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Zeitschriften-/Zeitungsartikel 25 Jahre Informationen zur modernen Stadtgeschichte. Das digitale Archiv 1970-1995.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Ansätze zur Rückgewinnung kommunaler Handlungsspielräume - Perspektiven kommunaler Sozialpolitik und Wirtschaftsförderung jenseits knapper Kommunalfinanzen.(2002)Angesichts prekärer Kommunalfinanzen rückt die Frage in den Vordergrund, welche Optionen die Kommunen für eine Ausweitung ihrer Handlungsspielräume nutzen könnten. Dabei haben die Kommunen in den letzten Jahren eine Vielzahl von Handlungsansätzen ausprobiert und ein bemerkenswertes Innovationspotenzial bewiesen. Die zentralen Aspekte jenes Innovationsfelds werden anhand dreier Stichworte aufgezeigt: a) der "weichen" Kooperation in Netzwerken der Wirtschaftsförderung, b) der dezentralen Integration im Bereich der sozialen Stadtentwicklung und c) dem generellen Versuch einer Ausweitung präventiver Maßnahmen und Potenzialanalysen. Den vielfältigen Ansätzen zur Rückgewinnung kommunaler Handlungsspielräume ist gemein, dass sie die Potenziale und nicht die Probleme in den Vordergrund stellen. Sollen die Potenziale erschlossen werden, so erfordert eben dies eine Auseinandersetzung mit möglichen Ziel- und Interessenkonflikten, die bislang nur unzureichend thematisiert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Umfrage: Stadtspitzen setzen Priorität auf bezahlbaren Wohnraum. Sonderthema.(2019)Das Sonderthema geht auf das OB-Barometer 2019, die aktuelle Jahresumfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik ein und erläutert die Ergebnisse.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Eigentum verpflichtet.(2019)Marc Winkelmann interviewte die Stadtforscherin Ricarda Pätzold vom Deutschen Institut für Urbanistik zu den Themen Wohnungsmarkt, Mietmarkt und den Vorteilen des Mietens.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Finanzierung neu denken. Kommunale Daseinsvorsorge unter dem Einfluss von Haushaltsengpässen und demografischem Wandel. Das Beispiel der neuen Bundesländer.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie demografischen Veränderungen betreffen insbesondere den Bereich der technischen und sozialen Infrastruktur, ihre Bereitstellung und Finanzierung. Im Infrastrukturbereich bedeuten zurückgehende Nutzerzahlen einen geringeren Bedarf. Damit verbunden sind höhere Kosten für die verbleibenden Nutzer (Kostenremanenz). Städte und Gemeinden stehen somit vor dem Problem, ihre Leistungsangebote trotz rückläufiger oder bestenfalls stagnierender Einnahmen aufrecht zu erhalten und die Nutzer nicht mit zu hohen Kosten zu belasten. In der Studie werden im Hinblick auf die Anpassung und den Umbau der Infrastruktur drei Handlungsschwerpunkte betrachtet: der Einsatz alternativer Finanzierungsinstrumente, die Anwendung fortschrittlicher Steuerungsinstrumente sowie veränderte Formen der Organisation der Leistungserbringung. Die vorgeschlagenen Lösungsoptionen sind nicht grundsätzlich neu. Aber erst durch das konsequente Ausschöpfen der noch vorhandenen Potenziale können die Kommunen zeigen, dass sie bereit und in der Lage sind, ihren Beitrag zur Konsolidierung ihrer Haushalte und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Daseinsvorsorge zu leisten. Der Band liefert einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Instrumente. Er gibt Hinweise auf mögliche Einsatzfelder, enthält Anregungen für die konkrete Ausgestaltung und soll die weitere Diskussion um die kommunale Finanzierung mit wichtigen Argumenten bereichern.Graue Literatur/ Bericht Fokus Workshop-Methoden für die kommunale Praxis. Tipps für Klimaschutzaktive.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinOb ressortübergreifende Zusammenarbeit, Beteiligung von Akteurinnen und Akteuren oder Information der Öffentlichkeit - Klimaschutzaktive vernetzen Menschen inner- und außerhalb der Verwaltung und schaffen Räume, in denen der kommunale Klimaschutz gemeinsam noch weiter vorangebracht wird. Workshops, runde Tische und Werkstätten werden dabei zu Erfolgsfaktoren. Das Fokuspapier gibt Tipps, wie solche und ähnliche Veranstaltungen kreativ gestaltet werden können und Partizipationsprozesse so noch wirkungsvoller werden. Dabei gehen die Autoren auf die unterschiedlichste Herausforderungen ein: vom ansprechenden Design über die konkrete Planung und Durchführung bis hin zur sinnvollen Nachbereitung. Die Broschüre hilft, passende Methoden zu finden - ob für das Kennenlernen, die Arbeitsphasen, die Bewertung der Ergebnisse, für Feedback-Runden oder den Follow-up-Prozess. Abgerundet wird die Publikation durch konkrete Tipps für die kreative Herangehensweise und Gestaltung von Partizipationsprozessen.Graue Literatur/ Bericht Fokus. Die ersten 100 Tage als Klimaschutzmanager_in. Tipps für einen gelungenen Einstieg.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinAls Klimaschutzmanager_in (KSM) steht man gleich zu Beginn der Arbeit vor wichtigen Aufgaben: sich in- und außerhalb der Verwaltung bekannt zu machen, die Arbeitsgrundlagen gut kennenzulernen und den Grundstein zu legen für den nachfolgenden Klimaschutzprozess in der Kommune. Die Broschüre gibt viele Hinweise für den Start als Klimaschutzmanager_in. Dabei stehen kommunale Vorhaben im Fokus, die im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz ud nukleare Sicherheit (BMU) gefördert werden. Die meisten Anregungen können aber auch auf das Klimaschutzmanagement in anderen Institutionen wie Hochschulen oder Religionsgemeinschaften übertragen werden.Graue Literatur/ Bericht Forum Stadtökologie.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht The future of work in the city. Summary of the institute's publication: Dietrich Henckel, Matthias Eberling and Busso Grabow, Zukunft der Arbeit in der Stadt. Kohlhammer: Stuttgart 1999 (Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik, Vol. 92).(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Gemeinschaftliche Wohnformen.(2019)Beileibe nicht jedes heutige Mitglied einer Wohngenossenschaft würde der Aussage zustimmen, gemeinschaftlich zu wohnen. Dagegen steigt in den Städten stetig die Zahl von Projekten - Baugruppen, Wohngruppen, Baugemeinschaften oder Cohousing -, die in unterschiedlichen Rechtsformen jeweils verschiedene Dimensionen von Gemeinschaftlichkeit aufweisen. Insofern ist die Verortung mehr eine Frage der Selbstdefinition als der Institution. Der Beitrag versteht unter gemeinschaftlichem Wohnen jene Wohnformen, bei denen sich Menschen bewusst für das gemeinschaftliche Leben und eine gegenseitige Unterstützung entscheiden. Die dabei gleichberechtigten Bewohnerinnen und Bewohner bilden unabhängig von familiären Bezügen einen Wohnverbund, der als Modell auf Langfristigkeit angelegt und in wesentlichen Bereichen durch die Bewohnerinnen und Bewohner selbst organisiert ist. Die formulierten Kriterien widersprechen in vielen Punkten den kodifizierten Regeln und den Angeboten des Wohnungsmarktes. Aus ihnen spricht die Suche nach kollektiven Antworten auf individuelle Problemlagen oder auch Wohn- und Lebenswünsche. Daher entstehen gemeinschaftliche Wohnformen in den meisten Fällen in Eigenregie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2017 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2018)Das Difu führt seit 2002 regelmäßige Umfragen in Städten und Gemeinden zur kommunalen Beteiligung beim Mobilfunkinfrastrukturausbau durch. Hintergrund ist die freiwillige Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze" (Selbstverpflichtung) und die "Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau der Mobilfunknetze", in der auch die Erstellung eines regelmäßigen unabhängigen Gutachtens zugesichert wird. Im aktuellen Bericht wird erneut geprüft, inwiefern die Zusagen der Netzbetreiber im betrachteten Zweijahreszeitraum umgesetzt wurden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das Herz Hamburgs? Der Rathausmarkt im Widerstreit von lokaler Politik und medialer Öffentlichkeit in den 1970er und 1980er Jahren.(2019)Hamburg's town hall square as a central open square in front of the town hall is rhetorically characterized as the "heart of the city", but whether it has actually been a reference point of identity for the citizens since its construction in the late 1840s is an open question. Against this background, the article focuses on the public debate between 1977 and 1982 about its redesign. While it was initially welcomed in the mid-1970s under the impression of changes in urban planning models, the concrete measures and the costs of the rebuilding were soon scandalized by the political opposition and parts of the local media. When the conversion was completed in 1982, the redesigned square met with broad approval among the residents. Although the traffic function, which had been dominant since the inter-war period, was reduced, the square is still considered uncomfortable and attracts larger crowds only for commercial events.Beitrag (Sammelwerk) Integriertes Verwaltungshandeln für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung.(2018)Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung ist eine interdisziplinäre Querschnittsaufgabe, die nur durch integriertes Verwaltungshandeln bewältigt werden kann. Unter einem solchen Handeln sind nicht nur die fachübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlicher Ressorts sowie die Einbeziehung verschiedener sektoraler Handlungsfelder und Fachplanungen, sondern auch die Bündelung von Ressourcen, die Vernetzung mit Akteuren außerhalb von Politik und Verwaltung sowie die Verknüpfung unterschiedlicher räumlicher Ebenen zu verstehen. Vor allem die Versäulung der Verwaltung, unterschiedliche Herangehensweisen, Methoden und "Sprachwelten" der Fachdisziplinen sowie mangelnde finanzielle und personelle Ressourcen erweisen sich in der Praxis als Hürden für ein integriertes Handeln der Verwaltung. Politik auf allen Ebenen - Kommunen, Länder, Bund - kann aber auf vielfältige Weise dazu beitragen, die erforderlichen Rahmenbedingungen für integriertes Verwaltungshandeln und damit für die Kooperation von räumlicher Planung und Gesundheitsförderung zu verbessern.