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Auflistung nach Autor:in "Krüger, Christine"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Akteure im kommunalen Klimaschutz erfolgreich beteiligen. Von den Masterplan-Kommunen lernen.
    (2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz
    Anhand ausgewählter Praxisbeispiele aus den vom Bundesumweltministerium geförderten Masterplan-Kommunen werden erprobte Methoden und Angebote zur Beteiligung unterschiedlicher Akteure im kommunalen Klimaschutz detailliert vorgestellt. Dabei geht die Publikation auch auf Herausforderungen in der Umsetzung und mögliche Lösungsansätze ein. Die in 16 Praxisbeispielen vermittelte Erfahrung aus den Masterplan-Kommunen soll andere (Masterplan-)Kommunen bei der Planung und Umsetzung von Beteiligungsprozessen unterstützen. Um ein realistisches Bild zu zeichnen, werden in der Broschüre auch Misserfolge bei der Umsetzung von Beteiligungsangeboten thematisiert. Praxisnahe Tipps zur Identifikation relevanter Akteure vor Ort, zu ihrer Ansprache sowie zur Finanzierung von Projekten runden die Beispielsammlung ab. Neben der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern greifen die Praxisbeispiele auch die Beteiligung von Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie der Land- und Forstwirtschaft auf. Bei der Planung und Umsetzung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen spielen Beteiligungsprozesse immer wieder eine entscheidende Rolle. Gesellschaftliche Akteure verfügen über wertvolles lokales, technisches und wirtschaftliches Wissen, das für die Qualität und Umsetzbarkeit von Klimaschutzkonzepten immens wertvoll ist. Zudem trägt die Beteiligung lokaler Akteure entscheidend zur Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen bei. Sie kann dort Wirkung entfalten, wo der Handlungsbereich der Kommune mitunter begrenzt ist.
  • Graue Literatur/Bericht
    Fokus interkommunale Vorhaben im Klimaschutz. Tipps für erfolgreiche Förderanträge.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz
    Zusammen kann man mehr erreichen - das gilt auch für den kommunalen Klimaschutz. Indem Kommunen kooperieren, können sie nicht nur Fördervoraussetzungen wie Mindestsummen leichter erfüllen, sie profitieren auch von der Erfahrung ihrer Nachbarkommunen und stärken in ihrer Region gleichzeitig Bewusstsein und Akzeptanz für den Klimaschutz. Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt es? Was ist bei der Umsetzung zu beachten? Im Zentrum der Publikation, die die erste Veröffentlichung der neuen "Fokus"-Reihe darstellt, stehen Klimaschutzvorhaben, für die sich mehrere Kommunen zusammenschließen. Im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) werden solche interkommunalen Kooperationen explizit unterstützt. In der Publikation werden häufig gestellte Fragen zu interkommunalen Vorhaben aufgegriffen und beantwortet, beispielsweise "Wie funktioniert die gemeinsame Antragstellung?" oder "Welche Punkte sollte eine Kooperationsvereinbarung beinhalten?" Bewusst werden auch jene Herausforderungen thematisiert, vor denen vor allem kleinere Städte und Gemeinden stehen. So gibt es unter anderem konkrete Tipps dazu, wie im Rahmen der Kommunalrichtlinie der Antrag zur Förderung einer gemeinsamen Personalstelle gelingt.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kleine Kommunen - Groß im Klimaschutz. Die Förderung kleiner und mittlerer Kommunen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
    (2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz
    Anhand von acht Praxisbeispielen wird über Chancen und Herausforderungen kleiner und mittlerer Kommunen im Klimaschutz informiert. Das Aufzeigen individueller und kreativer Lösungsansätze soll anderen Kommunen als Vorbild dienen, ihre eigenen Vorhaben in die Tat umzusetzen. Stellen finanzielle oder personelle Engpässe ein Hindernis dar, kann die Lösung in der interkommunalen Zusammenarbeit liegen, weshalb diesem Thema ein eigenes Kapitel gewidmet ist.

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