Was tun mit den Schwierig(st)en?
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
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Frei verfügbar
Erscheinungsjahr
1999
Ausgabe
Erscheinungsort
Seite(n)
205
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe
Zählung der Reihe
20
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Meinungen sind geteilt, mit welchen Mitteln und Methoden besonders schwierigen und problembelasteten Kindern und Jugendlichen geholfen werden kann und muß. Ist die geschlossene Unterbringung ein geeignetes Erziehungs- und Sanktionsmittel oder nicht, sind individual-pädagogische Betreuungsangebote die besseren Resozialisierungshilfen, helfen erlebnispädagogische Angebote, was erzieht ...? Anliegen der Fachtagung war es, zur Versachlichung der Diskussion über den Umgang mit mehrfach auffälligen Kindern und Jugendlichen beizutragen, den fachlichen Austausch und die Entwicklung flexibler kooperativer Strukturen zwischen Kinder- und Jugendhilfe, Elternhaus, Schule, Polizei, Justiz, Psychiatrie und Pädiatrie zu befördern und innovative Praxismodelle und -projekte vorzustellen. Es wurde intensiv darüber diskutiert, wie die Angebotsstrukturen der Erziehungshilfen verbessert und flexibler gestaltet werden können und inwieweit die Fachpraxis gefordert ist, unkonventionelle Lösungswege zu gehen und neue Formen derZusammenarbeit zu erproben.