KINDERarmut - KinderARMUT. Lebenssituationen + Zukunftsperspektiven von Kindern und Familien in Deutschland - Konsequenzen für die Jugendhilfe. Dokumentation des 11. Berliner Diskurses zur Jugendhilfe am 23. und 24. Oktober 2008.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, Berlin
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ISBN
978-3-931418-76-2
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Erscheinungsjahr
2009
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
142 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
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Dokumenttyp
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Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, Berlin
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Reihentitel
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe; 69
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GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Kinderrecht | Kinderarmut | Frühe Hilfen | Bildungschance | Soziale Ungleichheit | Resilienz | Sozialraum | Sozialplanung | Vernetzung | Wolfsburg | Erfurt | Berlin-Neukölln | Dormagen | Rheinland | Gesellschaftsordnung | Lebensbedingungen | Kind | Armut | Bestandsaufnahme | Statistik | Kommunalpolitik | Bevölkerungsentwicklung | Stadtentwicklung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
KINDERarmut: Was bedeutet Armut, soziale Ungleichheit und Ausgrenzung im Kindesalter in der Kommune? Welche Auswirkungen hat Kinderarmut auf Bildungschancen, Gesundheitsverhalten, Familienstrukturen und damit auf die Zukunftsperspektiven dieser Kinder? KinderARMUT: Welche demographische Prognose gibt es für die Zukunft? Was verändert sich bundesweit an der Armutsstruktur durch den demographischen Wandel? Welche Folgen hat das für die Zukunft, wie beeinflusst das die Stadtentwicklung? Welche Lebensorte werden präferiert? Welche Interventionsstrategien gibt es gegen "leerer werdende Räume"? Folgende Fragen standen im Mittelpunkt der Diskussion: Welche praktischen Antworten hat die Kinder- und Jugendhilfe? Was ist von Jugendhilfe diesbezüglich zukünftig zu erwarten? Welche "Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstrategien" gibt es in der Jugendhilfe? Auf welche Wahrnehmung von Milieus und Lebenssituationen von Kindern und Familien reagiert Jugendhilfe? Gehen die Interventionen (teilweise) an den Vorstellungen der "Betroffenen" vorbei? Wie sieht es mit der Verwirklichung von Kinderrechten in der Praxis aus? Wie kann es eine Kommune, ein Landkreis schaffen, vorhandene Ressourcen in den verschiedenen Bereichen (präventiv) zur Vermeidung von KINDERARMUT zu nutzen? Die Dokumentation enthält neben Grundsatzreferaten praktische Beispiele aus verschiedenen Städten und Landkreisen, die sich auf kommunaler Ebene in verschiedenster Weise mit diesen Fragen auseinandergesetzt und interessante Lösungs- und Handlungsansätze entwickelt haben.