Auflistung nach Autor:in "Zwicker-Schwarm, Daniel"
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Graue Literatur/ Bericht Endbericht. Vorhabensbezeichnung: Projektübergreifende Begleitung REFINA. FKZ: 0330795. Laufzeit des Vorhabens: 1. Dezember 2006 bis 31. März 2012.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinDie projektübergreifende Begleitung war Ende 2006 mit einem komplexen Konzept zur Begleitforschung angetreten, um die unterschiedlichen Ziele erreichen zu können. In den knapp 5 1/2 Jahren Forschungsbegleitung konzentrierten sich ihre Aktivitäten auf die verbundinterne Integration und Bündelung der bearbeiteten Fragestellungen und Themen, auf den Transfer der Forschungsergebnisse in die (kommunale) Öffentlichkeit sowie übergreifend auf die Konstruktion des Gesamtförderschwerpunktes REFINA nach innen und nach außen. Die geförderten Forschungsprojekte sollten sich als Bestandteile eines Gesamtprojekts begreifen und ihre einzelnen Erfahrungen und Ergebnisse waren in den Gesamtzusammenhang REFINA zu stellen. Gleichzeitig wurden übergreifende Fragestellungen zur Kooperation von Wissenschaft und kommunaler Praxis sowie zu Aspekten des urbanen Landmanagements wissenschaftlich vertieft.Graue Literatur/ Bericht Stadtentwicklungskonzept Gewerbe für die Landeshauptstadt Potsdam. Endfassung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Stadtentwicklungskonzepte für Gewerbeflächen. Das Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam - Ein Werkstattbericht.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStadtentwicklungskonzepte, die den Bestand, den Bedarf und Maßnahmen für die Entwicklung von Gewerbeflächen auf gesamtstädtischer Ebene darstellen, können einen Beitrag zum erfolgreichen Umgang mit Gewerbeflächen leisten. Für Politik und Verwaltung schaffen sie die strategische Grundlage für ein umfassendes Gewerbeflächenmanagement; gegenüber Flächeneigentümern und Immobilienwirtschaft sind sie ein wichtiges Kommunikationsinstrument. Die Publikation schlägt Bausteine für die Erarbeitung gewerbeflächenbezogener Stadtentwicklungskonzepte vor und illustriert diese anhand des Beispiels der Landeshauptstadt Potsdam. Dazu gehören beispielsweise die Typisierung unterschiedlicher Flächenbedarfe und Standortqualitäten bei der Bedarfsprognose und Bestandserhebung. Neue methodische Ansätze zur Prognose des Gewerbeflächenbedarfs und für die Betrachtung der fiskalischen Folgen unterschiedlicher Strategien der Gewerbeflächenentwicklung werden vertieft dargestellt.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für den Mittelstand. Wie Interreg B kleine und mittlere Unternehmen unterstützt.(2015) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnKleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der europäischen Wirtschaft: Über 98 Prozent aller Unternehmen gehören dieser Kategorie an. Auf sie entfallen zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum im Sinne der EU-Strategie "Europa 2020" fördern wollen, ist es daher besonders wichtig, KMU zu unterstützen. Die transnationale Zusammenarbeit (besser bekannt unter der Bezeichnung Interreg B) kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie mit Interreg B eine große Bandbreite von Maßnahmen, die der KMU-Förderung und Unterstützung dienen, erfolgreich umgesetzt werden kann. Bislang sind KMU weniger formal als Projektpartner in die transnationale Zusammenarbeit eingebunden, sondern waren vor allem Zielgruppe und Adressat von Projektaktivitäten und -ergebnissen. Mit der neuen Programmperiode 2014-2020 und ihrer Ausrichtung auf die Strategie Europa 2020 rücken KMU noch stärker in den Fokus. Mit der Broschüre, die vom Deutsches Institut für Urbanistik im Auftrag des BBSR erstellt wurde, soll daher Projektakteuren wie Städten und Regionen, aber auch KMU selbst gezeigt werden, welchen Mehrwert die transnationale Zusammenarbeit für den Mittelstand bringen kann sowie Tipps und Hinweise für all diejenigen bieten, die eigene Projektaktivitäten planen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für eine innovationsorientierte Wirtschaftsförderung. Wie Kommunen und Regionen INTERREG IV B nutzen können.(2009) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnBereits in der vorangegangenen Förderperiode 2000-2006 haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen INTERREG III B Projekten daran gemacht, durch Innovationsförderung zu einer nachhaltigen Entwicklung der jeweiligen Kooperationsräume beizutragen - wenngleich dieses Themenfeld damals noch keine eigene Förderpriorität darstellte. Im Rahmen des laufenden MORO-Vorhabens "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" wurden eine Reihe von Fallstudien zu abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Innovation und Raumentwicklung erarbeitet. Diese "guten Beispiele" bilden die Grundlage der Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, weitere Akteure und die jeweiligen Zielgruppen von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren konnten. Gleichzeitig will die Broschüre Tipps und Hinweise für all diejenigen bieten, die eigene Projektaktivitäten im Bereich der Innovationsförderung im Rahmen von INTERREG B planen. Grundanliegen von INTERREG IV B ist es, über eine fachübergreifende Zusammenarbeit in den einzelnen Kooperationsräumen eine nachhaltige Raumentwicklung zu fördern. Dabei ist die Innovationsförderung eine eigene Themenpriorität. Weitere Themen sind Umwelt und Risikovorsorge, Erreichbarkeit sowie Entwicklung der Städte und Regionen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für Klimaschutz und Klimaanpassung. Wie Kommunen und Regionen INTERREG IV B nutzen können.(2010) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnMit dem Ziel "Europäische territoriale Zusammenarbeit" - besser bekannt unter dem Programmtitel INTERREG - fördert die Europäische Union im Rahmen ihrer Regionalpolitik Vernetzungen auf europäischer Ebene. Das Programm INTERREG IV B unterstützt in den Jahren 2007-2013 die transnationale Zusammenarbeit deutscher Akteure mit ihren Partnern in den fünf Kooperationsräumen Alpenraum, Mitteleuropa, Nordwesteuropa, Nordsee- sowie Ostseeraum mit insgesamt 1,1 Mrd. Euro. Grundanliegen von INTERREG IV B ist es, über eine fachübergreifende Zusammenarbeit in verschiedenen Themenfeldern eine nachhaltige Raumentwicklung zu fördern. Dabei sind die Themen Klimaschutz und Klimavorsorge in der Förderpriorität Umwelt angesprochen. In der aktuellen Förderperiode von INTERREG haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen Projekten daran gemacht, Klimaschutz und Klimaanpassung in transnationalen Konsortien voranzubringen. Teilweise konnten sie dabei auf bestehende Kooperationen aufbauen. Im Rahmen der Studie "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" hat das Deutsche Institut für Urbanistik eine Reihe von Fallstudien zu laufenden und abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Klimaschutz und Klimaanpassung erarbeitet. Diese guten Beispiele bilden die Grundlage dieser Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, weitere Akteure und die jeweiligen Zielgruppen von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren können. Gleichzeitig bietet diese Broschüre Tipps und Hinweise für all diejenigen, die eigene Projektaktivitäten zum Klimawandel im Rahmen von INTERREG B planen.Graue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für Mobilität und Verkehr. Wie Kommunen und Regionen Interreg IV B nutzen können.(2012) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnIn der aktuellen Förderperiode von INTERREG haben sich kommunale und regionale Akteure zusammen mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen in zahlreichen Projekten an die Aufgabe gemacht, Verkehr und Mobilität in transnationalen Konsortien voranzubringen. Teilweise konnten sie dabei auf bestehende Kooperationen aufbauen. Im Rahmen der Studie "Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" hat das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag des BBSR eine Reihe von Fallstudien zu laufenden und abgeschlossenen Projekten im Themenfeld Verkehr und Mobilität erarbeitet. Diese "guten Beispiele" bilden die Grundlage dieser Broschüre und zeigen, wie die beteiligten Kommunen und Regionen, Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden sowie die Allgemeinheit von diesen INTERREG-Aktivitäten profitieren können. Gleichzeitig bietet die Publikation Tipps und Hinweise für alle, die eigene Projektaktivitäten zum Thema Verkehr und Mobilität im Rahmen von INTERREG B planen.Graue Literatur/ Bericht Urbanes Landmanagement in Stadt und Region. Urbane Landwirtschaft, urbanes Gärtnern und Agrobusiness.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNachbarschaftsgärten und Interkulturelle Gärten, bepflanzte Baumscheiben und Fassaden mit Obst zum Selbsternten, temporäre Gemüsebeete auf Brachen und blühende Straßeninseln werden als Ausdruck einer neuen urbanen Agrikultur interpretiert. Nicht nur Streuobstwiesen und Äcker am Stadtrand, auch Selbsterntefelder und die Nutzung temporärer Wälder als Kurzumtriebsplantagen gehören neuerdings zu den als produktive Stadtlandschaften bezeichneten landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten stadtregionalen Grünräumen. Landwirtschaft und Gartenbau in der Stadt scheinen en vogue, und die Zahl neuer Projekte wächst kontinuierlich. Aber auch in den Fachdiskussionen befassen sich zahlreiche Beiträge zu innovativen Ansätzen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung mit dem Phänomen des urbanen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft. Dieser Band betrachtet auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele die Relevanz des Themas für die Zukunftsfähigkeit der Städte und Stadtregionen. Identifiziert werden neue Herausforderungen für den kommunalen Umgang mit Landwirtschaft und Gärten.Graue Literatur/ Bericht Wettbewerbsfähige und nachhaltige Stadt-und Regionalentwicklung durch INTERREG. Der Beitrag transnationaler Projekte in den Themenfeldern Innovationsförderung sowie Klimaschutz und Klimaanpassung zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland.(2010) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinZielsetzung des MORO-Vorhabens "Der Beitrag transnationaler Projekte zur Umsetzung der Territorialen Agenda der EU in Deutschland" war es, anhand ausgewählter Themenfelder zu untersuchen, welche Beiträge Städte und Regionen im Rahmen transnationaler INTERREG-Projekte für eine Umsetzung der "Territorialen Agenda der Europäischen Union " (TAEU) vor Ort und auf der nationalen und europäischen Ebene erbringen konnten und in Zukunft erwarten lassen. Die Bearbeitung erfolgte in mehreren Arbeitsschritten. In einer Vorstudie wurden die Themenfelder "Innovationsförderung" sowie "Klimaschutz und Klimaanpassung" für die nähere Untersuchung ausgewählt. Sie stehen auch idealtypisch für zwei wichtige Aspekte der TAEU: Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Für diese beiden Themen erfolgte eine Auswertung ausgewählter laufender und durchgeführter INTERREG-Projekte auf der Grundlage von Dokumentenanalysen und leitfadengestützten Interviews. Mittels begleitender Workshops und Veranstaltungen konnten Projektbeteiligte und Programmverantwortliche zusammengeführt und an der Diskussion von Zwischenergebnissen des Vorhabens beteiligt werden. Die themenbezogene Auswertung zeigte, dass transnationale Projekte eine große Bandbreite an Beiträgen zur Umsetzung der in der TAEU festgelegten territorialen Prioritäten sowie der dort angesprochenen Steuerungsaspekte (territoriale Governance und Integration) aufweisen.