Auflistung nach Autor:in "Pätzold, Ricarda"
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Graue Literatur/Bericht 25 Jahre Wohnen in Berlin - vom Mauerfall bis heute. Eine bibliografische Zeitreise durch die Fachliteratur.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Bibliografie entstand im Kontext der gemeinsamen Ausstellung "Themenraum Wohnen in Berlin" des Deutschen Institut für Urbanistik und der Zentral- und Landesbibliothek Berlin im März 2015. Die in diesem Band nachgewiesene Fachliteratur ist Bestandteil der Literaturdatenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik.Graue Literatur/Bericht Forschungs-Praxis-Projekt. Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 2. Netzwerktreffens am 1./2. Dezember 2016.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Seit Juli 2015 bearbeitet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zusammen mit Kooperationspartnern das auf drei Jahre angelegte Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe". Im Zentrum stehen Klein- und Mittelstädte im eher ländlich geprägten Raum, deren Innenstädte Funktionsverluste und einen vergleichsweise hohen Zuwandereranteil aufweisen. Ziel des Projektes ist es, durch eine auf die Potenziale der Zuwanderer ausgerichtete Migrations- und Integrationspolitik und gemeinsame Identitätsbildungsprozesse, die Integration in den innerstädtischen Wohnbereichen zu verbessern sowie die gesellschaftliche Teilhabe der Migrantinnen und Migranten zu stärken. Ein besonderer Fokus liegt auf den Bewohnern der Innenstadtbereiche. Kommunalverwaltung und kommunale Politik stehen ebenfalls im Zentrum der Betrachtung, da sie die Rahmenbedingungen setzen und durch ihr Handeln Prozesse der Integration befördern können.Graue Literatur/Bericht "Integration in Bewegung bringen". Die Handlungsfähigkeit von Klein- und Mittelstädten stärken. Ein Positionspapier.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Das Papier bildet die Quintessenz aus drei Jahren Forschung und Praxis. Mit diesen ausgewählten und zugespitzten Schlaglichtern auf das Thema Integration in Klein- und Mittelstädten lädt das Projektteam des Deutschen Instituts für Urbanistik die Fachöffentlichkeit ausdrücklich zur Diskussion ein. Geschöpft wurde aus dem Wissensfundus des Projektes "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität, gesellschaftliche Teilhabe". Dabei werden zum einen gute Voraussetzungen, Potenziale und Hemmnisse aufgezeigt. Zum anderen werden Perspektiven für den künftigen Umgang mit dem Thema entwickelt und dafür erforderliche Weichenstellungen identifiziert.Graue Literatur/Bericht Nutzungsmischung und soziale Vielfalt im Stadtquartier. Bestandsaufnahme, Beispiele, Steuerungsbedarf. Endbericht.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Momentan werden in wachsenden und schrumpfenden Städten gleichermaßen funktionale und soziale Entmischungsprozesse beobachtet, die der Vorstellung von einer nachhaltigen, sozial gerechten Stadtentwicklung zuwiderlaufen. Damit ist Handlungsbedarf gegeben. Anliegen der Studie war es, aus der aktuellen Quartiers-Debatte Hinweise und Anhaltspunkte zu erhalten, welche planerischen, städtebaulichen, rechtlichen und sonstigen Handlungsmöglichkeiten es für ein deutliches Mehr an Nutzungs- und sozialer Mischung aktuell gibt, welche Quartiere einer Nutzungsanreicherung bedürfen bzw. sich besonders eignen, welche Instrumente bereits erprobt wurden und in welchen Handlungsfeldern es Handlungsbedarf für die kommunale Ebene, aber auch für die Landesebene gibt. Sowohl die Kommunalbefragung als auch die Fallstudienuntersuchungen zeigten: Mischung und Vielfalt stellen aus kommunaler Perspektive wichtige Leitgedanken der Stadtentwicklung dar. Sie entfalten ihren handlungsleitenden und haltungsformenden Charakter vorwiegend auf der strategischen Ebene, da ein "Herunterbrechen" auf allgemeingültige "Mischungsformeln" oder "Mischungsschlüssel" sich als kaum operationalisierbar und auch nicht als sinnvoll erweist. Eine gute Mischung bedeutet deshalb nicht, dass alles überall sein muss, sondern es geht um die Zugänglichkeit von Stadtquartieren, um Freiheitsgrade in der Wohnstandortwahl und die Konnektivität der Stadt.Graue Literatur/Bericht Online-Handel. Mögliche räumliche Auswirkungen auf Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren. (Kurzfassung der Ergebnisse der Studie, Berlin 2017).(2017) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Online-Handel verstärkt den Strukturwandel im Handel. Seine weiter steigenden Umsätze, auch in zentrenrelevanten Sortimenten, können bereits ohnehin geschwächte Zentren weiter schwächen. Doch auch bei einem abgeschwächten Umsatzwachstum des Online-Handels ist aufgrund eines insgesamt sinkenden Umsatzpotenzials des Einzelhandels mit Umsatzverlusten des stationären Handels zu rechnen. Bei stark zunehmenden Online-Umsätzen sind nach der Studie sogar "relativ große Auswirkungen auf den Einzelhandel insgesamt sowie auf die Innenstadt- und Nahversorgungsstandorte, und zwar in Form von Standortschließungen" zu erwarten. Da zudem die Kosten im Einzelhandel stiegen, wären insbesondere für weniger resiliente und ohnehin finanzschwache inhabergeführte Geschäfte innerhalb weniger Jahre massive Umsatzverluste zu erwarten. Für die unterschiedlichen Stadt- und Zentrentypen ist nach den Ergebnissen dieser Studie damit zu rechnen, dass die Innenstädte der Großstädte und starker Mittelstädte weiter stabile und attraktive Handelsstandorte bleiben. In den Innenstädten der großen Großstädte sei mit weiter steigenden Mieten und Verdrängung verbliebener inhabergeführter Geschäfte zu rechnen. Dagegen würden die Stadtteilzentren der Großstädte und die Zentren kleinerer Städte von der starken Konkurrenz unter Druck gesetzt. Ihre Betroffenheit hänge von vielen Faktoren, wie dem regionalen Wettbewerb, der touristischen und städtebaulichen Attraktivität oder dem regionalen Wohlstand ab.Graue Literatur/Bericht Perspektiven großer Wohnsiedlungen.(2015) Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.V.An Großwohnsiedlungen scheiden sich die Geister: Für die einen sind sie ein Teil der europäischen Stadt und bauliche Zeugnisse anderer Epochen. Für die anderen sind sie Zeichen eines architektonischen Irrtums. Der Vielfalt von Meinungen und Einzelbeispielen zu den großen Wohnsiedlungen stehen nur wenige gesicherte systematische Wissensbestände gegenüber. Diese anzureichern, war Ziel der Studie des Difu in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Großwohnsiedlungen. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Fragen nach der Rolle der Siedlungen in den jeweiligen städtischen Wohnungsmärkten, nach der Höhe notwendiger Bestandsinvestitionen, nach den Abhängigkeiten der Investitionsentscheidungen der Eigentümer sowie den Potenzialen von ergänzendem Wohnungsneubau.Graue Literatur/Bericht Städte auf Kurs Nachhaltigkeit. Wie wir Wohnen, Mobilität und kommunale Finanzen zukunftsfähig gestalten.(2015) Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE)Nachhaltige Stadtentwicklung betrifft alle kommunalen Handlungsfelder. Die am Dialog "Nachhaltige Stadt" Beteiligten haben entschieden, besonders drängende Themen nachhaltiger Stadtentwicklung im Rahmen einer Studie vertiefend zu betrachten. Stadtverträgliche, sozial- und umweltgerechte Mobilität soll die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen ermöglichen, Schadstoffemissionen und Ressourcenverbrauch niedrig halten und zugleich die Attraktivität der Stadt als Lebens- und Wirtschaftsstandort erhöhen. Die Frage einer nachhaltigen Entwicklung in Städten und Gemeinden betrifft die kommunalen Finanzen gleich doppelt: Kommunen brauchen finanzielle Spielräume, um nachhaltige Politik umzusetzen, zugleich sind die Haushaltsmittel einer Kommune selbst eine Ressource, die es möglichst nachhaltig zu bewirtschaften gilt.