocholt vorhandenen Konzepte abgeschlossen wurde. In einem ersten Untersuchungsschritt ware 54 bundesdeutsche Städte nach ihren Wohnkonzept-Erfahrungen befragt worden. Die Ergebnisse der Umfrage wurden zusammen mit den wohnungspolitischen Problemanalysen und Lösungsvorschläge bereits in der "Aktuellen Reihe" des Difu veröffentlicht. Im Zentrum der Fallstudien standen neben der Auswertung verfügbarer Materialien Expertengespräche vor Ort. Zur Erlangung einer möglichst differenzierten Einschätzung der jeweiligen Wohnkonzepte wurden diese Gespräche mit Vertretern unterschiedlicher Interessengruppen geführt, zu denen Ämter der Kommunalverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Haus- und Grundeigentümervereine, Mietervereine sowie Immobilienmakler gehörten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Exmissionen und Obdachlosenwohnungen. Die kommunale Fürsorge für obdachlose Familien in der Weimarer Republik.(1996)Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die deutschen Gemeinden mit einem neuen sozialen Problem konfrontiert: der Obdachlosgkeit von Familien. Die meisten der wohnungslosen Mehrpersonenhaushalte waren sogenannte Räumungsschuldner. Vor dem Weltkrieg hatten solche Familien meist nach kurzer Zeit wieder eine neue Wohnung gefunden; seit 1918 aber verhinderte der umfassende Wohnungsmangel die Rückkehr der Räumungsschuldner auf den normalen Wohnungsmarkt. Die Gemeinden begannen daher zunehmend, spezielle Obdachlosenwohnungen zu errichten. Dieser neue Zweig der kommunalen Daseinsfürsorge erwies sich rasch als sehr problematisch: Die meisten der eingewiesenen Familien richteten sich auf Dauer in den nur als Übergangsunterkunft gedachten Obdachlosenwohnungen ein; die Problemfälle des Wohnungsmarktes fielen damit dauerhaft den Gemeinden zur Last. In Reaktion darauf entstand ein differenziertes System von "Erziehungswohnungen", das eine Verbesserung oder Verschlechterung der Wohnbedingungen zur sozialen Disziplinierung der obdachlosen Familien einsetzte. difuGraue Literatur/ Bericht Flüchtlingsunterbringung - vom Notfall zum Normalfall. Wo Entscheider aus Politik und Verwaltung anpacken sollten.(2016) Institut für den öffentlichen Sektor, BerlinDie langfristige Unterbringung von Flüchtlingen ist Aufgabe der Kommunen. Während sich die von den Ländern betriebenen Erstaufnahmelager nach der Schließung der Balkanroute leeren, sind die Gemeinden, Kreise und Städte nun umso mehr gefordert. Mit strukturierten Konzepten für Flüchtlingsmanagement und -unterbringung müssen sie dafür sorgen, dass nachhaltige Lebensbedingungen für geflüchtete Menschen geschaffen werden. Denn diese bilden die Basis für eine gelingende Integration. Mit dem Wegweiser möchte das Institut für den öffentlichen Sektor gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management der Universität Potsdam einen Überblick über die wesentlichen Themen, die es dabei zu berücksichtigen gilt geben. Das Papier benennt Risiken und zeigt auf, wie ihnen Verwaltungen, private Dienstleister und auch der Gesetzgeber begegnen können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 auf Erfolgskurs. Dokumentation des 4. Erfahrungsaustauschs beim Deutschen Institut für Urbanistik am 10. und 11. Juni 1999 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag (DST) erstmalig im Jahr 1996 eine Umfrage bei den Mitgliedstädten des DST zum Stand der Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 durchgeführt. Die Ergebnisse machten zum damaligen Zeitpunkt deutlich, dass erst die Hälfte der antwortenden Städte die Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 als ihre Aufgabe erachtete. Die im Jahr 1999 zum dritten Mal durchgeführte Umfrage zeigt, dass sich nunmehr die Mehrzahl der DST-Mitgliedstädte der Lokalen Agenda 21 widmet und in vielen Städten bereits Erfolge durch die Lokale Agenda 21 zu verzeichnen sind. Trotz der Erfolgsmeldungen besteht weiterhin Diskussionsbedarf darüber, wie Hemmnisse zu überwinden sind und wie der Prozess der Lokalen Agenda 21 verstetigt werden kann. Vor diesem Hintergrund fand im Juni 1999 der vierte Erfahrungsaustausch zur Lokalen Agenda 21 statt. Neben den Ergebnissen der Umfrage 1999 wurden Beispiele aus verschiedenen Städten präsentiert und diskutiert, die sich vor allem auf die Themenfelder Lokale Agenda 21-Projekte mit sozialem Schwerpunkt und Einbeziehung der Privatwirtschaft in Lokale Agenda 21-Prozesse konzentrierten. Darüber hinaus spielten auch die Kommunikations- und Konsultationsprozesse eine Rolle. Die Veröffentlichung enthält die Redebeiträge des Erfahrungsaustauschs. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Moderne Zeiten. Aufwertung, Rückbau oder was sonst?(1985)Bisher wurde in erster Linie versucht, Vermietungsprobleme in den Nachkriegssiedlungen durch Mietkorrekturen aufzufangen, die Wohnungsverwaltung durch Mieterbeteiligung zu demokratisieren oder durch gestalterische Aufwertung das Image zu verbessern. Diese Nachbesserungen können unter längerfristiger Perspektive allerdings nur ein Anfang sein. Zukunftsorientierte Strategien müssen ressortübergreifend ansetzen. Die Aufgabe hat viele Facetten, wohnungspolitische, sozial- und beschäftigungspolitische, sowie umwelt- und energiepolitische. (-z-)Monografie Neubauerneuerung. Vom Rückbau zur Nachverdichtung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStadterneuerung ist eine Daueraufgabe, die nicht mehr nur Altbauten, sondern auch und zunehmend Neubauten betrifft. 1985 kann als ein entscheidendes Jahr für den neuen Umgang mit großen und kompakten Nachkriegswohnungsbeständen angesehen werden. Angesichts von Klagen der Wohnungswirtschaft über Vermietungsschwierigkeiten, von Leerständen, enormen Bauschäden, sozialen Konflikten, Wohnumfeldmängeln und Imageproblemen wurde 1985 die "Nachbesserung von Großsiedlungen" bundespolitisch als "neue städtebauliche Aufgabe" herausgestellt. Das Maßnahmenspektrum ist breit, es reicht von bautechnischen und städtebaulichen Aktivitäten über reine Imageaktionen hin zu sozialen, wohnungswirtschaftlichen und ökologischen Ansätzen. Veränderungen des Wohnungsmarktes führen inzwischen auch zum Wandel im Umgang mit den Neubaugebieten, der sich grob als Tendenz vom Rückbau zur Nachverdichtung charakterisieren läßt. In der Veröffentlichung wird eine umfassende Übersicht zur Fachdiskussion gegeben, ferner werden bisher vernachlässigte Dimensionen sowie zukunftsgerichtete Aspekte verdeutlicht, die bei der Weiterentwicklung eine Rolle spielen. Außerdem bietet eine Dokumentation zu 72 Siedlungen und Wohnanlagen in 34 Städten und Gemeinden Einblicke in Maßnahmen, Verfahren und Materialien bisheriger Praxis der Neubauerneuerung. difuMonografie Nutzerbeteiligung und Wohnungsversorgung.(1985) Univ. OldenburgDie Beiträge des Bandes geben einen Überblick über das Spektrum an Formen der Beteiligung von Nutzern an der Wohnungsversorgung. Es werden Wohnbauexperimente vorgestellt, die Beispiele für eine öffentliche Förderung und Organisierung von Selbsthilfe oder Beispiel für eine Planungsbeteiligung im Rahmen öffentlicher Planungsmaßnahmen selbst sind. Aber auch von einem gescheiterten Wohnexperiment, das Planungsbeteiligung der Bewohner, bauliche Selbsthilfe und kollektive Wohnformen vorsah, wird berichtet ("Integratives Wohnmodell Bremerhaven"). In einer vergleichenden Untersuchung über Selbsthilfeinstitutionen in Glasgow, New-York und Chicago werden die Schwierigkeiten von Selbsthilfeexperimenten in anderen Ländern dargelegt. goj/difuGraue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2018.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinJährlich stellt das Deutsche Institut für Urbanistik den (Ober-)Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeistern großer deutscher Städte ab 50.000 Einwohner vier Kernfragen, damit Veränderungen in den Kommunen frühzeitig erkannt und darauf reagiert werden kann. Gefragt wird nach den aktuell wichtigsten Aufgaben in der eigenen Stadt, den aktuellen Herausforderungen für Kommunen insgesamt, nach Themen, die in den nächsten fünf Jahren für die Kommunen an Bedeutung gewinnen werden und nach Bereichen, in denen sich die Rahmenbedingungen für Kommunen ändern müssen. Die im Zusammenhang mit der Zuwanderung stehenden Aufgaben beschäftigten die Stadtspitzen größerer deutscher Städte auch 2018 nach wie vor sehr stark. Dieses Befragungsergebnis zieht sich wie ein roter Faden durch alle Antworten des OB-Barometers, auch wenn das Thema seine deutliche Vorrangstellung im Vergleich zu Vorgängerumfragen verloren hat. Inzwischen ist es eine ebenso dringliche Aufgabe bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Trotz insgesamt verbesserter öffentlicher Finanzlage blieben außerdem für viele Städte Haushaltskonsolidierung sowie der Aus- und Umbau der Infrastruktur eine große Herausforderung. Deutliche Trendverschiebungen zeigten sich auch hin zu den Themen Verkehr und neue Mobilitätsformen sowie "Smart City". So gewannen Mobilität und Digitalisierung aus Sicht der eigenen Stadt deutlich an Bedeutung. Die befragten Stadtspitzen nahmen diese Themen mit als größte Herausforderungen für deutsche Kommunen insgesamt wahr.Graue Literatur/ Bericht OB-Barometer 2018. Difu-Umfrage unter (Ober-)Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen. Ergänzende Informationen zur Publikation.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Probleme städtischer Wohnungspolitik. Aktualisierte Ergebnisse eines Erfahrungsaustauschs des Deutschen Städtetages.(1985) Deutscher Städtetag -DST-, KölnAls Reaktion auf die angespannte Wohnsituation in der BRD hat eine Reihe von Gemeinden einen besonderen Ansatz entwickelt, die Aufstellung von Wohnkonzepten. Über diesen Ansatz soll die bisherige, kleinteilige, z. T. an einzelnen Instrumenten orientierte und organisatorisch zersplitterte Wohnungspolitik der Kommunen in einen konsistenten und systematisch aufgebauten Rahmen gestellt werden, der von der Erhebung und Analyse der lokalen Problemsituation über die Formulierung strategischer Zielvorstellungen und die organisatorische Konzentration und Bündelung wohnungspolitischer Aktivitäten und Instrumente bis zur Kontrolle und Analyse des Instrumenteneinsatzes und seiner Wirkungen reicht. In einem eintägigen Erfahrungsaustausch wurde dem Interesse vieler Städte an diesem Ansatz Rechnung getragen. Die dokumentierten Beiträge ließen deutlich werden, daß die Aufstellung solcher Konzepte noch mit einer Vielzahl von Fragen behaftet ist. st/difuGraue Literatur/ Bericht Querschnittauswertung regionaler Wohnungsmarktanalyse. Teilbericht 1. Fragestellungen der Kommunalpolitik, Bausteine von Wohnungsmarktmodellen, mögliche Schwerpunktsetzungen künftiger Analysen. Teilbericht 2. Kommunale Erfahrungen mit regionalen Wohnungsmarktuntersuchungen. Teilbericht 3. Wohnungsmarktbeobachtungssysteme.(1980) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -DIW-, BerlinIm Rahmen des Forschungsauftrages "Querschnittsauswertung regionaler Wohnungsmarktanalysen'' sollten die quantitativen Aussagen über den Zustand der Wohnungsversorgung sowie entsprechender Prognoseaussagen und wissenschaftliche Methoden dargestellt und kritisch gewürdigt werden. Das Gutachten wertet die vorhandenen Wohnungsmarktmodelle hinsichtlich ihrer Aussagekraft bezüglich der Fragen der Wohnungs- und Städtebaupolitik als nur beschränkt verwendungsfähig und skizziert notwendige Schritte zu deren Weiterentwicklung. Dargestellt und bewertet werden verschiedene Beobachtungssysteme für den Wohnungsmarkt in München, Dortmund sowie im Rhein-Neckar-Raum. Daneben werden die Ergebnisse einer Anwenderbefragung bezüglich kommunaler Erfahrungen mit regionalen Wohnungsmarktuntersuchungen dargestellt. mst/difu