Auflistung nach Schlagwort "Zweckverband"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Integrierte und konsensorientierte Flächenbewertung für eine nachhaltige Regionalentwicklung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Mittelpunkt des Projekts Regionaler Gewerbeflächenpool Neckar-Alb (REGENA) stehen die Vorbereitung und Einrichtung eines Gewerbeflächenpools in der Region Neckar-Alb (Baden-Württemberg). Acht Städte und Gemeinden haben sich darauf verständigt, dafür die Gründung eines Zweckverbandes vorzubereiten. Der Grundgedanke des Pools besteht darin, dass die beteiligten Gemeinden Flächen und/oder Geld einbringen und die Gewerbeflächen gemeinsam vermarkten und erschließen. Sowohl die notwendigen Aufwendungen als auch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden anteilig umgelegt.Graue Literatur/ Bericht Stadt und Umland im Finanzausgleich. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der zentralörtlichen Belastungen in Niedersachsen.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAus historischen, landesplanerischen und wirtschaftlichen Ursachen verfügt nur ein Teil der Gemeinden -zentrale Orte- eines Landes über öffentliche Einrichtungen, deren Wirkungsbereich über die jeweiligen Gebietsgrenzen hinausgeht. Durch den Bau und die Erhaltung dieser zentralörtlichen Einrichtungen müssen die Träger finanzielle Belastungen hinnehmen, die mit steigendem Zentralitätsgrad zunehmen. Es bestehen daher in den einzelnen Bundesländern sehr vielfältige Ansätze, um einen Ausgleich oder eine Verringerung solcher Belastungen zu erreichen. In dieser Studie werden diese unterschiedlichen Ansätze miteinander verglichen. Das Hauptgewicht liegt jedoch auf einer Auswertung der Jahresrechnungsergebnisse der niedersächsischen Gemeinden für das Jahr 1979. Anhand dieser Daten kann für ein Land exemplarisch gezeigt werden, welche finanziellen Verknüpfungen zwischen einzelnen Körperschaften bestehen und bis zu welchem Umfang ein Ausgleich von zentralörtlichen Belastungen erreicht werden kann. geh/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt-Umland-Kooperationen auf dem Prüfstand. Difu-Studie über die Stadtregionen Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg.(2004)Die Verflechtungen zwischen Kernstädten und Umlandgemeinden wachsen weiter. Den großräumigen Aufgaben und Problemlagen werden die kleinteiligen Strukturen nicht länger gerecht. Der internationale Wettbewerb der Städte verschärft sich und wird immer stärker zu einem Wettbewerb unter den Regionen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat die Stadt-Umland-Problematik am Beispiel der drei Stadtregionen Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg im Breisgau untersucht. Im Vordergrund standen dabei Fragen nach den jeweils maßgeblichen Begründungen für Veränderungen der Zusammenarbeit sowie nach den Lösungsansätzen, die in den Stadtregionen diskutiert werden. In dem Beitrag werden wesentliche Untersuchungsergebnisse des Forschungsprojekts vorgestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Die Zukunft der Stadt im Regionalgefüge. Festvortrag 25 Jahre Großraum Hannover.(1988)Der Referent charakterisiert die Ausgangsanalyse der künftigen Entwicklung aus der allgemeinen gesellschaftlichen Positionsbestimmung in der Phase der Postindustrialisierung (Merkmal: sich zuspitzende ökonomische, ökologische und soziale Probleme der Industriegesellschaft/technologischer Innovationsschutz / Wertewandel). Er fragt nach den Auswirkungen dieser Faktoren des gesellschaftlichen Wandels auf das regionale Gefüge der Siedlungsstruktur und der planenden Verwaltung. Hierzu werden Entwicklungsfaktoren aus Bevölkerungsentwicklung / technologischer Wandel und Wirtschaftsförderung/Stadt und Umland/Verkehr/Umwelt sowie Verwaltungsorganisation herausgestellt, welche für die künftige Entwicklung von Bedeutung sein werden. Dabei wird als auffällig herausgestellt, daß Grundsatz- und Organisationsfragen der Regional- und Landesplanung gegenwärtig kaum diskutiert werden. Der Zweckverband Großraum Hannover wird u.a. als Modellfall der interkommunalen Kooperation gewürdigt, dem in der Bundesrepublik nach wie vor Modellcharakter zukommt, wenn beispielsweise künftige Formen der kommunalen Postitionsbestimmung diskutiert werden. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zur Investitionstätigkeit der kommunalen Gebietskörperschaften, Zweckverbände und Unternehmen.(1980)Die Städte und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland erfüllen aus historischen, wirtschaftlichen und steuerlichen Gründen einen Teil ihrer Aufgaben durch eigene Unternehmen und Zweckverbände. Eine Analyse der kommunalen Investitionstätigkeit darf sich daher nicht auf die in den Haushalten ausgewiesenen Beträge beschränken, sondern muß auch die Unternehmen und Zweckverbände einbeziehen. Die dabei auftretenden methodischen und statistischen Probleme werden ausführlich dargestellt. Für das Jahr 1976 wurden Sachinvestitionen des kommunalen Bereichs in Höhe von 42,3 Mrd. DM ermittelt, deren Verteilung nach einzelnen Aufgabenbereichen erläutert wird. Bei den Finanzinvestitionen zeigt sich, daß der größte Teil an den kommunalen Bereich für die Finanzierung von Sachinvestitionen weitergegeben wird. Schließlich wird die Pro-Kopf-Verteilung der Sach- und Finanzinvestitionen nach Gemeindegrößenklassen und Aufgabenbereichen berechnet. Als Ergebnis läßt sich nachweisen, daß die Großstädte höhere Pro-Kopf-Investitionen als die kleineren Gemeinden und ihre Landkreise tätigen.