Auflistung nach Schlagwort "Alterung"
Gerade angezeigt 1 - 17 von 17
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ältere Menschen in der Sozialen Stadt. (Themenheft)(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEnthält: Soziale Stadt und ältere Menschen; Demographischer Wandel: Handlungsansätze für die kommunale Praxis; Alter, Migration und Quartier - Strategien und Handlungsansätze; Attraktive Stadtquartiere für das Leben im Alter; Wohnquartier - Planvoll handeln durch eine altersgerechte Quartiergestaltung; Gesund älter werden im Stadtteil; Soziale Stadt - Meine Sicht; Arbeitskreis "Älter werden im Bremer Westen"; Die Aktivierung von Seniorinnen und Senioren mit Migrationserfahrung; Kooperative Angebote vor Ort - Dienstleistungen im Alter.Monografie Altern in Gemeinde und Region.(2009) Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V., Halle/SaaleIm Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, in welcher Weise der Ort das Altern beeinflusst, welche Bedingungen schrumpfende und wachsende, ländliche und städtische, zentrennahe und periphere Gebiete für die Lebensqualität und die Chancen des Alterns bieten. Entwickelt wird eine Gesamtperspektive auf Themen, die die Alternsforschung und Stadt- bzw. Regionalforschung gegenseitig befruchten und einen interessanten Schnittpunkt politischer Aktivitäten bilden. Ausführlich dargestellt werden Handlungsfelder auf der lokalen und regionalen Ebene (Arbeit, Bildung, Gesundheit, Partizipation, Umwelt). Die Ergebnisse werden durch umfangreiches graphisches Material und zahlreiche Beispiele unterstützt, so dass vielfältige Anregungen für eine alternssensible Politik gegeben werden.Graue Literatur/ Bericht Alternde Räume. Infrastruktur & Nahversorgung. Dokumentation des Projekts.(2009) Schader-Stiftung, Darmstadt; Deutscher Städtetag -DST-, Berlin, Köln; GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Univ. Bochum, Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und RegionalentwicklungGraue Literatur/ Bericht Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Abfallwirtschaft. Leitfaden.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauKommunen tragen als öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger gemäß dem Prinzip der Daseinsvorsorge die Verantwortung für die Entsorgung der aus privaten Haushalten kommenden Restabfälle und der Abfälle, die nicht durch Systeme der Produktverantwortung erfasst werden. Deshalb ist die Frage zu stellen, inwieweit die Entwicklung der kommunalen bzw. regionalen Bevölkerungszahlen sowie die Alterung der Bevölkerung in der Abfallwirtschaft berücksichtigt wird und ob sich unmittelbare Effekte der demografischen Entwicklung im Handeln widerspiegeln. Das Umweltbundesamt hat die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abfallwirtschaft durch das Öko-Institut e. V. und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) untersuchen lassen. Der Leitfaden gliedert sich in vier Kapitel und einen Anhang. Im einleitenden Kapitel werden die Problemstellung beschrieben und Informationen zur durchgeführten Studie aufgeführt. Das zweite Kapitel geht vor allem auf die Auswirkungen des demografischen Wandels und die damit verbundenen Herausforderungen für die Abfallwirtschaft ein. Das darauffolgende Kapitel zeigt Maßnahmen und Handlungsempfehlungen auf. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der Studie zusammenfassend "auf einen Blick" dargestellt und für den eiligen Leser erste Empfehlungen für den Arbeitsalltag bereitgestellt. Im Anhang sind Informationen zur abfallwirtschaftlichen und demografischen Situation der vier beispielhaft untersuchten Kommunen zusammengefasst.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auswirkungen des demografischen Wandels auf die kommunale Kreislaufwirtschaft.(2018)Alterung, Wachstum und Schrumpfung - die abzusehende demographische Entwicklung hat direkte und indirekte Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft. Unter anderem sind Effekte auf die logistische Organisation der Abfallsammlung sowie der Altersstruktur im Personalwesen, des Fachkräfteangebotes und der Auslastung des Anlagenparks zu erwarten. Doch die Kommunen müssen dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Durch gezielte Maßnahmen in den Handlungsfeldern Logistik, Personal und Anlagenpark können sie dem demographischen Wandel begegnen. Im Rahmen des UBA-Vorhabens "Demographischer Wandel und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft" wurden durch das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Öko-Institut e.V. die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Abfallwirtschaft in Deutschland untersucht und Lösungsvorschläge für die entsprechenden Herausforderungen in einem Leitfaden erarbeitet. Die Analyse und Auswertung erfolgte auf empirischer Basis sowie in Bezug auf ausgewählte Demographietypen und entsprechender Modellregionen (Berlin, Greiz, Mecklenburgische Seenplatte, Groß-Gerau). Durch die Einbindung kommunaler Praxispartner ist es gelungen praxisnahe Lösungsansätze zu entwickeln und bereits erfolgreiche Beispiele aus der Praxis zu präsentieren.Beitrag (Sammelwerk) Demographischer Wandel als Herausforderung für die Kommunen.(2006) Akademie für Raumforschung und Landesplanung -ARL-, HannoverDer demographische Wandel ist eine der zentralen Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung, weil er nahezu alle Felder der kommunalen Politik meist intensiv berührt. Dies demonstriert der Beitrag exemplarisch, indem vier Kernbefunde des Wandels (Alterung, Vereinzelung, Schrumpfung und Heterogenisierung) auf drei unterschiedliche Begriffe von Stadt bezogen werden. Bevölkerungsabnahme in einer Stadt wirkt anders als in einem dünn besiedelten Landkreis, Heterogenisierung erscheint je nach Umfang und Erfahrung im Umgang mit Fremden in einem anderen Licht. Die Prozesse, Wirkungen und Problemfelder müssen in Beziehung gesetzt werden zum Spektrum kommunaler Aufgaben: von der Wirtschaftsförderung bis zur Wohnungspolitik, von der Aufwertung von Stadtquartieren bis zur vorschulischen Erziehung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht The impact of demographic change on local and regional government - research project.(2006) Council of European Municipalities and Regions -CEMR-, BrüsselZeitschriften-/Zeitungsartikel Innenstadtwohnen: Neue Herausforderungen für die Städte. Themenschwerpunkt.(2008)Seit geraumer Zeit verstärken sich die Anzeichen, die für eine "Wiederentdeckung" des Wohnstandorts Innenstadt sprechen. Während es erst in jüngster Zeit entsprechende empirische Hinweise gibt, wird diese Beobachtung in der Praxis schon länger weitgehend bestätigt. Die Argumente für eine Fortsetzung dieses Trends sind darüber hinaus unstrittig. Die Beiträge dieses DfK-Heftes beschäftigen sich mit den Auswirkungen der demographischen Entwicklungen wie Rückgang und Alterung der Bevölkerung, Ausdifferenzierung der Lebensweisen und Vereinzelung auf den Wohnstandort (Innen-)Stadt. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob alle Städte in gleichem Maße von einer solchen Entwicklung betroffen sind und worin mögliche Hemmnisse für eine Stärkung des Innenstadtwohnens liegen. Es hängt im Wesentlichen vom Wohnungsangebot ab, ob sich das steigende Interesse am Wohnen in der Innenstadt auch in entsprechenden Zahlen niederschlägt. Häufig steht nicht in ausreichendem Maße Wohnraum zur Verfügung, oder er entspricht nicht den Anforderungen der Nutzergruppen. Daher widmet sich ein zweiter Schwerpunkt des Heftes den Anforderungen, die wichtige Nutzergruppen wie Familien, Senioren und Migranten an das Wohnen stellen. Es wird auch darauf eingegangen, welche Bedeutung neueren Wohnformen - insbesondere Wohnungsgenossenschaften und Wohnprojekten - bei der "Entstandardisierung" des Wohnungsangebots zukommt. Die Kommunen sehen sich durch diese Entwicklungen vielfältig herausgefordert. Es gilt Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die das Wohnen in der Innenstadt insgesamt stärken.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunen, hört die Signale! Demografischer Wandel.(2011) Oekom - Verein für ökologische Kommunikation, MünchenGraue Literatur/ Bericht Mobilität im Alter in Mecklenburg-Vorpommern. Grundlagenexpertise. Abschlussbericht.(2015) Mecklenburg-Vorpommern, Landtag, Enquete-Kommission "Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern", SchwerinVor dem Hintergrund der zu erwartenden demografischen Veränderungen und der Entwicklungen der Rahmenbedingungen ist das Ziel der Studie zu untersuchen, wie die Mobilität im Alter in den unterschiedlichen Regionen Mecklenburgs-Vorpommerns gesichert werden kann, welche relevanten Planungs- und Analysebestände sowie Grundlagenerkenntnisse zu berücksichtigen sind und welche Förder- und Finanzierungsinstrumente für künftige Handlungsanforderungen geeignet erscheinen. Im Rahmen des Projekts werden Handlungsmöglichkeiten entwickelt und deren Problemlösungspotenzial und Realisierbarkeit ausgelotet. Im Fokus stehen solche Handlungsoptionen, die den Anforderungen und Kompetenzen der gegenwärtigen Generation älterer Menschen Rechnung tragen. In den kommenden Jahren mit Perspektive 2030 können sich Änderungen ergeben, die neue Handlungsansätze ermöglichen. So gilt es bei der Entwicklung von Handlungsansätzen beispielsweise zu berücksichtigen, dass in der gegenwärtigen Generation älterer Menschen die Nutzung neuer Kommunikationsmittel noch relativ niedrig ist. In einer längerfristigen Perspektive auf das Jahr 2030 ändert sich dies sehr wahrscheinlich, so dass Handlungsoptionen dann auch den Einsatz neuer Kommunikationsmittel einschließen können.Graue Literatur/ Bericht Regionale und kommunale Strategien zur Aktivierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale einer alternden Gesellschaft. Endbericht. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt).(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnZentraler Ansatz des Projektes ist es - im Unterschied zur überwiegenden gesamtgesellschaftlichen Diskussion um Kosten und Lasten - zu vermitteln, welche Entwicklungschancen sich aus der wachsenden Zahl älterer Menschen für Kommunen und Regionen ergeben. Denn die ältere Generation verfügt über wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenziale, die zu gegenseitigem Nutzen für die kommunale und regionale Wirtschaft und das Gemeinwesen eingesetzt werden können. Dabei geht es besonders um die 60- bis unter 80-Jährigen, die gebildet, mehrheitlich gesund und finanziell gut ausgestattet sind. Es sollten daher die Potenziale der demographischen Alterung identifiziert und bewertet werden, die für die regionale und/oder kommunale Entwicklung relevant sind, Erfahrungen aus Regionen zusammengetragen und differenziert bewertet werden, die dieses Potenzial bereits als Ansatzpunkt für regionale Aktivitäten sehen und Strategien entwickelt bzw. aus den Beispielen abgeleitet werden, die eine etfektive Nutzung der ausgemachtenPotenziale ermöglichen. Ein wichtiger Projektbaustein sind "gute Beispiele", die nachahmenswert sind und Handlungsansätze und Strategien vorstellen, die übergreifend Hinweise geben, wo diese Potenziale liegen und wie sie aktiviert werden können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt - Wohnungsangebot, Anbieterstrukturen und die Bedeutung neuer Wohnformen für die Stärkung des Wohnstandorts Innenstadt.(2008)Der Beitrag nimmt Bezug auf die Ergebnisse des Difu-Forschungsvorhabens "Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt". Danach ist die Renaissance des Wohnens in der Innenstadt als Vision unumstritten. Die Vorteile des Innenstadtwohnens liegen in kurzen Wegen, sozialen Netzen und dichten Infrastrukturangeboten. Insbesondere alte Menschen und Familien sind auf diese Standortfaktoren angewiesen. Dass sich für die Gegenwart ein Trend in die Innenstadt (noch) nicht empirisch nachweisen lässt, auch wenn sich die Indizien mehren, ist auf den Ergänzungs- und Anpassungsbedarf beim Wohnungsangebot zurückzuführen. Hier ist die öffentliche Hand gefordert, indem sie auf eine stärkere Differenzierung hinwirkt - und damit auch regulierend auf eine Vielfalt bei der Anbieterstruktur hinarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Verfällt die kommunale Infrastruktur in der BRD? Analyse und Empfehlungen an die Beteiligten.(1986)Der Aufbau der öffentlichen Infrastruktur (Krankenhäuser, Schulen, Rathäuser usw.) ist zum allergrößten Teil erst nach dem 2. Weltkrieg erfolgt. Dennoch weisen die Bauwerke zum Teil erhebliche Schäden und Mängel auf. Eine akute Gefährdung von Leib und Leben der Bürger ist zwar nicht gegeben, wohl aber sind eine beträchtliche Minderung der Funktionserfordernisse und progressiv steigende Erhaltungskosten zu erwarten, wenn diese Schäden und Mängel nicht in den nächsten Jahren beseitigt werden. Der Autor berichtet von seiner Bestandsaufnahme. (-z-)Graue Literatur/ Bericht Vorstudie zur Einrichtung einer "Netzwerkagentur Generationenübergreifendes Wohnen". Endbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in der Studie die Rahmenbedingungen und künftigen Entwicklungen für das Land Berlin in Bezug auf Demographie und Wohnungsmarkt untersucht, Experteninterviews mit zahlreichen Akteuren rund um das Thema sowie Fallstudienuntersuchungen zu Erfahrungen und Praxis in anderen Großstädten Deutschlands durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse dieser Studie sowie eines Expertenworkshops werden Vorschläge für die Unterstützung des generationenübergreifenden Wohnens durch die Einrichtung eines kommunalen Informations-, Vernetzungs- und Beratungsangebotes formuliert. Dabei wird berücksichtigt, dass der Bedarf an Beratungsangeboten in vielen Bereichen bereits durch freiberufliche Anbieter, Vereine und Initiativen abgedeckt wird und der Schwerpunkt der Aktivitäten bei der Vernetzung und strategischen Weiterentwicklung des Handlungsfeldes liegen sollte. Daher wird vorgeschlagen, die zu gründende Einrichtung "Netzwerkagentur generationenübergreifendes Wohnen" zu nennen. "Generationenübergreifendes Wohnen" stellt hier den übergreifenden Ansatz für das selbstbestimmte Wohnen unterschiedlicher Nachfragegruppen dar, die ihre Vorstellungen vom Wohnen in der Stadt in besonderer Weise realisieren wollen und für die die bestehenden Wohnungsmärkte/-Teilmärkte bisher zu wenige Angebote bereithalten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wohnen in der Innenstadt.(2008)Vielfach ist von einer Renaissance der Städte als den Orten von Wohnen und Arbeiten die Rede. Für diese Behauptungen lassen sich theoretische Begründungen und empirische Hinweise anführen. Sie beziehen sich auf die schwächer werdende Dynamik der Suburbanisierung (siehe Abschnitt 1 des Beitrags), den Wandel der Rolle der Frau (Abschnitt 2) und die Alterung der Gesellschaft (Abschnitt 3). Im Abschnitt 4 werden einige Veränderungen in den Anforderungen an die Qualität von Wohnung und Wohnumgebung diskutiert, die sich überall, also auch in den Innenstädten, stellen werden.