Partizipation oder Nicht-Partizipation? Sozialpädagogische Vergewisserung eines scheinbar eindeutigen Konzepts zwischen Demokratie, sozialer Integration und Bildung.

Walther, Andreas
Verl. Neue Praxis
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2010

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Verl. Neue Praxis

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Lahnstein

Sprache

ISSN

0342-9857

ZDB-ID

Standort

SEBI: Zs 4036

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Ausgehend von den grundlegenden (Be)Deutungen von Partizipation und der Skizzierung von Diskurslinien stellt der Autor zunächst ausgewählte internationale Forschungsbefunde zur Partizipation Jugendlicher vor, die der Unterscheidung zwischen einem engen und einem weiten Partizipationsbegriff folgen. Anhand zweier empirischer Beispiele wird eine heuristische handlungstheoretische Perspektive begründet, mittels derer das Partizipationsverhalten Aufschluss über einen Bedeutungswandel von Partizipation gibt. Vor diesem Hintergrund werden Grundannahmen, die der sozialpädagogischen Aufgabe, Jugendliche zu Partizipation zu befähigen zugrunde liegen, infrage gestellt und im Hinblick auf die Konsequenzen bewertet.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Neue Praxis

Ausgabe

Nr. 2

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 115-136

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.