Auflistung nach Schlagwort "Ausland"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Grenzgänger, Systemsprenger, Verweigerer. Wege, schwierigste Kinder und Jugendliche ins Leben zu begleiten. Dokumentation der Fachtagung am 3. und 4. April 2014 in Potsdam.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn Wissenschaft und Praxis der Kinder- und Jugendhilfe wird seit langem diskutiert, dass Armutssituationen, soziale Benachteiligung und psychosoziale Belastungsfaktoren von Familien und besonders von Alleinerziehenden zunehmen. Immer häufiger werden Verhaltensauffälligkeiten und psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen festgestellt. Das betrifft auch immer jüngere Kinder und bedeutet eine wachsende Inanspruchnahme von öffentlichen Hilfen. Es gibt viele Jugendämter, die nicht (mehr) wissen, wo sie schwierigste Kinder und Jugendliche "platzieren" sollen. Schon lange wird eine Fachdiskussion darüber geführt, welche Formen der Hilfen für diese Kinder und Jugendlichen angemessen sind und tatsächlich auch wirksam helfen. Als problematisch hat sich in der Vergangenheit erwiesen, dass schwierig(st)e Jugendliche oft zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und offenen bzw. geschlossenen Angeboten der stationären Jugendhilfe "pendeln" und sich die Übergänge der Hilfen schwierig gestalten. Dies wirft zugleich die Frage danach auf, welche der bisherigen Hilfeformen in der Spannbreite von Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung bis hin zu individualpädagogischen Maßnahmen für schwierigste Kinder und Jugendliche geeignet sind oder ob mit Blick auf die Zunahme von Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen auch über neue Hilfeformen nachgedacht werden muss. Die bestehende Praxis zu analysieren und auf dieser Basis eine zukunftsorientierte Diskussion zu führen, war Anliegen der Tagung, deren Inhalte in dieser Veröffentlichung wiederzufinden sind.Graue Literatur/ Bericht Raus aus der Stadt? Zur Erklärung und Beurteilung der Suburbanisierung.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik nähert sich dem Thema aus der Sicht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers mit vorrangigem Interesse für demographische, ökonomische und politische Prozesse in ihrer Wechselwirkung und bezieht sich auf deutsche Erfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Für die räumliche Struktur Deutschlands auf regionaler Ebene ist die Suburbanisierung von Wohnen, Einkaufen und Arbeiten der wichtigste Trend: in Westdeutschland seit etwa 1960, in Ostdeutschland seit Anfang der 1990er-Jahre. Für diese Suburbanisierung, hinter der ein "kapitalintensiver Konsumstil" steht, gibt es keinen Standardprozess. Vielmehr lassen sich nach Erscheinungsform, Ausmaß und Folgewirkungen zum Teil erhebliche Unterschiede feststellen. Dies gilt sowohl intertemporal - so korreliert Suburbanisierung hoch mit dem wirtschaftlichen Konjunkturverlauf - als auch interregional zwischen West- und Ostdeutschland, zwischen polyzentrischen und monozentrischen Stadtregionen und zwischen prosperierenden und stagnierenden Städten. Im Anschluss an die Beschreibung des Suburbanisierungsprozesses erfolgt eine Bewertung der entstehenden Nachteile und Überlegungen, wie die Politik diese Entwicklung eindämmen könnte. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Wanderungsprozesse - Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft und die Städte.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk)