Ein Dreijähriger verliert seine Pflegefamilie. Soziale Elternschaft als Aufgabe der Frühen Kindheit.
Reinhardt
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2011
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Reinhardt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
0721-9121
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die von der Psychotherapie- und Bindungsforschung inspirierte Säuglingsforschung hat sich in den letzten Jahrzehnten intensiv mit der prägenden Bedeutung der frühen Mutter-Kind-Beziehung für die kindliche Entwicklung beschäftigt und zur Anwendung dieser Erkenntnisse in angrenzende Fachgebiete wie z. B. im Kindesschutz (Ziegenhain et al., 2008) angeregt. In der Einschätzung, Begleitung und Behandlung früher hochbelasteter Mutter-Kind-Dyaden gibt es Frauen mit ihren Babys, die den besonderen Schutz stationärer oder anderer institutioneller Hilfen zur Bewältigung des Alltags brauchen. Können die Konzepte der frühen Eltern-Kind-Beziehung auf diese Verhältnisse besonderer Elternschaft übertragen oder müssen hier nicht Anpassungen vorgenommer werden?
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Frühförderung interdisziplinär
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 105-113