Partizipation oder Nicht-Partizipation? Sozialpädagogische Vergewisserung eines scheinbar eindeutigen Konzepts zwischen Demokratie, sozialer Integration und Bildung.
Verl. Neue Praxis
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2010
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Verl. Neue Praxis
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Lahnstein
Sprache
ISSN
0342-9857
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 4036
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Ausgehend von den grundlegenden (Be)Deutungen von Partizipation und der Skizzierung von Diskurslinien stellt der Autor zunächst ausgewählte internationale Forschungsbefunde zur Partizipation Jugendlicher vor, die der Unterscheidung zwischen einem engen und einem weiten Partizipationsbegriff folgen. Anhand zweier empirischer Beispiele wird eine heuristische handlungstheoretische Perspektive begründet, mittels derer das Partizipationsverhalten Aufschluss über einen Bedeutungswandel von Partizipation gibt. Vor diesem Hintergrund werden Grundannahmen, die der sozialpädagogischen Aufgabe, Jugendliche zu Partizipation zu befähigen zugrunde liegen, infrage gestellt und im Hinblick auf die Konsequenzen bewertet.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Neue Praxis
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 115-136