Den Nackten in die Tasche greifen?! Die Ambivalenzen der Ressourcenorientierung in der Sozialen Arbeit.

Kleve, Heiko
Juventa
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2010

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Juventa

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Weinheim

Sprache

ISSN

0340-8469

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Ressourcenorientiertes Arbeiten steht in der Gefahr, als reine Sparstrategie der Sozialverwaltungen missverstanden zu werden. Zudem tritt es mitunter als Ideologie auf, um sozialstrukturelle Probleme als individuelle zu verschleiern. Demgegenüber gehört die Orientierung an den persönlichen und sozialen Potenzialen und Stärken der Nutzerinnen und Nutzer Sozialer Arbeit zu den klassischen Grundhaltungen der Profession, die dafür sorgt, dass die Professionellen ihre normative Funktion im Auge behalten: die Hilfe zur Selbsthilfe. Der Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, wie diese Funktion mit der Ressourcenorientierung einhergehen kann.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Sozialmagazin

Ausgabe

Nr. 7-8

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 41-52

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.