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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Innerstädtische Einkaufszentren. Anforderungen und Integration.(1999) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport, DüsseldorfIm Bereich des Einzelhandels ist seit mehreren Jahren eine Zunahme innerstädtischer Einkaufszentren großen Zuschnitts zu beobachten, nachdem diese Betriebsform in Deutschland zunächst hauptsächlich an peripheren Standorten zu finden war. Es sind mit dieser Entwicklung Chancen, aber auch Gefahren für die Innenstädte verbunden. Mit Blick auf den richtigen Umgang mit entsprechenden Vorhaben versteht sich die Veröffentlichung als eine Arbeitshilfe für die Städte. Der empirische Teil der Untersuchung beginnt mit einer Bestandsanalyse innerstädtischer Einkaufszentren in Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt der Analysen steht eine Reihe von städtischen Fallbeispielen, aus der sich Schlüsse zur Beurteilung der Anlagen und für Vertreter aus Städten Parallelen zu eigenen Projekten ableiten lassen. Die Auswertung des zusammengetragenen Materials mündet in die Erarbeitung von Hinweisen und Empfehlungen für die Städte mit Blick auf praktikable und erfolgsträchtige Herangehensweisen bei der Ansiedlung von Einkaufszentren beziehungsweise der Beurteilung von Ansiedlungsbegehren privater Investoren, wobei sich die Empfehlungen und Hinweise auf den Umgang der Stadt mit Großprojekten sowie auf das Einfügen in städtische Leitbildvorstellungen beziehen. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Gebäudesanierung. Sanierung kommunaler Liegenschaften planen, Eigentümer motivieren, Quartiere erneuern.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDas Themenheft liefert Städten, Gemeinden und Landkreisen konkrete Anregungen, wie sie das Thema klimagerechte Gebäudesanierung vorantreiben können. In elf ausführlichen Praxisbeispielen und sechs Exkursen werden Projekterfahrungen, Tools und Tipps präsentiert, die zur Nachahmung anregen bzw. für die Umsetzung vor Ort von praktischem Nutzen sind. Die Auswahl der Praxisbeispiele aus den Städten Aachen, Bottrop, Cottbus, Emmendingen, Frankfurt a. M., Kiel, Nürnberg, Wiesbaden und Wuppertal sowie dem Landkreis Osnabrück und der Gemeinde Niestetal zeigt, welche Hebel Kommunen beim Thema Gebäudesanierung zur Verfügung stehen: Städte, Gemeinden und Landkreise haben die Möglichkeit, ihre eigenen Liegenschaften zu sanieren und damit als Vorbild für Bürgerinnen und Bürger sowie andere Kommunen voranzugehen. Neben der Wahrnehmung dieser Vorbildfunktion motivieren Kommunen private Eigentümerinnen und Eigentümer zur Sanierung, und der Quartiersansatz - u. a. gefördert im Rahmen des Programms Energetische Stadtsanierung (KfW 432) - ist eine weitere Option, um den klimagerechten Umbau in der Kommune voranzutreiben.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Soziales. Kommunale Ansätze für einen sozialverträglichen Klimaschutz.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnEin Thema, das in den letzten Jahren auf kommunaler Ebene immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und vielfach zu einer Verknüpfung von Klimaschutz- und sozialpolitischen Handlungszielen führt, ist die Förderung der Energieeffizienz in einkommensschwachen Haushalten. Hieraus ergeben sich auf kommunaler Ebene ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen, die es gemeinsam mit verschiedenen Akteuren zu meistern gilt. So kann neben Kooperationen mit Energieversorgern in Form von Energieberatungen beispielsweise auch die Zusammenarbeit mit Wohnungsbaugesellschaften ein wichtiger Erfolgsfaktor sein. Sozial ausgerichtete Energiesparprogramme und die energieeffiziente Sanierung von Sozialwohnungen, gekoppelt mit der Sensibilisierung und Motivation unterschiedlicher Zielgruppen für einen effizienten Umgang mit Energie, stellen für einen sozialverträglichen Klimaschutz auf kommunaler Ebene wichtige Maßnahmen dar. Mit Blick auf einen sozialverträglichen Klimaschutz werden Ansätze, Erkenntnisse und Erfahrungen aus der kommunalen Praxis vorgestellt. Die sechs Beiträge aus den Städten Nürnberg, Wuppertal, Bielefeld, dem Bezirk Hamburg-Altona, dem Rhein-Lahn-Kreis und der Landeshauptstadt Erfurt zeigen, wie verschiedene Zielgruppen angesprochen und unterschiedliche Akteure im Sinne eines sozialverträglichen Klimaschutzes eingebunden werden können.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2010. Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnIn dem gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium durchgeführten Wettbewerb wurden in drei verschiedenen Kategorien neun Preisträger für ihre herausragenden Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz ausgezeichnet. Den Wettbewerbsbedingungen entsprechend handelt es sich um Projekte mit Modell- und Vorbildfunktion für andere Kommunen und Regionen.Graue Literatur/ Bericht Mobilitätsleitbilder und Verkehrsverhalten: Potentiale und Beispiele für zielgruppenorientierte Kommunikations- und Vermittlungsstrategien. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 27. und 28. November 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSollen die Ursachen der gegenwärtigen Verkehrsprobleme angegangen werden, so reicht es nicht, mit investiven Maßnahmen die Stärkung des ÖPNV zu betreiben. Mobilität ist nicht nur von den verfügbaren Verkehrsangeboten und Verkehrsmitteln abhängig, sondern wird auch von Lebensstilen, Einstellungen und Gewohnheiten und somit subjektiven Einflußfaktoren bestimmt. Untersuchungen zum Verkehrsverhalten und zur Verkehrsmittelwahl sind derzeit noch lückenhaft, was die Erfassung der Ausprägung und Struktur sowie der sozialen Bedeutung und Verteilung von verhaltensrelevanten Mobilitätsleitbildern betrifft. Das vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstaltete Seminar hatte das Ziel, die Zusammenhänge zwischen Lebensstilorientierungen und Verkehrsverhalten aufzuzeigen, weil Fortschritte hin zu einer umwelt- und sozialverträglichen Mobilität nur erreicht werden, wenn das alltägliche Verhalten der VerkehrsteilnehmerInnen in seiner Vielschichtigkeit erklärt wird. Die Veröffentlichung dokumentiert die Vorträge des Seminars. difuGraue Literatur/ Bericht Nutzungsmischung und soziale Vielfalt im Stadtquartier. Bestandsaufnahme, Beispiele, Steuerungsbedarf. Endbericht.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMomentan werden in wachsenden und schrumpfenden Städten gleichermaßen funktionale und soziale Entmischungsprozesse beobachtet, die der Vorstellung von einer nachhaltigen, sozial gerechten Stadtentwicklung zuwiderlaufen. Damit ist Handlungsbedarf gegeben. Anliegen der Studie war es, aus der aktuellen Quartiers-Debatte Hinweise und Anhaltspunkte zu erhalten, welche planerischen, städtebaulichen, rechtlichen und sonstigen Handlungsmöglichkeiten es für ein deutliches Mehr an Nutzungs- und sozialer Mischung aktuell gibt, welche Quartiere einer Nutzungsanreicherung bedürfen bzw. sich besonders eignen, welche Instrumente bereits erprobt wurden und in welchen Handlungsfeldern es Handlungsbedarf für die kommunale Ebene, aber auch für die Landesebene gibt. Sowohl die Kommunalbefragung als auch die Fallstudienuntersuchungen zeigten: Mischung und Vielfalt stellen aus kommunaler Perspektive wichtige Leitgedanken der Stadtentwicklung dar. Sie entfalten ihren handlungsleitenden und haltungsformenden Charakter vorwiegend auf der strategischen Ebene, da ein "Herunterbrechen" auf allgemeingültige "Mischungsformeln" oder "Mischungsschlüssel" sich als kaum operationalisierbar und auch nicht als sinnvoll erweist. Eine gute Mischung bedeutet deshalb nicht, dass alles überall sein muss, sondern es geht um die Zugänglichkeit von Stadtquartieren, um Freiheitsgrade in der Wohnstandortwahl und die Konnektivität der Stadt.Graue Literatur/ Bericht Planspiel zur Novellierung des Bundesbaugesetzes; Zusammenfassung der Spielergebnisse vom 21./22. April 1975.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas vom Institut in Wuppertal, Ingelheim, Simmern und den Kreis Bad Kreuznach durchgeführte Planspiel diente der Erprobung von Novellierungsvorschlägen, um deren praktische Anwendbarkeit zu prüfen. Unter diesem Gesichtspunkt wurden die Änderungsvorschläge für die Bereiche Entwicklungsplanung, Bürgerbeteiligung, Festsetzungsmöglichkeiten, Sozialplan, ,,im Zusammenhang bekannte Ortsteile'', Außenbereich und Durchsetzungsgebote geprüft. Außerdem werden die Voten der ,,Spieler'' zum Planwertausgleich wiedergegeben. Die Dokumentation schließt mit einer Synopse der Voten der Planspiele von Wuppertal und Ingelheim.Graue Literatur/ Bericht Schulversäumnisse - Jugendhilfe und Schule in einem Boot? Dokumentation der Fachtagung am 14. und 15. März 2013 in Potsdam.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinÜbergeordnete Fragestellungen der Fachtagung waren: Welches gemeinsame Verständnis von Bildung haben die Beteiligten des Systems Jugendhilfe? Versteht sich Kinder- und Jugendhilfe als Bildungspartner? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus in Zusammenarbeit mit den Partnern des Systems Schule? Daraus ergaben sich folgende inhaltliche Schwerpunkte: Prävention von Schulabsentismus, Reintegration von Schulverweigerern und Begleitende Angebote zur "normalen" Schule.