Auflistung nach Autor:in "Hertel, Martina"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme. Ergebnisse der Evaluation und Empfehlungen aus den Modellprojekten.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie positive Wirkung von Öffentlichen Fahrradverleihsystemen (ÖFVS) geht weit über ihre tatsächliche Inanspruchnahme hinaus. ÖFVS erhöhen die Qualität eines integrierten Systems öffentlicher Verkehrsangebote aus ÖFVS, ÖV sowie Carsharing und tragen langfristig zum nachhaltigen Mobilitätsverhalten bei. Außerdem leisten ÖFVS einen Beitrag zum Imagegewinn der Stadt und des Radverkehrs. Es wird daher dringend empfohlen, nicht nur die direkten mobilitätsbezogenen Kosten und Wirkungen, sondern auch die indirekten positiven Effekte bei der Entscheidung über den Systemaufbau sowie im Betrieb im Blick zu behalten. Der Modellversuch hat erfolgreich gezeigt, dass ÖVFS ein wichtiges Instrument zur Förderung des Radverkehrs, aber auch des gesamten Umweltverbundes sein können. Mit Hilfe der neuen Erkenntnisse über die Systeme sowie die Nutzerinnen und Nutzer wird es möglich, die ÖFVS weiter voranzubringen und damit in den Kommunen einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität zu leistenGraue Literatur/ Bericht Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme. Modellprojekte am Start.(2012) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung - BBSR-, BonnDieser Zwischenstand aus der Aufbau-Phase der Fahrradverleihsysteme im Jahr 2011 soll einige interessante Erkenntnisse für die Fachöffentlichkeit bieten. Für einen guten Vergleich sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu jedem Projekt übersichtlich zusammengefasst. Um die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Kommunen und Regionen zu erhöhen, die sich ebenfalls für die Einführung von Fahrradverleihsystemen interessieren, wurde begleitend zum Umsetzungsprozess eine Evaluation der Modellprojekte durchgeführt. Durch die Analyse und Bewertung sollen weitere Erkenntnisse zu Erfolgsfaktoren, Wirkungen, Verbesserungserfordernissen und Entwicklungstendenzen von öffentlichen Fahrradverleihsystemen gewonnen werden.Graue Literatur/ Bericht Parkraumbewirtschaftung. Nutzen und Effekte.(2016) Baden-Württemberg, Ministerium für Verkehr, StuttgartPrivate Autos werden im Durchschnitt nur eine Stunde pro Tag benutzt und stehen die meiste Zeit auf privaten oder öffentlichen Parkflächen. Insbesondere in den Innenstädten, in denen Parkraum ein knappes Gut ist, kommt es zu vielen Konflikten. Die Parkraumbewirtschaftung als Teil des Parkraummanagements hat sich deshalb seit den 1980er-Jahren in den meisten Großstädten als eine wichtige Maßnahme der Verkehrslenkung durchgesetzt. Mit der Broschüre sollen lokale Akteure, insbesondere aus Verwaltung und Kommunalpolitik, dabei unterstützt werden, Parkraumbewirtschaftung umzusetzen. Die Publikation liefert das nötige Wissen hierzu. Sie kann dazu beitragen, öffentliche Debatten über das Thema Parken sachlicher zu führen. Denn oft ist es aus Sicht der Autoren eine meist emotionale Einschätzung von Bürgerschaft, Einzelhandel oder den Medien, die die Entscheidungsträger hindert, eine nachhaltige Stadtverkehrspolitik zu unterstützen.Graue Literatur/ Bericht Push & Pull. 16 gute Gründe für Parkraummanagement.(2015) Forschungsgesellschaft Mobilität -FGM-, Push & Pull Konsortium, GrazDas Thema Parken ist in vielen Kommunen aktuell: Einerseits möchten Teile der Bevölkerung den Öffentlichen Raum besser als nur zum Abstellen von Kraftfahrzeugen nutzen, andererseits gibt es vielerorts Parkdruck und Einzelhändler fürchten um Ihre Kundschaft. Innovatives Parkraummanagement kann in Verbindung mit Maßnahmen der Verkehrslenkung und des Verkehrsmanagements Mobilitätsverhalten wirksam verändern. Anwohner können beim Parken bevorzugt, Flächenaufteilungen verändert und Einpendler veranlasst werden, ihr Auto stehen zu lassen und den ÖPNV oder das Fahrrad zu nutzen. Somit gehört Parkraummanagement in den Kommunen zur strategischen Verkehrsplanung. Parkraumbewirtschaftung erweist sich allerdings oft als sehr emotionales Thema. Die Einführung bedarf eines guten Kommunikationskonzepts sowie einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit mit einer nachvollziehbaren Botschaft für ein effizientes Parkraummanagement. Nur so können gute Gründe für entsprechende Maßnahmen innerhalb der Verwaltung und in der Öffentlichkeit rechtzeitig und umfassend vermittelt werden. Diese guten Gründe hat das Deutsche Institut für Urbanistik in Zusammenarbeit mit anderen Autoren im Zuge des EU-Projekts "PUSH & PULL" Parkraummanagement kombiniert mit Anreizen als erfolgreiche Strategie für energieeffizienten Stadtverkehr in dieser Broschüre zusammengestellt.Graue Literatur/ Bericht Topic Guide: Planning for more resilient and robust urban mobility.(2021) POLIS Cities and Regions for Transport Innovation, Brüssel; Rupprecht Consult - Forschung & Beratung, KölnThis document addresses planning in uncertain times when a major crisis is triggering significant changes in all areas. An immediate crisis can cause further longterm changes and increase the impact of other major trends, such as climate change. Managing such fundamental change processes is a key challenge for urban mobility practitioners to integrate into their plans. In this document, a crisis can be defined as any event that may lead to an unstable and dangerous situation which affects the urban mobility systems or whose impact, duration and severity are affected by the urban mobility system. Crises covered in this guide include, but are not limited to, natural or man-made disasters, pandemics, economic crises, social crises, environmental crisis, terrorism, cyberattacks, geopolitical crises, etc. This document is the attempt to articulate generic lessons from how urban mobility systems responded to and were managed during the COVID-19 pandemic. Since the onset of the pandemic, public transport use has been severely reduced, while other modes were rising in popularity. It may sound like a platitude, but it is now truer than ever: Due to the inherent uncertainty of future developments, cities must remain flexible. The climate crisis and other major change processes have been disrupting and continue to disrupt the status quo cities. The necessity to handle these uncertainties and impacts will increase in the years to come. While COVID-19 was the initial impetus for the creation of this guide, this document is intended to suggest responses to this crisis but also to contribute to resilience planning for any future crises. More specifically, it aims at including resilience principles in sustainable urban mobility planning (SUMP). The first section of this topic guide first introduces the concept of resilience in the context of urban mobility and the importance of integrating it into the SUMP procedure. It presents the 4 phases of the SUMP cycle with a resilience focus. The second section addresses specific resilience-related themes such as car independent lifestyles, electromobility, collective passenger transport, demand management strategies, road safety, transport telematics and urban freight. This section results from hands-on experiences made by research and innovation projects related to the mentioned topics proposed for short-term and long-term measures, lessons learned and case examples, using the COVID-19 pandemic as a case study.Graue Literatur/ Bericht Umparken - den öffentlichen Raum gerechter verteilen. Zahlen und Fakten zum Parkraummanagement. 2. Auflage.(2018) Agora Verkehrswende, BerlinIn vielen Städten ist das Parken eines der brennendsten Themen der Verkehrspolitik. Der Umgang mit knappem öffentlichem Raum sollte rational erfolgen, diese Logik gilt auch für Kfz-Stellplätze. Autos werden durchschnittlich nur eine Stunde pro Tag bewegt, manche Fahrzeuge stehen sogar wochenlang ungenutzt herum - die von ihnen belegten Parkplätze können nicht anderweitig genutzt werden. Um die legitimen Ansprüche aller zu berücksichtigen, ist eine gerechte und effektive Verteilung der vorhandenen Fläche notwendig. Parkraummanagement lässt den Parkdruck sinken, nützt der lokalen Wirtschaft, reduziert das Unfallrisiko im Straßenverkehr und macht öffentliche Räume wieder frei für Menschen, die zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Diese Veröffentlichung stellt Zahlen und Fakten zum Thema Parkraummanagement vor.