Steuerung von Leistungen der Jugendhilfe mittels Wirkungsprozessketten.
Luchterhand
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Luchterhand
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Neuwied
Sprache
ISSN
0022-5940
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Beitrag wird ein wirkungsprozessorientierter Ansatz zur Steuerung der Dienstleistungsprozesse in einer sozialen Organisation skizziert. Dieser Outcome orientierte Steuerungsansatz mit dem Fokus auf den Wirkungen sozialer Dienstleistungen bei den KlientInnen wird anhand eines Wirkungsprozesskettenmodelles beschrieben, am Beispiel einer Maßnahme im Bereich der Hilfen zur Erziehung mit dem Ziel der Rückkehr (Reintegration) von jungen Menschen in die Familie (§ 34 Z 1 SGB VIII). Das Modell optimiert organisationsinterne Prozesse durch Kostensenkung (Erreichung Teil-/Wirkungsziel = Maßnahmenende) bei gleichbleibender Qualität und Wirkungstransparenz. Zugleich wird ein Konsens (Hilfeplan mit Einbezug der AdressatInnen, Leistungsvereinbarung) der Akteure vorausgesetzt. Mögliche Erweiterungen des Modells: Prozesskostenrechnung, True cost accounting, Sozialökonomische Wirkungsmessung (Social Return on Investment).
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Jugendhilfe
Ausgabe
Nr. 4
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 296-302