Auflistung nach Schlagwort "Arbeitshilfe"
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Graue Literatur/ Bericht Abwasser. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projektes "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". Es wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über das Umweltbundesamt finanziert und von den drei kommunalen Spitzenverbänden mitgetragen. Die Arbeiten im Rahmen des Projekts dienen dazu, die Kommunen in den neuen Bundesländern beim Auf- und Ausbau des Umweltschutzes zu unterstützen. Im ersten Kapitel des Themenheftes "Abwasser" wird über den Erfahrungsstand in den alten und neuen Bundesländern berichtet. In weiteren Kapiteln werden 1) wichtige Ansprechpartner bei Abwasserproblemen 2) Veranstalter von Fortbildungen, Tagungen, Seminaren zum Thema Abwasser 3) wichtige Zeitschriften, die regelmäßig über das Thema Abwasser berichten, aufgeführt. Ein abschließendes Kapitel enthält einen Wegweiser zu Literatur zum Thema Abwasser. difuGraue Literatur/ Bericht Der Aktionsbaukasten. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Bei einem guten Aktionstag gibt es viel zu staunen, zu erleben und auszuprobieren – für Groß und Klein. Ideen für die Programmgestaltung finden Sie in diesem Baukasten.Graue Literatur/ Bericht Arbeitsblätter zum novellierten Bundesbaugesetz. 3. Aufl.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Arbeitsblätter zum Bundesbaugesetz'' sollen sowohl als seminarbegleitende Unterlage für Fortbildungsveranstaltungen als auch als Handwerkszeug beim praktischen Vollzug des Bundesbaugesetzes dienen. Neben der Dokumentation des Gesetzestextes werden einzelne Probleme der Bauleitplanung und anderer Aspekte des BBauG kommentiert. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der Verfahrensabläufe gelegt. Ein Paragraphenregister und Literaturhinweise vervollständigen das Handbuch. cl/difuGraue Literatur/ Bericht Baugebote für den Wohnungsbau – von der kooperativen Aktivierung bis zur Anordnung. Arbeitshilfe für die kommunale Praxis.(2023) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Handreichung stellt die erst in jüngerer Zeit neu hinzugekommenen städtebaurechtlichen Handlungsoptionen in den Vordergrund. Sie will Anstoß und Orientierung für die Anwendung dieser neuen Instrumente geben. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele wird gezeigt, wie die neuen Instrumente ganz praktisch genutzt werden können. Praxisbeispiele sollen exemplarisch verdeutlichen, in welchen Fällen bestimmte Instrumente von der kommunalen Praxis erfolgreich angewendet werden können. Thematisch gliedert sich die Handreichung in zwei Handlungsbereiche: Zum einen geht es um Erleichterungen bei Bebauungsplänen zur Schaffung von Wohnraum, zum anderen um die Mobilisierung und Aktivierung von Baurechten. Im ersten Handlungsbereich werden der neue sektorale Bebauungsplan nach § 9 Abs. 2d BauGB, die neuen Gebietskategorien „Urbanes Gebiet“ und „Dörfliches Wohngebiet“ sowie die Gestaltungsspielräume der Orientierungswerte zum Maß der Nutzung thematisiert. Gegenstand des zweiten Handlungsbereichs sind u.a. das neue, in § 176a BauGB geregelte Innenentwicklungskonzept, das Baugebot, das allgemeine Vorkaufsrecht sowie die Vorkaufsrechtssatzungen und die erweiterten Befreiungsmöglichkeiten.Graue Literatur/ Bericht Baulandumlegung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Baulandumlegung ist ein seit Jahrzehnten bewährtes Instrument, um Bauland bereitzustellen. In vielen Städten und Gemeinden wurden damit umfangreiche Erfahrungen gesammelt, sowohl bei der erstmaligen Erschließung als auch der Neuordnung bereits bebauter oder brachliegender Grundstücke. Im Rahmen der Änderung des Baugesetzbuchs durch das Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz vom 1. Mai 1993 wurde der Anwendungsbereich der Baulandumlegung auch auf die im Zusammenhang bebauten Ortsteile ausgedehnt. In der Arbeitshilfe werden die Einsatzmöglichkeiten der Baulandumlegung sowie deren Abgrenzung von anderen Instrumenten des Städtebaurechts beschrieben. Neben den verschiedenen Formen der Zuständigkeit zur Durchführung der Baulandumlegung werden in einem weiteren Abschnitt einzelne Verfahrensschritte erläutert und an einem praktischen Beispiel dargestellt. Auch die Besonderheiten bei der Durchführung von Umlegungsverfahren in den neuen Bundesländern sowie weitere aktuelle Aspekte wie die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und der EDV-Einsatz werden eingehend behandelt. difuGraue Literatur/ Bericht Baulandumlegung. 3., überarb. Aufl. unter Berücksichtigung der veränderten Rechtslage. Stand: Herbst 1995.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bereitstellung von Bauland ist wegen des erheblichen Bedarfs an Wohnungsbau- und Gewerbeflächen seit einigen Jahren wieder in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Mit mehreren Änderungen des Planungs- und Bodenrechts innerhalb kurzer Zeit hat der Gesetzgeber sich bemüht, dem Baulandbedarf Rechnung zu tragen. Die Umlegung hat das Ziel, zur Erschließung oder Neugestaltung bestimmter Gebiete bebaute und unbebaute Grundstücke in der Weise neuzuordnen, daß nach Lage, Form und Größe für die bauliche oder sonstige Nutzung geeignete Grundstücke entstehen. In der Arbeitshilfe werden die Einsatzmöglichkeiten der Baulandumlegung sowie deren Abgrenzung von anderen Instrumenten des Städtebaurechts beschrieben. Neben den verschiedenen Formen der Zuständigkeit zur Durchführung der Baulandumlegung werden in einem weiteren Abschnitt einzelne Verfahrensschritte erläutert und an einem praktischen Beispiel dargestellt. Auch die Besonderheiten bei der Durchführung von Umlegungsverfahren in den neuen Bundesländern sowie weitere aktuelle Aspekte wie die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und der EDV-Einsatz werden eingehend behandelt. difuGraue Literatur/ Bericht Bauleitplanung und Flächenmanagement bei Eingriffen in Natur und Landschaft.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung neuer Baugebiete führt fast unausweichlich zu Beeinträchtigungen des Naturhaushalts und des Landschaftsbildes. Das Baugesetzbuch enthält für diesen Sachverhalt eine spezielle Regelung, die als städtebaurechtliche Eingriffsregelung bezeichnet und vom Bundesverwaltungsgericht als ein gesetzlich vorgeprägtes Prüf- und Folgenbewältigungsprogramm angesehen wird. Die Gemeinden müssen sich schon bei der Aufstellung der Bauleitpläne um die Vermeidigung von Beeinträchtigungen bemühen und zugleich prüfen, auf welche Weise die verbleibenden Beeinträchtigungen ausgeglichen werden können. Gleichzeitig wurden jedoch die Gestaltungsmöglichkeiten der Gemeinden durch die räumliche und zeitliche Entkoppelung von Eingriff und Ausgleich erheblich erweitert. Die Arbeitshilfe gibt einen systematischen Überblick über die gesamte Problematik und orientiert sich an den rechtlichen und planungspraktischen Anforderungen bei der Handhabung des Instrumentariums. Sie enthält nicht nur zahlreiche Beispiele aus der kommunalen Praxis, sondern auf Hinweise auf alle wichtigen Gerichtsentscheidungen und auf vertiefende Literatur. In sieben nach den Planungsebenen gegliederten Kapiteln wird dem Leser zum einen eine Hilfe bei der Bewältigung von Einzelfragen gegeben, zum anderen der Rahmen für eine umfassende Flächenbereitstellung bis zum Vollzug vorgezeichnet. difuGraue Literatur/ Bericht Beiträge zum Investitionserleichterungs- und Wohnlandbaugesetz.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dem Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetz, das seit dem 1. Ma 1993 in Kraft ist, sind weitreichende Änderungen und Neuerungen im Städtebau- und Planungsrecht verbunden. Es handelt sich um ein "Artikelgesetz", das in 15 Artikeln acht bestehende Gesetze und zwei Verordnungen ändert sowie zwei neue Gesetze schafft. Ziel dieses "Artikelgesetzes" ist es insgesamt, das Bau- und Planungsrecht zu vereinfachen, das Planungs- und Genehmigungsverfahren zu verkürzen, die Bereitstellung von Wohnbauland zu erleichtern und eine Vereinfachung und Reduzierung der Sonderregelungen für die neuen Bundesländer vorzunehmen. Insgesamt wird deutlich, daß mit dem Investitionserleichterungs- un Wohnbaulandgesetz einerseits das planungs- und baurechtliche Instrumentarium erweitert und vielfältigere Möglichkeiten für die Gemeinden und privaten Investoren geschaffen wurden, daß es andererseits aber auch komplexer und für die Anwender unübersichtlicher geworden ist. Die Arbeitshilfe soll dazu beitragen, diese Komplexität zu reduzieren und das Arbeiten mit den neuen Regelungen zu erleichtern. difuGraue Literatur/ Bericht Bodenschutz. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas praxisorientierte Themenheft wurde im Rahmen der Projekts "Informations- und Beratungsangebot für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern" veröffentlicht. Die Angebote des Projekts dienen dazu, die Kommunen in den neuen Bundesländern beim Auf- und Ausbau des Umweltschutzes zu unterstützen. Unter dem Begriff Bodenschutz werden sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen zusammengefaßt, die sich mit Schutz, Pflege und Entwicklung des Bodens als Ressource, Naturgut oder Lebensraum befassen. Die gerade in den letzten Jahrzenten intensivierte wirtschaftliche Nutzung und die zunehmende Versiegelung des Bodens haben zu erheblichen Eingriffen in die natürlichen Regulationsmechanismen der Bodenökosysteme geführt. In der Veröffentlichung werden Instrumente zum Bodenschutz auf kommunaler Ebene aufgezeigt. Im Anschluß daran werden Veranstalter von Fortbildungen, Tagungen und Seminaren zum Thema Bodenschutz sowie Zeitschriften, die regelmäßig über das Thema Bodenschutz berichten, genannt. Eine umfangreiche Literaturübersicht rundet die Veröffentlichung ab. difuGraue Literatur/ Bericht Budgetierung in der Stadtverwaltung.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin modernes Haushaltswesen gehört zu den Grundbedingungen für mehr Effizienz in der Kommunalverwaltung. Im Kern geht es dabei um neue, veränderte Formen der Haushaltssteuerung, die unter dem Begriff "Budgetierung" zusammengefasst werden. In dem langwierigen Reformprozess kann der "Blick über den eigenen Gartenzaun" einerseits neue Impulse liefern und andererseits hilfreich sein, um den Anschluss an die Gesamtentwicklung nicht zu verlieren. Der Band gibt deshalb einen Überblick zu dem in Städten (ab 50000 Einwohner) erreichten Veränderungsstand, zu den Problemen bei der Ausformung des Verfahrens, zu möglichen Lösungsansätzen und schließlich zu einer wünschenswerten Weiterentwicklung des kommunalen Haushaltswesens. Einleitend wird die durchaus spannungsreiche Doppelzuordnung der Budgetierung - gleichzeitig als Strategie zur Haushaltskonsolidierung und als Element der Verwaltungsreform - thematisiert (H. Mäding). Spezielle Erfahrungsberichte zum Einsatz der Budgetierung aus vier Städten unterschiedlicher Größe illustrieren und konkretisieren die allgemeine Analyse. Die detailreichen Darstellungen, Abbildungen und Tabellen ermöglichen dem Leser eine Einordnung und damit auch Selbstevaluation des erreichten Umsetzungsstands in der eigenen Verwaltung. Vielfältige Beispiele zu einzelnen Problembereichen (z B. Neugestaltung der Haushaltspläne, Motivierungsfunktion der Budgetierung, unterjähriges Berichtswesen) lassen sich als Anknüpfungspunkte und Hilfen für die kommunale Praxis nutzen. difuGraue Literatur/ Bericht Das Bebauungsplanverfahren nach dem BauGB 2007. Muster, Tipps und Hinweise für eine zweckmäßige und rechtssichere Verfahrensgestaltung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin sachkundig durchgeführtes Aufstellungsverfahren ist für die Qualität des Bebauungsplans, seine Rechtssicherheit sowie für die Akzeptanz der Planungsergebnisse von herausragender Bedeutung. Die Arbeitshilfe bietet einen praktischen Leitfaden durch alle Verfahrensarten des BauGB. Neben dem Normalverfahren behandelt sie auch das neue, zum 1. Januar 2007 eingeführte beschleunigte sowie das vereinfachte Verfahren. Die einzelnen Verfahrensschritte sind unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse beschrieben, zudem wird eine Vielzahl nützlicher Hinweise zur zweckmäßigen Handhabung des Instrumentariums gegeben. Checklisten, Muster und Formblätter ermöglichen darüber hinaus die Standardisierung des Verfahrens und gewährleisten eine größere praktische Sicherheit bei der Planaufstellung. Anhand zahlreicher Beispiele werden schließlich Anwendungsbereich der besonderen Verfahrensarten und Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Verfahren verdeutlicht. difuGraue Literatur/ Bericht Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans. 1. Aufl. unter Berücksichtigung des Investitionserleichterungs- und Wohnbaulandgesetzes.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe zielt auf das Alltagsgeschäft der Stadtplanungsämter: die Aufstellung von Bebauungsplänen. Viele Städte und Gemeinden haben diesbezüglich bereits eine eingespielte Verfahrenspraxis entwickelt. Gleichwohl gibt es immer wieder Probleme im Detail, die sich zum Teil aus der Besonderheit der Planungsaufgabe oder den geänderten rechtlichen Regelungen ergeben. Aus diesem Grund richtet sich die Arbeitshilfe auch an den bereits erfahrenen Stadtplaner. Die vorrangige Zielgruppe sind jedoch die weniger erfahrenen Stadtplaner und -planerinnen in den alten und neuen Bundesländern. Diesen soll mit kurzen und verständlichen Hinweisen, Mustern und Beispielen der Weg durch das Bebauungsplanverfahren erleichtert werden. Die einzelnen Verfahrensstufen und -schritte werden unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse beschrieben. difuGraue Literatur/ Bericht Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans. 2. Aufl. unter Berücksichtigung des novellierten Baugesetzbuchs 1998.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Arbeitshilfe soll ein praxisorientierter Leitfaden für das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans angeboten werden. Die einzelnen Verfahrensstufen und -schritte werden unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse beschrieben und Hinweise für eine zweckmäßige Handhabung des Instrumentariums gegeben. Soweit Rechtsfragen angesprochen werden, geschieht dies unter dem Aspekt, wie mit ihnen in der Praxis umzugehen ist. Muster und Übersichten verdeutlichen über die textlichen Darstellungen hinaus einzelne Problemstellungen oder Verfahrensweisen. Nach Inkrafttreten des BauROG am 1.1.1998 gewinnt die Arbeitshilfe zusätzlich an Bedeutung, da das förmliche Verfahren nach §§ 3 und 4 sowie 10 BauGB nun auch für die Aufstellung von Vorhaben- und Erschließungsplänen (vorhabenbezogene Bebauungspläne) gilt. difuGraue Literatur/ Bericht Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans. 3. Aufl. unter Berücksichtigung der Neuregelung zur Umweltverträglichkeitsprüfung.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin sachkundig durchgeführtes Aufstellungsverfahren ist für die Qualität eines Bebauungsplans, seine Rechtssicherheit sowie für die Akzeptanz der Planungsergebnisse von herausragender Bedeutung. Diese Arbeitshilfe bietet einen praktischen Leitfaden durch das Verfahren. Sie beschreibt die einzelnen Verfahrensschritte unter Berücksichtigung der rechtlichen und praktischen Erfordernisse und gibt Hinweise für eine zweckmäßige Handhabung des Instrumentariums. Dabei wird auch auf die neuen Anforderungen an das Bebauungsplanverfahren mit einer Umweltverträglichkeitsprüfung eingegangen. Darüber hinaus bieten diverse Beispiele und Muster Anregungen für die Standardisierung des Verfahrens, um eine größere praktische Sicherheit bei der Planaufstellung zu gewährleisten. difuGraue Literatur/ Bericht Datenschutz und Informationsfreiheit in der Kommune. 3., vollst. neu bearb. u. erheblich erw. Aufl.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDatenschutzgerechtes Handeln in den Kommunen setzt die Beachtung einer Fülle rechtlicher Vorgaben voraus. Die Arbeitshilfe, erstellt vom behördlichen Datenschutzbeauftragten der Stadt Düsseldorf, bietet einen systematischen und übersichtlichen Blick auf das für die Kommunen relevante Datenschutzrecht. Sie beantwortet konkrete Fragen, die im täglichen Umgang öffentlicher Stellen mit datenschutzrelevanten Themen auftreten, etwa zu Telearbeit, Videoüberwachung oder Umfragen. Behandelt werden darüber hinaus unter anderem bereichsspezifischer Datenschutz am Beispiel des Sozialdatenschutzes, der Zusammenhang zwischen Geheimnisschutz und Datenschutz, Datenschutzaspekte rund um die Kommunikationsmittel Telefon, E-Mail und Internet sowie einschlägige Fragen des Beschäftigtendatenschutzes. Schließlich ist dem öffentlichen Informationszugangsrecht, das bereits auf Bundesebene und in der Hälfte der Länder das Datenschutzrecht ergänzt, ein ausführliches Kapitel gewidmet. Umfangreiche Checklisten und Muster erleichtern die Gestaltung datenschutzgerechter Arbeitsabläufe in der kommunalen Praxis.Graue Literatur/ Bericht Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung. Länderregelungen, Bewertung, Literaturauswahl.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung soll zur Orientierung und besseren Handhabung der Eingriffsregelung in den Städten, Kreisen und Gemeinden dienen und vor allem für Fachbehörden, Planungsämter und Naturschutzbehörden, freie Planungsbüros, aber auch Investoren eine Arbeitshilfe sein. Nach einem einleitenden Kapitel folgt eine Aufbereitung und Systematisierung der Bestimmungen zur Eingriffsregelung in den Bundesländern. Die länderspezifischen Bestimmungen wurden über schriftliche Umfragen bei den Umweltministerien und zuständigen Landesämtern/-anstalten der Bundesländer recherchiert; hierbei wurden insbesondere Informationen zu aktuellen Gesetzesfassungen, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften erbeten, die durch weitere Recherchen in einschlägigen Fachzeitschriften ergänzt sind. Desweiteren werden Verfahren sowohl zur Bewertung des Naturhaushaltes als auch des Landschaftsbildes dargestellt und in ihrer Eignung für die Eingriffsregelung eingeschätzt. Die nach relevanten Unterthemen gegliederte Literaturauswahl zur Eingriffsregelung basiert auf der Auswertung einschlägiger Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten sowie juristischer und naturschutzfachlicher Zeitschriften. difuGraue Literatur/ Bericht Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Strukturwandel im Einzelhandel und insbesondere in der Lebensmittelbranche hat gravierende Auswirkungen auf die Funktionalität der gewachsenen Versorgungsstrukturen in den Haupt- und Nebenzentren der Städte genauso wie in den Nahversorgungszentren der Ortsteile oder kleiner Gemeinden. Die Funktionsfähigkeit dieser Zentren ist in vielen Fällen bereits konkret gefährdet. Die Städte müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Difu-Arbeitshilfe zeigt, wie das Ziel der Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche nach den jeweiligen örtlichen Erfordernissen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand durchgesetzt werden kann. Berücksichtigt werden dabei nicht nur Literatur und Rechtsprechung, sondern es fließen auch viele Erfahrungen aus der kommunalen Praxis ein. Zahlreiche Empfehlungen und Beispiele gewährleisten zugleich den Charakter einer anwendungsorientierten Arbeitshilfe.Graue Literatur/ Bericht Fokus Einstieg in die Kommunalverwaltung. Was Sie als Klimaschutzmanager*in wissen müssen.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinWie funktioniert die kommunale Verwaltung? Welche Ansprechpersonen und Entscheidungswege muss ich als Klimaschutzmanager*in kennen? Mit diesem Fokuspapier erleichtert das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) im Auftrag des BMU den Einstieg in die Kommunalverwaltung.Graue Literatur/ Bericht Fokus. Der Aktionsbaukasten im Klimaschutz. Heute Rettich die Welt. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinDie Broschüre bietet konkrete Tipps für die Ausgestaltung von Aktionstagen, welche die Klimaschutzaktivitäten in einer Kommune sichtbar machen, dabei Bürger*innen für das Thema begeistern und sie zu eigenem Engagement motivieren sollen. Dabei werden verschiedene Veranstaltungsformate wie z.B. "Klimafrühstück" oder "Stadtrallye" erklärt und die jeweilige Planung baukastenartig dargestellt. Links zu Beispielen ergänzen die Darstellung.Graue Literatur/ Bericht Fokus. Wie Sie mit Aktionstagen Menschen begeistern. Tipps und Ideen für eine erfolgreiche Veranstaltung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Doch wie organisiert man einen Aktionstag von A bis Z – und wie wird er nachhaltig? Wie gewinnt man Sponsor*innen? Mit welchen Aktionen lässt sich das Thema für Klein und Groß erlebbar machen? In dieser Publikation finden Sie Tipps, Anregungen und Ideen, wie Sie zusammen mit lokalen Partner*innen einen Aktionstag in Ihrer Kommune auf die Beine stellen und so zeigen, dass Klimaschutz Spaß macht.
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