Empfehlungen für Radverkehrsanlagen. Neue Einsatzgrenzen für Radverkehrsanlagen - aber auch Rückbesinnung auf bewährte Lösungen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1995
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
0039-2219
ZDB-ID
Standort
BBR: Z 763
IRB: Z 629
IRB: Z 629
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Radverkehrsanlagen sollen nur im Rahmen von Radverkehrsnetzen geplant und entworfen werden. Die Wahl der geeigneten Radverkehrsführung in einer Straße hängt vor allem von der Verkehrsstärke, der Geschwindigkeit und der Zusammensetzung Kraftfahrzeugverkehrs und den verfügbaren Flächen ab. Zusätzlich sind u.a. die Art und die Abstände der Knotenpunkte und die Umfeldnutzung zu berücksichtigen. In der Regel ist es meist besser, auf einen Radweg zu verzichten und eine andere Form der sicheren Führung zu wählen, als ihn zu schmal auszuführen. Besonderen Wert legt die ERA auf die Sicherung der Radfahrer an Kreuzungen und Einmündungen, dafür kommen vor allem nichtabgesetzte Radfahrerfurten oder Radwegüberfahrten auf Aufpflasterungen in Frage. Mit der Herausgabe der neuen ERA ist beabsichtigt, geänderte Verkehrsregeln für Radfahrer in die StVO aufzunehmen und die Verwaltungsvorschrift zur StVO für den Radverkehr zu ändern.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Straßenverkehrstechnik
Ausgabe
Nr. 9
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 401-403
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Fahrradverkehr , Anlage , Fahrradweg , Regelwerk , Richtlinie , Einsatzkriterium , Planung , Entwurf , Betrieb , Radwegenetz , Verkehrsführung , Sicherung , Kreuzung , Knotenpunkt