Auflistung nach Autor:in "Sander, Robert"
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Graue Literatur/ Bericht "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Phase II. Juni 1994 - Februar 1996. Zwischenbericht zum Vorhaben.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Anfang 1993 engagiert sich das Deutsche Institut für Urbanistik im Rahmen des Transformationsprogramms der Bundesregierung für demokratische Verwaltungsstrukturen in Mittel- und Osteuropa mit dem Projekt "Arbeitshilfen für den kommunalen Umweltschutz in den Ländern Mittel- und Osteuropas". Das Projekt transferiert Know-how in Gestalt von Publikationen und Seminaren. Es wendet sich vor allem an leitende Mitarbeiter von Stadtverwaltungen sowie an Vertreter von Kommunal- und Regionalverbänden, die als Multiplikatoren gelten können. Der Transfer versteht sich als Angebot an die Verantwortlichen in den beteiligten Ländern Mittel- und Osteuropas, das je nach den nationalen Rahmenbedingungen zu eigenen Lösungsvorschlägen modifiziert werden muß. Die Veröffentlichung dokumentiert die Aktivitäten, die im Sinne des Projektauftrags entfaltet wurden. difuGraue Literatur/ Bericht BauGB-Novelle 2006 im Praxistest.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDer Bericht dokumentiert die Ergebnisse eines Praxistests zur Gesetzesfolgenabschätzung. Gegenstand des Praxistestes war der Entwurf des Gesetzes zur Erleichterung von Planungsvorhaben für die Innenentwicklung der Städte (BT-Drs. 16/2496). Mit dieser Novellierung wird vor allem das Ziel verfolgt, die Innenentwicklung von Städten und Gemeinden durch eine Vereinfachung und Beschleunigung des Bau- und Planungsrechts zu stärken und auf diese Weise gezielt zur Verminderung der Flächeninanspruchnahme und zur Erleichterung wichtiger Investitionsvorhaben, insbesondere in den Bereichen Arbeitsplätze, Wohnbedarf und Infrastrukturausstattung beizutragen. Dieses Ziel entspricht den Vorgaben des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD vom 11. November 2005 (Zeilen 2546 bis 2549). Überprüft wurden auch die geplanten Regelungen zur Sicherung zentraler Versorgungsbereiche und der verbrauchernahen Versorgung sowie die im Recht des Vorhaben- und Erschließungsplans sowie die zur Erleichterung von Wohnbauvorhaben in nichtbeplanten Bereichen beabsichtigten Änderungen. Demgegenüber wurden die geplanten Änderungen im Sanierungsrecht nicht in den Praxistest einbezogen. Grundkonzept des Praxistests ist die Anwendung eines Regelungsentwurfs auf konkrete Fälle durch reale Verwaltungseinheiten. Der Test erfolgte also durch ausgewählte künftige Normanwender aus sechs Stadtverwaltungen. difuGraue Literatur/ Bericht Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990. Heft 11: Raumordnung.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung beruht auf einem vom Bundesministerium für Verkehr Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Rahmen des Forschungsprogramms "Projektplanung Aufbau Ost" geförderten Forschungsprojekt "Der Aufbau Ost als Gegenstand der Forschung. Untersuchungsergebnisse seit 1990".Graue Literatur/ Bericht Entwicklung neuer Funktionsmischung in Berlin.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und TechnologieGraue Literatur/ Bericht Kommunale Planungspraxis quo vadis? Forschungsfeld "Stadtquartiere im Umbruch" des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt).(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Schwerpunkt des Gutachtens geht es um die Ermittlung der gewandelten Anforderungen in der kommunalen Planungspraxis unter den Bedingungen einer "Stadtentwicklung ohne Wachstum" und die Gewinnung von Hinweisen zu künftigen Anforderungen für die Organisation, Kompetenz und Qualifikation in der kommunalen Planung. Folgende Fragenkomplexe standen u.a. im Mittelpunkt : Welche städtebaulichen und planerischen Herausforderungen ergeben sich für die Planungspraxis aus dem Bevölkerungsrückgang (Wahrnehmung und Bewertung in Politik und Verwaltung, räumliche Konzentration, Auswirkungen auf Infrastrukturund Freiraumplanung, Handlungsbedarf; Chancen und Risiken)? Welche Erfahrungen mit Konzepten, Strategien und Maßnahmen liegen bisher vor? Wer sind die zentralen Akteure des Wandels und welche Einrichtungen/ Institutionen sind beteiligt? Welche besonderen Verfahren, Instrumente und Managementstrukturen wurden für die Erstellung und Umsetzung von Schrumpfungskonzepten etabliert? Das Gutachten wurde in vier aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten bearbeitet, die aus einer Auswertung zentraler vorliegender Studien, Untersuchungen und wissenschaftlicher Beiträge, einer schriftlichen Umfrage, einer Expertenbefragung in ausgewählten Städten sowie einem Expertenworkshop bestanden. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Planungspraxis quo vadis? Gutachten im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfelds "Stadtquartiere im Umbruch" (Arbeitspaket B).(2005) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnIm Schwerpunkt des Gutachtens geht es um die Ermittlung der gewandelten Anforderungen in der kommunalen Planungspraxis unter den Bedingungen einer "Stadtentwicklung ohne Wachstum" und die Gewinnung von Hinweisen zu künftigen Anforderungen für die Organisation, Kompetenz und Qualifikation in der kommunalen Planung. Folgende Fragenkomplexe standen u.a. im Mittelpunkt : Welche städtebaulichen und planerischen Herausforderungen ergeben sich für die Planungspraxis aus dem Bevölkerungsrückgang (Wahrnehmung und Bewertung in Politik und Verwaltung, räumliche Konzentration, Auswirkungen auf Infrastrukturund Freiraumplanung, Handlungsbedarf; Chancen und Risiken)? Welche Erfahrungen mit Konzepten, Strategien und Maßnahmen liegen bisher vor? Wer sind die zentralen Akteure des Wandels und welche Einrichtungen/ Institutionen sind beteiligt? Welche besonderen Verfahren, Instrumente und Managementstrukturen wurden für die Erstellung und Umsetzung von Schrumpfungskonzepten etabliert? Das Gutachten wurde in vier aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten bearbeitet, die aus einer Auswertung zentraler vorliegender Studien, Untersuchungen und wissenschaftlicher Beiträge, einer schriftlichen Umfrage, einer Expertenbefragung in ausgewählten Städten sowie einem Expertenworkshop bestanden. fu/difuMonografie Nutzungswandel und städtebauliche Steuerung.(2003) Wüstenrot Stiftung, LudwigsburgDer Zusammenhang zwischen ökonomischen und sozialen Entwicklungen, Städtebau als Gestaltungsauftrag auf örtlicher Ebene sowie Städtebaugesetzgebung ist Ausgangspunkt der Untersuchung. Sie konzentriert sich darauf, Entwicklungstrends für die Bereiche Wirtschaft und Beschäftigung, Wohnen sowie Freizeit und Freizeitverkehr zu beschreiben. Gegliedert ist sie in eine Betrachtung des Wandels des öffentlichen Steuerungsanspruchs in der Städtebaupolitik, der breiten Darstellung der genannten Entwicklungstrends, den räumlichen Auswirkungen der Trends und den daraus erwachsenden Steuerungserfordernissen, den Potenzialen und Defiziten des kommunalen Steuerungsinstrumentariums (Bauleitplanung, §§ 34 und 35 BauGB, Bauplanungsrecht/Immissionsschutzrecht, Instrumente des besonderen Städtebaurechts, kooperative Instrumente und Strategien, ökonomische Instrumente), Potenziale und Defizite der bundesrechtlichen Steuerung durch die Baunutzungsverordnung. Das Ergebnis der Untersuchung mündet in den Vorschlägen zur Weiterentwicklung des städtebaulichen Instrumentariums. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Schutz von Natur und Landschaft in den Kommunen. Vermeidung, Ausgleich und Ersatz bei Eingriffsvorhaben. Dokumentation der Seminare am 30. September in Berlin und 13. November 1991 in Leipzig.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn zwei Seminarveranstaltungen in Berlin und Leipzig im September und November 1991 hat das Deutsche Institut für Urbanistik mit Unterstützung der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie versucht, erste Hilfestellungen bei der Anwendung des naturschutzrechtlichen Instrumentariums auf kommunaler Ebene zu geben: Die Seminare sollten in erster Linie die Erfordernisse und Möglichkeiten der Vermeidung, des Ausgleichs und des Ersatzes bei Eingriffsvorhaben nach § 8 BNatSchG aufzeigen; das Spannungsfeld deutlich machen, in dem sich Naturschutz und Landschaftspflege im besiedelten Bereich im Zusammenwirken mit der Bauleitplanung bewegen müssen; unterschiedliche Anwendungsbeispiele, Verfahrens- und Vorgehensweisen aus Kommunen der alten Bundesländer vermitteln; erste Anwendungsbeispiele aus den neuen Bundesländern vorstellen, an denen typische Fragestellungen und auftauchende Probleme diskutiert werden konnten, sowie schließlich Anregungen und Hilfestellungen vermitteln, wie trotz des enormenPlanungs- und Handlungsdrucks, trotz häufig noch fehlender oder unzureichender Planungsgrundlagen Naturschutz betrieben werden kann und muß. difuGraue Literatur/ Bericht Vorstudie zur Einrichtung einer "Netzwerkagentur Generationenübergreifendes Wohnen". Endbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in der Studie die Rahmenbedingungen und künftigen Entwicklungen für das Land Berlin in Bezug auf Demographie und Wohnungsmarkt untersucht, Experteninterviews mit zahlreichen Akteuren rund um das Thema sowie Fallstudienuntersuchungen zu Erfahrungen und Praxis in anderen Großstädten Deutschlands durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse dieser Studie sowie eines Expertenworkshops werden Vorschläge für die Unterstützung des generationenübergreifenden Wohnens durch die Einrichtung eines kommunalen Informations-, Vernetzungs- und Beratungsangebotes formuliert. Dabei wird berücksichtigt, dass der Bedarf an Beratungsangeboten in vielen Bereichen bereits durch freiberufliche Anbieter, Vereine und Initiativen abgedeckt wird und der Schwerpunkt der Aktivitäten bei der Vernetzung und strategischen Weiterentwicklung des Handlungsfeldes liegen sollte. Daher wird vorgeschlagen, die zu gründende Einrichtung "Netzwerkagentur generationenübergreifendes Wohnen" zu nennen. "Generationenübergreifendes Wohnen" stellt hier den übergreifenden Ansatz für das selbstbestimmte Wohnen unterschiedlicher Nachfragegruppen dar, die ihre Vorstellungen vom Wohnen in der Stadt in besonderer Weise realisieren wollen und für die die bestehenden Wohnungsmärkte/-Teilmärkte bisher zu wenige Angebote bereithalten. difu