Auflistung nach Autor:in "Franke, Thomas"
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Graue Literatur/ Bericht Bundestransferstelle Soziale Stadt. Statusbericht Soziale Stadt 2014. Berichtzeitraum 2009-2014.(2014) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinDer Bericht zieht nach fünfzehnjähriger Laufzeit des Städtebauförderungsprogramms "Soziale Stadt" Bilanz. Er bezieht sich nicht alleine auf die unmittelbar aus dem Programm finanzierten Maßnahmen und Projekte, sondern generell auf die integrierte Quartiersentwicklung in den Programmgebieten, die im Sinne des Bündelungsanspruchs der Sozialen Stadt auch aus anderen Quellen ermöglicht wird. Der Bericht ist wie folgt aufgebaut: Der Einführung folgt zunächst eine Kurzdarstellung von Programmanlass, -zielen und -finanzierung, Programmgebieten und inhaltlichen Handlungsfeldern. Daran schließt sich eine Erläuterung zentraler Aufgabenfelder und Instrumente der aktuellen Programmumsetzung an. Der Bericht schließt mit einem Fazit, Empfehlungen der Bundestransferstelle und einem Ausblick zu Möglichkeiten der Betrachtung des Programms und seiner Wirkungen als soziale Innovation.Graue Literatur/ Bericht Le développement urbain intégré, condition indispensable à la durabilité des villes européennes. Etude de font sur la "Charte de Leipzig sur la ville européenne durable" de la présidence allemande du Conseil.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinGraue Literatur/ Bericht Diskussionen zum Thema "soziale Innovation". Kurzexpertise.(2014)Der Terminus "soziale Innovation" ist nicht scharf definiert und bislang nur vergleichsweise wenig beforscht. Tendenziell bezieht er sich auf Prozesse, durch die im Rahmen neuer Organisations- und sozialer Interaktions-/ Kooperationsformen von "betroffenen" und anderen Akteuren neue Ideen für den Umgang mit sozialen bzw. gesellschaftlichen Herausforderungen generiert werden. Angesichts dieser Herausforderungen wie Klimawandel, Alterung der Gesellschaft, steigende Nachfrage nach alters-/gesundheitsbezogenen Produkten und Dienstleistungen, Arbeitslosigkeit, zunehmende Präkarisierung von Arbeitsverhältnissen und gesellschaftliche Polarisierung stellt sich vor dem Hintergrund begrenzter bzw. rückgehender Ressourcen der öffentlichen Hand sowie ausbleibender Verteileffekte wirtschaftlichen Wachstums "nach unten" ("trickle down") die Frage, wie die gesellschaftlichen Lebensbedingungen unter anderem in Städten verbessert werden können.Graue Literatur/ Bericht Entwicklungspotentiale in Stadtteilen und Stadtteilzentren. Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. April 1999 in Bonn.(1999) Friedrich-Ebert-Stiftung, Wirtschafts- und sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum, Abt. Wirtschaftspolitik, BonnDie drohende Erosion der Stadtzentren konnte durch Investitionen weitgehend vermieden werden. In schwieriger Lage befinden sich jedoch oft Stadtteilzentren in gewachsenen Wohngebieten und in den später entstandenen Großsiedlungen, die aufgrund zunehmender sozialer Polarisierung der Bevölkerung aus dem wirtschaftlichen und sozialen Kontext der Gesamtstadt herausfallen. Trotz hoher Arbeitslosigkeit ist seit Jahren ein bemerkenswertes wirtschaftliches Wachstum und eine dementsprechende Bautätigkeit zu beobachten. Die Ergebnisse des Bauens an den Rändern und im Umland der Städte führen jedoch zu einer weiteren Zerstückelung wichtiger Freiräume und eine Zersiedlung der Landschaft. Der Autoverkehr wächst explosionsartig, während der öffentliche Verkehr durch die ausufernde Besiedlung seine Basis mehr und mehr verliert. Einkaufszentren, Fachmarktagglomerationen, Factory-Outlet- und Urban-Entertainment Centers nutzen periphere Standorte und fördern damit den Prozess der Sub- und Disurbanisierung. Der Tagungsbericht stellt verschiedene stadtentwicklungspolitische Beiträge (Duisburg, Freiburg, Berlin, Hamburg und Köln) vor und zeigt, wie ein Teil der Problematik aufgelöst werden kann. Z. B. der Beitrag über Hamburg-Eidelstedt, der exemplarisch aufzeigt, auf welche Weise stadtteilbasierte Gewerbe-, Dienstleistungs- und Einzelhandelszentren gegen die Konkurrenz an City-(Erlebniskauf) und grüne-Wiese-Standorten (Versorgungseinkauf) gestärkt werden können. sg/difuGraue Literatur/ Bericht Integrated Development - a Prerequisite for Urban Sustainability in Europe. background study on the "Leipzig Charter on Sustainable European Cities" of the German EU Council Presidency.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinGraue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt. Hintergrundstudie zur "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.(2007) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDie für das Ministertreffen in Leipzig erarbeitete Vorlage wirbt für eine integrierte Stadtentwicklung als Erfolgsbedingung einer nachhaltigen Stadt als Grundlage einer europäischen Stadtpolitik, indem sie diese zum einen einbettet in die Zielsetzungen des erneuerten Ratsbeschlusses einer europäischen Nachhaltigkeitsstrategie, zum anderen auf die Erfahrung in Deutschland mit Instrumenten der Förderung benachteiligter Stadtteile (-quartiere) verweist - durch städtebauliche Aufwertungsstrategien, die Etablierung sozialverträglichen Stadtverkehrs, durch die Stärkung der lokalen Ökonomie und der Arbeitsmarktpolitik, durch eine aktive Bildungs- und Ausbildungspolitik für Kinder und Jugendliche. Mit einer Synopse der nationalen Programme bzw. der regionalen/kommunalen Ansätze einer integrierten gebietsbezogenen Entwicklung benachteiligten Stadteile in den 27 Mitgliedstaaten und der Auswertung der Programmergebnisse wird geworben für eine Verstärkung der Ansätze zu einer integrierten Stadtentwicklung und ihrer Verankerung auf nationalstaatlicher Ebene. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtentwicklung in Stadtregionen, Projektabschlussbericht. Integrierte Stadtentwicklung in Stadtregionen, Anhangband.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnAnsätze integrierter Stadtentwicklung gewinnen nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen EU-Mitgliedstaaten an Bedeutung. Vorgestellt werden die Untersuchungsergebnisse zu den Fragen, was in deutschen Kommunen unter "integrierter" Entwicklung generell verstanden wird, welchen Verbreitungsgrad kommunale Ansätze einer integrierten Entwicklung in Stadtregionen haben und inwieweit in diesen Konzepten regionale Aspekte berücksichtigt werden. Im Zentrum der Untersuchung stand eine schriftliche Befragung aller Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohner/innen sowie auch kleinerer Gemeinden, in denen die integrativ angelegten Bund-Länder-Programme Soziale Stadt bzw. Stadtumbau Ost oder West umgesetzt werden. Es besteht Einigkeit darüber, dass eine ressort- und ämterübergreifende Zusammenarbeit wesentliches Element einer integrierten Stadtentwicklung ist. Als genereller Trend zeigt sich, dass vor allem integrierte Stadtentwicklungskonzepte und Leitbilder auf der gesamtstädtischen Ebene sowie integrierte Entwicklungskonzepte der Sozialen Stadt und des Stadtumbaus West oder Ost auf teilräumlicher bzw. Quartiersebene dominieren. Bei den Anlässen für die Erstellung von integrierten Konzepten und Planungen können zwei Bereiche unterschieden werden: Endogene Anlässe, die sich aus der Problemstellung vor Ort ergeben, und denen man mit Hilfe eines integrierten Handlungsansatzes begegnen will, sowie exogene Anlässe in Form von Förderprogrammen bzw. -richtlinien. Wie die Untersuchung zeigt, tragen Förderprogramme entscheidend dazu bei, dass überhaupt integriert gehandelt wird und Aspekte wie ressortübergreifende Kooperation oder auch Beteiligung von Akteuren außerhalb von Politik und Verwaltung ("Urban Governance") berücksichtigt werden.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs werden Erfahrungen zahlreicher Kommunen bei der mittelfristigen Investitions- und Finanzplanung aufbereitet und - durch Fachliteratur angereichert - zu Verfahrensansätzen verarbeitet. Dabei werden Teilprobleme (institutionelle Grundlagen der Finanzplanung, Ermittlung des Finanzrahmens sowie des Investitionsbedarfs, Finanzplanung und kommunale Entwicklungsziele, Kriterien und Verfahren der Prioritätsfindung, organisatorische Verknüpfung der mittelfristigen Finanzplanung mit der kommunalen Entwicklungsplanung, Verwendung der ADV, Öffentlichkeitsarbeit) in in sich geschlossenen Kapiteln abgehandelt und an Beispielen erläutert.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung. Einführung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe richtet sich in erster Linie an Praktiker in den Kommunalverwaltungen. Die Aufbereitung kommunaler Erfahrungen und wissenschaftlicher Methoden sind so verbunden, daß die entwickelten Verfahrensansätze direkt für die heutige Praxis verwertbar sind. Dabei wird von dem Grundsatz ausgegangen, daß im Raum einer kommunalen Entwicklungsplanung die mittelfristige Investitions- und Finanzplanung unumgänglich ist und es deshalb umso notwendiger wird, den kommunalen Planungsprozeß durch rationale Verfahrensansätze und zielgerichtete und koordinierte Mittelverwendung zu verbessern.Graue Literatur/ Bericht Möglichkeiten der verstärkten Nutzung von Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit in Programmen wie der "Sozialen Stadt". Abschlussbericht.(2018) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauIm Forschungsprojekt wurden Synergiepotenziale zwischen Zielen des Umweltschutzes und sozialen Zielen im Rahmen von Städtebauförderprogrammen wie der "Sozialen Stadt" identifiziert. Folgende Fragen standen im Zentrum der Untersuchung: Wo finden sich in Gebieten der Sozialen Stadt Ansatzpunkte für mehr Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung? Wie lassen sich in diesem Zusammenhang Teilhabe- und Zukunftschancen der Bewohnerinnen und Bewohner verbessern? Wie können nachhaltige Konsum- und Lebensstile stärker thematisiert werden? Welche Initiativen und Bottom-up-Ansätze können im Sinne von Synergiepotenzialen mit den Förderstrukturen verknüpft werden? Um diesen Fragen nachzugehen, wurden Programmstrukturen analysiert, Interviews mit an der Programmumsetzung Beteiligten und Quartiersbewohner/-innen in vier Fallstudiengebieten geführt sowie good practice-Beispiele aus anderen Kommunen betrachtet. Ein zentrales Ergebnis lautet: Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit sind in den meisten Handlungsfeldern der Sozialen Stadt herstellbar, indem eine Aneignung der unmittelbaren nahen Umwelt durch die Bewohner ermöglicht wird.Graue Literatur/ Bericht Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin 2013.(2014)Mit dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin (MSS) wird die sozialstrukturelle Entwicklung der Teilräume Berlins auf der Ebene der 447 Planungsräume Berlins betrachtet, um Gebiete mit einem erhöhten stadtentwicklungspolitischen Aufmerksamkeitsbedarf zu identifizieren.Graue Literatur/ Bericht Sonderdokumentation zur "Erhaltenden Erneuerung". Probleme und Ziele der Stadtentwicklung unter veränderten ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen.(1978) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Nordrhein-WestfalenDie Literaturdokumentation folgt den gewandelten Zielvorstellungen der Stadtentwicklungspolitik, welche sich von der Planung großer städtebaulicher Neubauprojekte und Flächensanierung hin zur schrittweisen Sanierung, Modernisierung und Erneuerung vorrangig der Innenstädte orientiert hat. Dem Dokumentationsteil sind Querschnittsanalysen zu den dokumentierten Schwerpunkten vorangestellt, in denen die wichtigsten Thesen der Diskussion zur Tendenzwende in der Stadt- und Siedlungsentwicklung zusammengefaßt werden. Die ausgewählte Literatur ist den Schwerpunkten Probleme und aktuelle Tendenzen der Stadt- und Siedlungsentwicklung, Zielsetzungen der Landesplanung und kommunalen Entwicklungsplanung in Nordrhein-Westfalen, Bedeutung und Nutzungswandel alter Stadtteile, Verkehr, Wohnumfeld, Sanierung und Sozialplanung sowie Umweltqualität und Umweltschutz zugeordnet. Jede Monographie wird einheitlich nach den Gliederungspunkten Aufgabenstellung und Ziele, Methoden, Verfahren und Fallstudien sowie Ergebnisse und Thesen dokumentiert. ms/difuGraue Literatur/Bericht Umweltgerechtigkeit im Städtebauförderungsprogramm „Sozialer Zusammenhalt“(2023)Mit dem Städtebauförderungsprogramm "Sozialer Zusammenhalt" unterstützen Bund und Länder die Kommunen bei der Herausforderung, benachteiligte Stadt- und Ortsteile zu stabilisieren und die dortigen Lebensbedingungen zu verbessern. Ein Handlungsfeld, für das Fördermittel eingesetzt werden können, ist dabei die Verbesserung der Umweltqualität in den Quartieren. Grund hierfür ist, dass benachteiligte Quartiere und damit auch Teile der Programmgebiete "Sozialer Zusammenhalt" neben sozialen und ökonomischen Herausforderungen auch stärker von Umweltbelastungen bzw. einer schlechten Ausstattung mit Umweltressourcen – insbesondere Grünflächen – betroffen sind. Ziel des Projektes war es, Handlungsempfehlungen für kommunal Verantwortliche zur Verbesserung der Umweltgerechtigkeit in den Programmgebieten "Sozialer Zusammenhalt" zu entwickeln.