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Graue Literatur/ Bericht Kompakt, mobil, urban: Stadtentwicklungskonzepte zur Verkehrsvermeidung im internationalen Vergleich.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer motorisierte Straßenverkehr gilt als ein Umweltfaktor, der für gravierende Belastungen verantwortlich ist. Dabei hängt die weitere Verkehrszunahme deutlich mit Veränderungen der Siedlungsstruktur zusammen. Verkehr umwelt- und stadtverträglicher zu gestalten, erfordert demnach nicht nur technische Innovationen an den Fahrzeugen und eine Förderung der weniger problematischen Verkehrsmittel sondern auch bessere Konzepte für die Entwicklung von Siedlungsstrukturen, um weiteres Verkehrswachstum zu vermeiden. In der Veröffentlichung werden Fallbeispiele aus europäischen und amerikanischen Städten vorgestellt, deren Stadtentwicklungsplanung sowie Verkehrsplanung und -politik vergleichsweise vorbildlich erscheinen. Darstellung und Analyse beziehen sich jeweils auf die Entwicklung der letzten zehn bis zwanzig Jahre. Außerdem werden empirische Befunde aus deutschen Städten ähnlicher Größe und Struktur zu Vergleichszwecken aufbereitet. difuGraue Literatur/ Bericht Neue Verkehrskonzepte großer Städte.(1992) Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und UmweltschutzGraue Literatur/ Bericht Push & Pull. 16 gute Gründe für Parkraummanagement.(2015) Forschungsgesellschaft Mobilität -FGM-, Push & Pull Konsortium, GrazDas Thema Parken ist in vielen Kommunen aktuell: Einerseits möchten Teile der Bevölkerung den Öffentlichen Raum besser als nur zum Abstellen von Kraftfahrzeugen nutzen, andererseits gibt es vielerorts Parkdruck und Einzelhändler fürchten um Ihre Kundschaft. Innovatives Parkraummanagement kann in Verbindung mit Maßnahmen der Verkehrslenkung und des Verkehrsmanagements Mobilitätsverhalten wirksam verändern. Anwohner können beim Parken bevorzugt, Flächenaufteilungen verändert und Einpendler veranlasst werden, ihr Auto stehen zu lassen und den ÖPNV oder das Fahrrad zu nutzen. Somit gehört Parkraummanagement in den Kommunen zur strategischen Verkehrsplanung. Parkraumbewirtschaftung erweist sich allerdings oft als sehr emotionales Thema. Die Einführung bedarf eines guten Kommunikationskonzepts sowie einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit mit einer nachvollziehbaren Botschaft für ein effizientes Parkraummanagement. Nur so können gute Gründe für entsprechende Maßnahmen innerhalb der Verwaltung und in der Öffentlichkeit rechtzeitig und umfassend vermittelt werden. Diese guten Gründe hat das Deutsche Institut für Urbanistik in Zusammenarbeit mit anderen Autoren im Zuge des EU-Projekts "PUSH & PULL" Parkraummanagement kombiniert mit Anreizen als erfolgreiche Strategie für energieeffizienten Stadtverkehr in dieser Broschüre zusammengestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Stadtverträgliche Verkehrsplanung. Chancen zur Steuerung des Autoverkehrs durch Parkraumkonzepte und -bewirtschaftung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Untersuchung geht es zunächst um die zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte, wie sie sich aus technischen und gesellschaftlichen Wandlungen sowie aus Umwelterfordernissen und stadtentwicklungspolitischen Zielsetzungen ergeben. In einem zweiten ausführlichen Teil wird den möglichen Zusammenhängen zwischen dem Verkehrssystem der Städte und der Innenstadtentwicklung nachgegangen. Insbesondere wird untersucht, wie sich bestimmte verkehrspolitische Strategien auf die Entwicklung der Innenstadt bzw. auf die Erreichbarkeit und Aufenthaltsqualität ausgewirkt haben. Dabei wird insbesondere danach gefragt, welchen Einfluß das Parkplatzangebot, die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs, die Bedingungen für Fahrrad- und Fußgängerverkehr sowie Stadtstruktur und -dichte auf die Einzelhandelsentwicklung bzw. auf das gesamte Besucheraufkommen der Innenstadt haben. Im dritten Teil werden stadtverträgliche Konzepte der Planung, Regelung, Bewirtschaftung und Kontrolle von Parkraum vorgestellt als wichtige Instrumente unter anderem zur Steuerung des ruhenden und damit auch des fließenden Autoverkehrs. Ausgehend von Fallstudien ausgewählter Städte mit zum Teil bereits vorbildlich realisierten Regelungen für das Parken in der Innenstadt werden Einsatzbedingungen, Dimensionierung, Gestaltung sowie Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher rechtlicher, technischer und marktwirtschaftlicher Instrumente behandelt. difuMonografie Transport concepts in european cities.(1995)Das Buch geht zurück auf eine Materialsammlung, die von D. Apel unter dem Titel "Verkehrskonzepte in europäischen Städten" am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin veröffentlicht wurde. Nach einer Einleitung in die Problematik des stadtverträglichen Verkehrs folgen als Schwerpunkt des Buches zehn Fallstudien aus westeuropäischen Städten, in denen weiterreichende Maßnahmen zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs durchgeführt wurden. Die Darstellung der Beispielstädte erfolgt weitgehend nach einem einheitlichen Schema: ein kurzer Überblick über die Stadtentwicklung und das städtische Verkehrssystem und die Darstellung der eingeleiteten Maßnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens zugunsten des öffentlichen Nahverkehrs In Teil 3 werden die einzelne Ansätze aus diesen Städten diskutiert, Besonderheiten und Gemeinsamkeiten festgestellt so daß schließlich Schlußfolgerungen gezogen werden, wie der zunehmenden Motorisierung in den Städten Einhalt geboten werden kann. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Verkehrskonzepte in europäischen Städten. Erfahrungen mit Strategien zur Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entlastung der Städte vom privaten Automobilverkehr, von den damit erzeugten Umweltbelastungen und der Behinderung des übrigen Verkehrs streben viele europäische Städte seit den siebziger Jahren an. Einige von ihnen haben zukunftweisende Verkehrskonzeptionen entwickelt und zum Teil mit beträchtlichem Erfolg umgesetzt. In dieser Studie werden neun Fallbeispiele aus der Gruppe jener Städte vorgestellt, deren Verkehrspolitik und Verkehrsplanung als vergleichsweise vorbildlich erscheinen. Darstellung und Analyse beziehen sich jeweils auf die Entwicklung der letzten 15 Jahre. Das Resümee der Ergebnisse läßt bei aller Unterschiedlichkeit der Ausgangssituation ein großes Maß an Übereinstimmung zwischen den Fallstudienstädten erkennen, in den grundlegenden verkehrspolitischen Annahmen und Zielen, dem politischen Durchsetzungswillen, in Richtung und Typus der praktischen Maßnahmen sowie in der deutlichen Steigerung von Attraktivität und Lebensqualität dieser Städte insgesamt. difuBeitrag (Sammelwerk)