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Auflistung nach Schlagwort "Zivilgesellschaft"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die andere Moderne. Russische Wahrnehmungen amerikanischen Urbanität vor 1917.
    (2007)
  • Graue Literatur/Bericht
    Der Beitrag des Bundes zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
    (2009) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR); Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
    Das Politikfeld "Stadtentwicklung" hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erlangt. In der öffentlichen und politischen Wahrnehmung dominieren dabei sektorale Themen: die Finanzkrise der Städte, der innerstädtische Handel, Klimaschutz, der demographische Wandel. Tatsächlich hängen jedoch viele Handlungsfelder zusammen, städtische Herausforderungen lassen sich nur selten mit einem Instrument lösen. Betrachtet man die Bundesebene, so haben bereits jetzt viele Programme der Ressorts Bezüge zum Thema "Stadt" und "Stadtentwicklung", ohne dass diese Zusammenhänge explizit deutlich gemacht werden. Darüber hinaus gibt es schon seit langem Formen der konkreten Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ministerien. Ein Überblick und eine Systematisierung dieser stadtentwicklungspolitischen Dimension der Fachressorts auf Bundesebene lagen bislang nicht vor. Das Gutachten füllt diese Lücke. Es stellt die stadtentwicklungspolitisch relevanten Instrumente und Programme der Bundesressorts vor und bewertet deren Beitrag zu den zentralen Handlungsfeldern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Darüber hinaus beantwortet die Studie die Frage, was die Politik der Bundesressorts im Rahmen der verfassungsmäßigen Zuständigkeiten zur Problemlösung in den Städten und Gemeinden beiträgt.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Beteiligungskultur in der Krise? Unerlässlich und zugleich „die“ Chance!
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Beteiligungsverfahren Rathausforum Berlin. Schlussfolgerungen, übertragbare Ansätze und Fallstricke. Ein Kommentar.
    (2016) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Herzen Berlins, zu Füßen des Fernsehturms, liegt ein großer Freiraum, über dessen zukünftige Gestaltung und Nutzung noch keine politische Entscheidung getroffen wurde. Das bedeutet allerdings nicht, dass das "Rathausforum" ein unbeschriebenes Blatt ist. Vielmehr gibt es seit der Wiedervereinigung immer wieder heftige Auseinandersetzungen um die Zukunft der prominenten Flächen. Im Jahr 2014 beauftragte das Abgeordnetenhaus von Berlin die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, einen konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung der Berliner Mitte zu entwickeln. Dies sollte in einem kooperativen und beteiligungsorientierten Diskussions- und Planungsprozess unter Einbeziehung der breiten Stadtgesellschaft erfolgen. Diesem Anspruch folgend wurde im Jahr 2015 der Dialogprozesses Berliner Mitte "Alte Mitte - neue Liebe" mit innovativen Formaten und unter intensiver Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und Fachleuten durchgeführt. Das Beteiligungsverfahren zum Rathausforum Berlin ist mit Blick auf die Besonderheit der Fläche und Konfliktlage, aber auch hinsichtlich der zugrunde gelegten Prinzipien, Strukturen und Formate ein interessantes "Reallabor". Ziel des, vom Deutschen Institut für Urbanistik begleiteten, Dialogprozesses war es, Erkenntnisse und Denkanstöße für andere Verfahren zu gewinnen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Bundeswettbewerb "Zusammenleben Hand in Hand - Kommunen gestalten". Juni 2017 bis Juni 2018. Dokumentation.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin; Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Berlin
  • Graue Literatur/Bericht
    Bürgerschaftliches Engagement in der Pandemie. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Stadt Speyer.
    (2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Bürgerschaftliches Engagement ist in Deutschland weit verbreitet und in nahezu allen Lebensbereichen anzutreffen: im Sport, in der Kultur und Politik, im sozialen Bereich und im Natur- und Umweltschutz. Es ist davon auszugehen, dass die Träger*innen dieses Engagements aus allen Schichten der Bevölkerung kommen und ihre „Produkte“ von sehr vielen Menschen nachgefragt werden. Nachdem die Corona-Pandemie einerseits die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschwert und eingeschränkt hat und durch die „Lockdowns“ Probleme und Schwierigkeiten den Alltag vieler Menschen prägten, andererseits durch die Einschränkungen eventuell aber auch zeitliche Ressourcen frei wurden, lag die Frage nahe, wie die Pandemie das bürgerschaftliche Engagement beeinflusst hat. Das betrifft den zeitlichen Umfang, die Zahl der engagierten Personen sowie die Art des Engagements. Schon zu Beginn der Pandemie wurde dies in dieser Studie in einer deutschen Kommune empirisch untersucht: im rheinland-pfälzischen Speyer. Vor allem für Politik und Verwaltung sind zusätzlich die Erkenntnisse von Interesse, welche Unterstützungen finanzieller oder sonstiger Art die öffentliche Verwaltung für das bürgerschaftliche Engagement aufwendet, ob sich daraus ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt und ob sich dieser messen oder schätzen lässt.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Corporate Citizens - Wie sich Unternehmen in den Kommunen engagieren und Kommunen dies unterstützen können.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Geflüchtete Menschen in Deutschland. Neue Herausforderungen für die Zivilgesellschaft.
    (2016)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Gegenseitigkeit als Zukunftsprinzip? Die Neuerfindung sozialer Systeme in Krisenzeiten.
    (2013)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    In Krisen wie diesen: Was macht eigentlich die Zivilgesellschaft?
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Leistungen kooperativ erbracht - Bürgerbeteiligung in der Daseinsvorsorge.
    (2012)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Kreuz mit den Ungleichgewichten - Information und Kommunikation in der Beteiligung.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Leistungen der Zivilgesellschaft im Rahmen der Daseinsvorsorge. Chancen oder Überforderung?
    (2006)
  • Monografie
    Partizipation im kommunalen Nachhaltigkeitsmanagement. Methoden für die Praxis.
    (2020) Bertelsmann Stiftung
    Nachhaltigkeit beginnt in den Städten, Kreisen und Gemeinden. Hier entscheidet sich, ob die globalen Zukunftsziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen der Politik – auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene – erfolgreich umgesetzt werden. Dabei hat sich gezeigt, dass die Partizipation unterschiedlicher politischer und zivilgesellschaftlicher Akteur:innen an der nachhaltigen Entwicklung vor Ort ein zentraler Erfolgsfaktor in kommunalen Nachhaltigkeitsprozessen ist. Mit einem Überblick über geeignete Partizipationsverfahren vermittelt die Publikation erfolgversprechende Vorgehensweisen und nennt Beispiele aus der Praxis. Der Band richtet sich an Verantwortliche in der Kommunalverwaltung und -politik sowie in der Zivilgesellschaft und unterstützt sie dabei, ein möglichst wirkungs- und beteiligungsorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement zu praktizieren.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Die Stadt und ihre Gesellschaft im Wandel? Über das Miteinander von Kommune und Zivilgesellschaft im Rahmen der Flüchtlingszuwanderung 2015/2016.
    (2018)
    Über die Erfolge und Misserfolge eines konstruktiven Miteinanders der "Stadt" (Verwaltung und Politik) und "ihrer Gesellschaft" (Zivilgesellschaft) gibt es des Öfteren unterschiedliche Auffassungen. Offensichtlich ist jedoch, dass die Bewältigung der Herausforderungen, ausgelöst durch die hohe Zahl Geflüchteter, die ab 2015 nach Deutschland kamen, ohne die Zivilgesellschaft anders ausgesehen hätte. Mehr noch: Die Verwaltungen und die Politik hätten die Herausforderungen alleine kaum meistern können. Diese Beobachtung war Anlass und Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das im ersten Quartal 2016 durch das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt wurde. Dazu wurden in der akuten Phase der Ersthilfe für die Geflüchteten leitfadengestützte Interviews zum Miteinander zwischen der Stadt und der Zivilgesellschaft geführt. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Verwaltung und Zivilgesellschaft: Wie sich die Flüchtlingswelle auf das Miteinander auswirkt.
    (2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
    Die Zahl der Geflüchteten stellt(e) Deutschland 2015 vor große Herausforderungen. Dies wirkte sich auf das Miteinander von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft aus: Sie waren - in zuvor unbekanntem Ausmaß - aufeinander angewiesen. Nur gemeinsam konnten sie die sogenannte Flüchtlingskrise bewältigen.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    "Von den (vielen guten) Beteiligungsinseln zu einer integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen".
    (2013)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wenn Bürger stiften gehen... Standpunkt.
    (2012)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wenn ich Ihnen sage, dass nur Sie das können ... Bericht zur Veranstaltung "Wenn ich Ihnen sage, dass nur Sie das können ... Empowerment in der Kinder- und Jugendhilfe".
    (2014)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Wenn ich Ihnen sage, dass nur Sie das können ... Ein Tagungsbericht.
    (2014)
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