Auflistung nach Autor:in "Knopf, Christa"
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Graue Literatur/ Bericht Bibliographie zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Literaturdokumentation ist als Ergänzung zu den beiden Veröffentlichungen des Projekts "Weiche Standortfaktoren" des Deutschen Instituts für Urbanistik gedacht. Für diejenigen, die sich intensiver mit Standortfragen befassen wollen, bietet sie eine Fülle von Hinweisen für eigene Recherchen. In der Dokumentation werden die wichtigsten im Hauptbericht und im Fallstudienband zitierten Quellen durch Abstracts jeweils näher beschrieben. Darüber hinaus wird eine Reihe weiterer Literaturquellen zur Bedeutung von Standortfaktoren aufgeführt. Ein wesentlicher Teil der Hinweise stammt aus der umfassenden kommunalwissenschaftlichen und -praktischen Literaturdatenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik, die in erster Linie die Bestände der Senatsbibliothek Berlin dokumentiert und sich vor allem durch einen breiten Bestand an kommunalrelevanter Literatur auszeichnet. Eine Reihe der dokumentierten Quellen ist mit dem Hinweis versehen, daß die entsprechende Fundstelle primärstatistische Erhebungen zur Bedeutung von Standortfaktoren enthält. difuGraue Literatur/ Bericht Der kommunale Investitionsbedarf in Deutschland. Eine Schätzung für die Jahre 2000 bis 2009.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte, Gemeinden und Landkreise sowie ihre Zweckverbände und Unternehmen bestimmen wesentlich Umfang und Qualität der genutzten technischen, sozialen und kulturellen Infrastruktur in Deutschland wie Wasserversorgung, Kanalisation und Kläranlagen, das Straßennetz, Krankenhäuser, Schulen und kommunale Verwaltungsgebäude. Veränderungen in der Ausstattung mit Infrastruktur erfolgen vor allem durch Investitionen in Neu- und Ersatzbauten sowie durch Erwerb von Ausrüstungen und Grundstücken. Es wird der Bedarf an derartigen kommunalen Investitionen für den Zeitraum 2000 bis 2009 ausführlich dargestellt. Die Studie schließt an frühere Schätzungen des Deutschen Instituts für Urbanistik an. Dabei wird die zu erwartende Veränderung der Bevölkerungsstruktur ebenso berücksichtigt wie der wachsende Bestand an Wohnungen. Erstmals wird eine detaillierte Schätzung für die alten und neuen Bundesländer getrennt vorgenommen. Baumaßnahmen, Erwerb von Sachen sowie Finanzinvestitionen zur Finanzierung von Investitionen Dritter werden dabei jeweils gesondert geschätzt. Besonderen Wert wurde auf die Ermittlung der Ersatzinvestitionen gelegt, da die während der 60er- und 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts errichteten Bauwerke in den nächsten Jahren in großem Umfang erneuert werden müssen, wenn sie nicht ihre Gebrauchsfähigkeit verlieren sollen. difuGraue Literatur/ Bericht Innovations- und Technologiepolitik als kommunales Handlungsfeld.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Arbeitshilfe soll gezeigt werden, welche Bedeutung lokale und regionale Innovations- und Technologiepolitik heute hat.Das heißt, den Städten und Kreisen in den neuen Bundesländern werden Hinweise gegeben, wo ihre Verantwortlichkeit in diesem Handlungsfeld kommunaler Politik liegt, wie weit sie sich engagieren können und sollten.Die Arbeitshilfe gliedert sich in vier Abschnitte.Nach einem einführenden Text werden einige wichtige Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten für Einrichtungen und Projekte lokaler Innovations- und Technologiepolitik beschrieben.In diesem Zusammenhang werden Förderprogramme vorgestellt, mit denen entsprechende Aktivitäten in den neuen Bundesländern unterstützt werden.Darüber hinaus werden Förderungsmaßnahmen für die kleinen und mittleren Unternehmen und die wichtigste Adressatengruppe lokaler Technologie- und Innovationspolitik in knapper Form erläutert.In einem weiteren Abschnitt werden Beispiele lokaler Initiativen und Projekte aufgeführt.Schließlich werden im letzten Teil der Arbeitshilfe Literaturquellen, Fundstellen von Informationen über Einrichtungen lokaler Innovations- und Technologiepolitik und Hinweise auf Broschüren von relevanten Instituten und Ministerien gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Innovations- und Technologiepolitik als kommunales Handlungsfeld.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Kleinräumige Einzelhandelsentwicklung im Städtevergleich. Aussagefähigkeit der Handels- und Gaststättenzählung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung greift aus dem breiten Problemfeld "Einzelhandel und Stadtentwicklung" einen Teilaspekt heraus: Welche Informationen können die amtlichen Handels- und Gaststättenzählungen (HGZ) für Struktur und Entwicklung des Einzelhandels in den Städten liefern? Bei dieser Frage geht es zunächst um methodische Gesichtspunkte: Wie groß ist die Ausagefähigkeit der HGZ für kommunale Belange, wie ist es mit der Verfügbarkeit und Güte der Ergebnisse auch für innerstädtische Teilräume bestellt? Welche Verbesserungen bei der Erhebung, der Aufbereitung und Analyse der Daten sind aus kommunaler Sicht anzustreben? Unter der Voraussetzung, daß die Handels- und Gaststättenzählung zumindest in wichtigen Teilbereichen aussagefähige Daten liefert, geht es im zweiten, inhaltlich orientierten Teil der Untersuchung um die Betrachtung der Handelsentwicklung im Städtevergleich. Da die innerstädtische Gliederung der Städte in der Bundesrepublik sehr unterschiedlich ist, liegt ein dritter und wesentlicher Aspekt der Untersuchung in der Vergleichbarkeit von Stadtgebieten verschiedener Städte. Eine wesentliche Inforamtionsgrundlage der Untersuchung war eine Umfrage bei mehr als 80 Städten. difuGraue Literatur/ Bericht Der kommunale Investitionsbedarf Mitte der 80er Jahre. Eine Einschätzung.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Neubauerneuerung. Vom Rückbau zur Nachverdichtung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStadterneuerung ist eine Daueraufgabe, die nicht mehr nur Altbauten, sondern auch und zunehmend Neubauten betrifft. 1985 kann als ein entscheidendes Jahr für den neuen Umgang mit großen und kompakten Nachkriegswohnungsbeständen angesehen werden. Angesichts von Klagen der Wohnungswirtschaft über Vermietungsschwierigkeiten, von Leerständen, enormen Bauschäden, sozialen Konflikten, Wohnumfeldmängeln und Imageproblemen wurde 1985 die "Nachbesserung von Großsiedlungen" bundespolitisch als "neue städtebauliche Aufgabe" herausgestellt. Das Maßnahmenspektrum ist breit, es reicht von bautechnischen und städtebaulichen Aktivitäten über reine Imageaktionen hin zu sozialen, wohnungswirtschaftlichen und ökologischen Ansätzen. Veränderungen des Wohnungsmarktes führen inzwischen auch zum Wandel im Umgang mit den Neubaugebieten, der sich grob als Tendenz vom Rückbau zur Nachverdichtung charakterisieren läßt. In der Veröffentlichung wird eine umfassende Übersicht zur Fachdiskussion gegeben, ferner werden bisher vernachlässigte Dimensionen sowie zukunftsgerichtete Aspekte verdeutlicht, die bei der Weiterentwicklung eine Rolle spielen. Außerdem bietet eine Dokumentation zu 72 Siedlungen und Wohnanlagen in 34 Städten und Gemeinden Einblicke in Maßnahmen, Verfahren und Materialien bisheriger Praxis der Neubauerneuerung. difuMonografie Pilotstudien zu einem Forschungsprogramm.(1982) Robert Bosch Stiftung GmbH, StuttgartVier Pilotstudien konkretisieren und präzisieren das Forschungsprogramm der Robert Bosch Stiftung zu Entwicklungsproblemen von Stadtregionen am Beispiel des Raumes Mittlerer Neckar. Diese bearbeiten vier Einzelprojekte zum Wohnstandortverhalten der Bevölkerung, zu den Voraussetzungen und Ansätzen für wohnungspolitische Wirkungsanalysen, zum Investitions- und Standortverhalten von Unternehmen und zu Entscheidungs- und Prozeßanalysen der kommunalen Wirtschaftspolitik im betreffenden Raum. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Graue Literatur/ Bericht Sozialstudie Steglitz-Woltmannweg. Bericht zu den vorbereitenden Untersuchungen nach § 4 STBauFG.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBei dem Untersuchungsbereich Steglitz-Woltmannweg handelt es sich um eine sog. "Kleinraumsiedlung" für unverschuldet in Not geratene Personen. Wegen der zu erwartenden spezifischen Problematik stehen im Vordergrund der Sozialstudie gemäß § 4 StBauFG folgende Untersuchungsziele die Analyse der sozialen, strukturellen und städtebaulichen Verhältnisse; die Darstellung der Lebenssituation bestimmter Bevölkerungsgruppen sowie Empfehlungen für eine Neukonzeption und die Durchführung der Sanierung.Graue Literatur/ Bericht Stadtmarketing - eine kritische Zwischenbilanz.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStadtmarketing ist ein aktuelles Thema in den Kommunalverwaltungen. Mehr als 80 Prozent der größeren Kommunen betreiben oder planen Stadtmarketing. Allerdings realisiert bisher weniger als ein Zehntel von 240 befragten Städten und Gemeinden einen wirklich umfassenden Ansatz. Als Stadtmarketing werden in der kommunalen Praxis unterschiedlichste Vorgehensweisen etikettiert. In der Studie wird in erster Linie das Konzept des umfassenden Stadtmarketings erläutert und begründet. Es wird im wesentlichen verstanden als eine Form kooperativer Stadtentwicklung. Dazu gehören Stärken-, Schwächen- und Imageanalysen, Kooperation und Kommunikation aller Beteiligten, Dienstleistungsorientierung und projektorientiertes Vorgehen. Es wird über Erfolge und typische Probleme berichtet und Lösungswege werden aufgezeigt. Außerdem geht es um Einzelaspekte wie Bürgerbeteiligung, die Einbeziehung des Rates, die Rolle externer Berater und einzelhandelsorientierte Maßnahmen sowie um Abgrenzung zu klassischen kommunalen Aufgaben und anderen kooperativen Prozessen. difuMonografie Weiche Standortfaktoren.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte werben in der Konkurrenz um Unternehmensstandorte immer mehr mit weichen Standortfaktoren: Sie setzen, obgleich es bisher wenig empirisch gesicherte Erkenntnise über deren Wirkung gab, auf Stadtbild, Kultur, Wohn- und Freizeitwert, auf ein besonderes Image und ein gutes Wirtschaftsklima. Die Veröffentlichung befaßt sich mit der tatsächlichen Bedeutung weicher Standortfaktoren, um sowohl den Städten als auch den Unternehmen eine fundierte Orientierung für ihre Entscheidung geben zu können. Basis der Studie sind umfangreiche empirische Erhebungen und Untersuchungen zu Standortanforderungen und -bewegungen von Unternehmen in Deutschland. Erkenntnise über das Zustandekommen der speziellen Bilder und Vorstellungen, die mit Städten verbunden werden, und eine Analyse der methodischen Tücken publicyträchtiger Städtehitlisten in der deutschen Presse runden die Studie ab. difuMonografie Wohnungsbestandssicherung. T. 2. Engpässe in der Wohnungsversorgung. Ein Städtevergleich.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Wohnungsmarkt in der Bundesrepublik stellt sich bei quantitativer Gesamtbetrachtung als ausgeglichen dar. Demgegenüber stehen aber Versorgungsengpässe als direkte Folge einer Entwicklung, die durch eine abnehmende Zahl sozial gebundener sowie preisgünstiger Wohnungen und eine steigende Zahl unterstützungsbedürftiger Mieter gekennzeichnet ist. Angebot und Nachfrage klaffen auf diesen Teilmärkten immer stärker auseinander - die Schere öffnet sich weiter. In dem hier vorgelegten zweiten Teil zum Projekt "Wohnungsbestandssicherung" wird versucht, Größenordnungen und Mengeneffekte dieser Entwicklung nachzureichen. Diesem Ziel dient ein Vergleich der entsprechenden Merkmale und Indikatoren in allen Großstädten mit 300.000 und mehr Einwohnern, der ergänzt wird um die Auswertung von Einzelstudien und von systematisch bisher noch nicht erfaßten Materialien zum Thema. Die Untersuchung ist im wesentlichen als Bestandsaufnahme angelegt, aus der Argumente für die wohnungsversorgungspolitische Diskussion abgeleitet werden. Darüber hinaus wird versucht, aus den gegewärtig sich bereits abzeichnenden gesellschaftlichen Veränderungen die Aspekte herauszufiltern, aus denen gewandelte Ansprüche an Wohnung und Wohnumfeld entstehen und aus denen sich veränderte Perspektiven für zukünftige wohnungspolitische Konzepte ergeben. difu