Auflistung nach Schlagwort "Anpassungsstrategie"
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Graue Literatur/ Bericht Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement. Dokumentation des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 21./22. März 2011 in Goslar.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNetzwerke zur Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie weiteren Akteuren nehmen vor allem angesichts der schwierigen Haushaltssituation in vielen Kommunen eine immer wichtigere Rolle ein. Dies gilt auch für den Bereich des kommunalen Energiemanagements, der in Netzwerke eingebunden und zusammen mit Kooperationspartnern - wie Nachbarstädten und -gemeinden, lokalen Energieversorgern, ortsansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern - Projekte und Maßnahmen gemeinsam umsetzen und somit deutlich mehr erreichen kann. Im Mittelpunkt des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 21. und 22. März 2011 in Goslar stattfand, stand daher das Thema "Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement". Weitere Schwerpunkte des Kongresses waren "Energieeffizienz", "Erneuerbare Energien", "Energie im Gebäudemanagement" und "Beratung und Öffentlichkeitsarbeit". Dazu wurden Beispiele für Bündnisse, Partnerschaften und Netzwerke aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert. Es wurde dargestellt, wie Kommunen mithilfe strategischer Partnerschaften wirtschaftliche Aspekte sinnvoll mit energetischen Erfordernissen verbinden können. Neben der Vermittlung von praxisgerechtem Fachwissen bot die Veranstaltung in 20 verschiedenen Workshops Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe "Difu-Impulse" dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Erfolgreich CO2 sparen in Kommunen. Praxisbeispiele.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnDie Veröffentlichung von Praxisbeispielen ist in besonderer Weise geeignet, vorbildliche und nachahmenswerte Klimaschutzprojekte in Kommunen bekannt zu machen. Auf diese Weise werden nicht nur die Bandbreite und Themenvielfalt kommunaler Projekte und deren Träger dokumentiert, sondern auch ganz individuelle und auf die spezifischen Bedingungen vor Ort eingehende Lösungen präsentiert. Die guten Ideen und Umsetzungsstrategien sollen so möglichst viele Nachahmer finden oder zu weiteren Projekten anregen. Vorgestellt werden 20 Klimaschutzprojekte aus fünf Themenblöcken: Klimaschutzkonzepte: Erstellung und Umsetzung , "Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften", "Bürger zum Klimaschutz aktivieren", "Klimaschutz in Kindergärten und Schulen" sowie "Klimaschutz für Unternehmen". Für einen guten Vergleich sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu jedem Projekt übersichtlich zusammengefasst. Und für jedes Beispiel gibt es einen Ansprechpartner, der telefonisch oder per Mail kontaktiert werden kann.Graue Literatur/ Bericht Jetzt auch noch resilient? Anforderungen an die Krisenfestigkeit der Städte.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Begriff Resilienz" hat seit einiger Zeit auch im Zusammenhang mit Fragen der Zukunftsfähigkeit von Städten, technischen und sozialen Infrastrukturen, Wirtschafts- und Produktionssystemen Konjunktur. Dabei bleibt der Begriff häufig unscharf. Das zugrunde liegende lateinische Wort resilire" bedeutet abprallen", zurückspringen" und beschreibt die Widerstandsfähigkeit oder Toleranz eines Systems gegenüber äußeren Störungen und Krisen. Resilienz von Städten, resiliente Stadt- und Raumstrukturen, resiliente Infrastrukturen werden zu einer neuen bedeutenden Aufgabe für Stadtpolitik und Stadtverwaltung, für die lokale Wirtschaft und die örtliche Zivilgesellschaft. Forderungen nach Resilienz tauchen vor allem im Zusammenhang mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, klimatischen und geohydrologischen Transformationsprozessen auf. Resilienz ist dann gegeben, wenn Städte und ihre Teilsysteme mit Blick auf Anforderungen und Wirkungen von Transformationen robust und anpassungsfähig sind. Die Anfälligkeit von Städten wird derzeit besonders im Zusammenhang mit dem Klimaschutz und der Klimafolgenbewältigung, der Energiewende oder auch der weltweiten Zunahme der Verstädterung" diskutiert. Dabei wird leicht vergessen, dass gerade die Städte weltweit über Jahrhunderte und Jahrtausende ihre große Anpassungsfähigkeit an politische, soziale, ökonomische, technische und kulturelle Veränderungen bewiesen haben. Resilienz wird häufig nur im technischen und infrastrukturellen Kontext betrachtet eine viel zu enge Sichtweise! Vielmehr bieten gerade natürliche und anthropogen überformte" biologische Systeme belastbare Hinweise auf die Faktoren, mit denen sich Robustheit, Anpassungsfähigkeit und Flexibilität sichern und stärken lassen. Es handelt sich um Systeme mit vergleichsweise hohen Graden an Vernetzung, Redundanzen und Kreisläufen. Der Übergang in dezentrale und semizentrale Systeme, die partielle Veränderung von Verbraucher- und Produzentenfunktionen sind in unseren Städten beispielhafte Anzeichen für steigende Anpassungsfähigkeit. Die elf in dem Difu-Impulse-Band versammelten Essays zeigen keine fertigen Lösungen, wollen aber zu Reflexionen und kreativer Auseinandersetzung mit dem Thema anregen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Biodiversität. Praxisbeispiele für Kommunen zum Schutz von Klima und Biodiversität.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnDas beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelte und vom Bundesumweltministerium (BMU) geförderte Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, themenspezifische Publikationen herauszugeben, die Kommunen bei der Initiierung und Durchführung ihrer Klimaschutzprojekte unterstützen sollen. Mit diesen Themenheften werden verschiedene Schwerpunkte und Handlungsfelder des kommunalen Klimaschutzes aufgegriffen und konkrete Erfahrungen aus der Praxis unterschiedlicher Kommunen dargestellt. Dieses Themenheft des SK:KK ist dem Thema "Klimaschutz & Biodiversität" gewidmet und damit zwei Belangen, die nicht selten in Konkurrenz zueinander stehen. Häufig sind Flächennutzungskonflikte der Grund dafür. Doch es gibt auch Maßnahmen, die dem Klimaschutz dienen und zugleich einen Beitrag zum Schutz der Biodiversität leisten - und umgekehrt. Möglichkeiten für ein positives Zusammenwirken existieren in vielen Bereichen: Wälder oder Moore beispielsweise als intakte und vernetzte Ökosysteme bieten Lebensräume für Tiere und Pflanzen und erfüllen ebenso die Funktion von CO2-Senken. Vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels sind weitere Synergieeffekte zu erkennen, denn je höher die Biodiversität, desto dynamischer und flexibler können sich Ökosysteme an veränderte Klimabedingungen anpassen. Anhand von sechs Beispielen werden Handlungsmöglichkeiten an der Schnittstelle der beiden Themenfelder aufgezeigt. Mit den Beiträgen soll einer möglichst großen inhaltlichen Bandbreite Rechnung getragen werden. Die Autoren beschreiben, welche Chancen etwa Dachbegrünung und Ingenieurbiologie bieten, welche Synergieeffekte sich durch Urbane Wälder und Moorrenaturierung erzielen lassen und welche Möglichkeiten es gibt, kooperative und ganzheitliche Konzeptionen in Hinblick auf Klima- und Biodiversitätsbelange umzusetzen. So soll das Themenheft mit seinen Beispielen aus der Praxis Denkanstöße bieten und Möglichkeiten aufzeigen, wie diesen aktuellen Themen begegnet werden kann.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz in Kommunen. Praxisleitfaden.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg; Klima-Bündnis - Climate Alliance - Alianza del Clima, Frankfurt/MainUnter Federführung des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde von 1994 bis 1996 im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Umweltbundesamt der Leitfaden "Klimaschutz in Kommunen" erarbeitet und im Januar 1997 veröffentlicht. Dieser Leitfaden wurde von den Kommunen in der gesamten Bundesrepublik rege nachgefragt und hat große Anerkennung gefunden. Er diente in den vergangenen 14 Jahren vielen Kommunen als Arbeitshilfe für die Initiierung und Durchführung ihrer Klimaschutzaktivitäten. Durch die aktuellen Entwicklungen und weltweit geführten Debatten bezüglich der Auswirkungen des Klimawandels, das 2007 beschlossene Integrierte Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung und die erweiterten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Maßnahmen des Klimaschutzes hat auch der Klimaschutz auf lokaler Ebene einen weiteren Bedeutungszuwachs erfahren. Die Umsetzung von Strategien, Programmen und Gesetzen stellt für die Kommunen eine große Herausforderung dar. Ein aktualisierter Leitfaden kann dabei den Kommunen wertvolle Unterstützung bieten. Viele Städte, Gemeinden und Kreise haben dies bereits nachgefragt. Der Leitfaden von 1997 wurde daher inhaltlich und strukturell grundlegend überarbeitet und um aktuelle Schwerpunkte und Handlungsfelder ergänzt. Auch im neuen Leitfaden sind wieder zahlreiche aktuelle Praxisbeispiele enthalten, die zur Nachahmung oder zu eigenen Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz motivieren sollen. Der Praxisleitfaden steht sowohl als Printversion als auch über das Internet unter www.leitfaden.kommunaler-klimaschutz.de zur Verfügung.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz in Kommunen. Praxisleitfaden. 3. aktual. u. erw. Aufl.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg; Klima-Bündnis - Climate Alliance - Alianza del Clima, Frankfurt/MainDer Praxisleitfaden wurde im Zeitraum 2016-2017 inhaltlich und strukturell überarbeitet und um aktuelle Schwerpunkte und Handlungsfelder ergänzt. Teil A stellt die Rahmenbedingungen und relevanten Handlungsfelder des kommunalen Klimaschutzes vor, Teil B widmet sich der Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Teil C konzentriert sich auf die Aufgaben einzelner Planungs- und Fachressorts und zeigt detaillierte Handlungsmöglichkeiten in den Bereichen Energie, Verkehr, Abfall, Abwasser, Nachhaltigkeiten, Suffizienz und Ernährung auf.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nach der Krise ist vor der Krise: Raum für Reflexion schaffen!(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Umfrage Wirkung der Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) für die Kommunen. Teilbericht.(2019) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauSeit 2008 stellt die "Deutsche Anpassungsstrategie" (DAS) die zentrale bundespolitische Grundlage dar, die Klimafolgenanpassung auch in Städten und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland voranzutreiben und zu unterstützen. Um der Dynamik des Klimawandels sowie der Entwicklungen des Wissens und der Erfahrungen in Forschung und Praxis Rechnung zu tragen, wird die DAS kontinuierlich weiterentwickelt. Dazu sind möglichst aktuelle Kenntnisse über die bisherige und aktuelle Wirkungsweise der DAS und die Handlungsbedarfe der Umsetzungsebene notwendig und zentral. Im Auftrag des Umweltbundesamt (UBA) führte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) von Januar bis Juni 2018 eine bundesweit angelegte Online-Umfrage, ein Fokusgruppengespräch mit Fachleuten aus dem kommunalen Kontext und ergänzende Experteninterviews zur kommunalen Klimaanpassung in Deutschland durch. Ziel der Studie war es, durch direkte Befragungen von Kommunen zu erheben, welche Wirkung die DAS bisher für Kommunen aus deren Sicht hatte, wie ihre diversen Instrumente, (Förder-)Angebote und Publikationen von diesen genutzt wurden und welche Unterstützungsbedarfe durch den Bund und ggf. die Länder aus Sicht der Kommunen bestehen, um Klimaanpassung in Städten, Gemeinden, Kreisen und Regionen in Deutschland in der erforderlichen Breite und fachlichen Tiefe umzusetzen. Die Studie gibt die Ergebnisse und die Kernaussagen der Online-Umfrage im Einzelnen wieder und fasst die Ergebnisse der Expertengespräche in thematisch strukturierten Zwischenfazits zusammen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Verkehrswende: Corona-Krise als Chance nutzen!(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Wassersensitive Klimaanpassung im Siedlungsbestand. Blau-grüne Infrastruktur als Herausforderung.(2022)Die Perspektive einer wassersensitiven Stadtentwickung erlaubt politisch eine Bündelung von Maßnahmen zur kommunalen Klimaadaption auch im Bestand. Eigeninteressen der dort bereits Wohnenden hinsichtlich der Verbesserung der Wohnqualität können motivierende Stützen sein.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zur Zukunft der Wirtschaft in neuen Krisenzeiten.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin