Weshalb kann der kriegerische Islam so faszinierend für Heranwachsende sein? Kriegslust, Helden- und Märtyrerkult als adoleszente Thematik?
VS-Verl. f. Sozialwissenschaften
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Datum
2014
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Herausgeber
VS-Verl. f. Sozialwissenschaften
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Wiesbaden
Sprache
ISSN
0931-279X
ZDB-ID
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Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
In demografisch sehr jungen Gesellschaften, wie der in Palästina, in einigen arabischen und den Ländern der Levante gelten kriegerische Handlungen meist jüngerer Männer als nicht auszuschließendes und relativ gewöhnliches Phänomen. Da mit dem aktuellen Zulauf jüngerer europäischer und nordamerikanischer Migranten zum "IS" ein ähnliches Phänomen in unseren westlichen Gesellschaften auftaucht, dem sich auch jüngere "Einheimische" nicht verschließen, stellt sich die Frage nach deren Motiven auch in den schulischen und sozialpädagogischen Handlungsfeldern. Diesen nachzugehen und sie zu verstehen sind Voraussetzungen präventiver Ansätze.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Sozial Extra
Ausgabe
Nr. 6
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 12-14
Zitierform
Freie Schlagworte
Islam , Religion , Krieg , Heranwachsender , Migrant , Junger Erwachsener , Männlichkeit , Adoleszenz , Opfer , Mythos